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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 10.03.1944
Umfang: 4
Krieges ist dir' rrschüttttstde Stzk» nen Horizont eist« LSuMuSel hoch, stak ' r 1943 mit dem RiiterkreUj fütchtslosigkeit unserer Ge Kreuzes der ftriegsmarine vernichtek. westlich ftirowogra^ l : f,i Uften digk und zwei feindliche Flugzeuge über ISIS in Mainz» ist am d blieben er. tzem Geleit abgeschossen. bei den schweren Kä abgeschossen. Äeutzerungen war 'zu kräftig. Sagte nicht R^mvon's w e n igö r o d 'k a' südlich , A e i S schlngm Sicherun«- der Labour-Adgeordn-te Grey. daß »die schepekowka

^an^der SiÜe ü'nd 'Uöräl zV'einer'wähE teuf Spitze seiner Grenadiere den Heldentod, tischen Bollendung getrieben. Doch wer Das Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes sich >m Glauben wiegt, daß dieses Kap,- wurde ihm nachträglich verliehen. ■ tel „Kampfpiethoden des Feindes end- «ww. •. Jtt««» ffi KLL ÄÄr.Ä.Ä M«tz gßk. geboren abschnitt der Ostfront gefallen. Ehrfurcht vor dem Menschenleben als Oder hatten sie gar di« «ine uststütze BAastMg «geschrieben NN SevuNK^^übersehen? M bl«»« DiHAitrpaiifliSna» • Augen

der Jäger halten den Feind be» neue RlfterKreUZirager wird bei ihnen zur imalle zusammenge. und Mit einem Male tag dar AährerHaupkquarlitt, 9. Marz »» Der ^ Muer der Granatwerfer und der Ar- Führer verlieh das Ritterkreuz des Mette ist seinen Reihest. Plötzttch siMst Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant ’JJ} ^llegeln ^oll^um Europa dm StMt- ... .... an: Eendenzen offen e^ennen.' Der Abge» Ver RskdLMtirrlrsNWln'ttTeT ZSkitdt Im Ruitdlunk Sreli«. 9. März — Reichswirtschafts, minister

Handgelenk einest Draht. cmisD», )«»u «siumtiu 'ou/iueue u«n vremo war; lieme espreng» uno Urono» weiykn vei, jjemu »r- führten diesen durch ein Knopfloch des Heldento. Er hat die Verleihung des bomben willkürlich auf Wohnviertel der bietet, daß dieses Gesetz in gleicher Weise Rockes, unter den sie^ eine Eier^ndgra- Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Reichshauptstadt. Die deutschen Luftver- auch nach dem Tode gilt. • NE steckten. Draht Und Sicherungsstift - - teidiaunaskräkte waren durch die Wetter

zu bringen — untere L'n' saa.>JS?(Ä ssssLfcÄ« « «> !|' . . . .. »1(1)1 ubcrfefKn, Ixiß aucf) Sarttet) die bensmittelfendungett an der 'Tagesord- Kandidatur Rooseoelts tl '‘ a - ' - - - - - apparat der R gewaltig, ailch wenn Kricgsmuoigcetls- tomitee zum 26. Jahrestag 'der' Roten «rscheinungen m den USA. sichtbar wer- Armee erließ, hat also einen bitteren den. Die „Peace Now -Bewegung ,st em Beiaelclnnack. amerikanischer Sonderfall und im Gnm- ü 1 Die fixe Gallipoli-Jdee Flugzeugen abzuschießen. standen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 19.02.1916
Umfang: 4
Unternehmungen der Gesellschaft zu erbitten. ^ GdK. Dankl zeigte das größte Interesse für das Wirken des Roten Kreuzes und äußerte sich darüber mit folgen den Worten: Das Rote Kreuz hat in Tirol sehr viel geleistet, sowohl die Bundesleitung als der Landesverein. Ich kaun dies nicht hoch genug einschätzen und nicht dankbar genug kon statieren! Sowohl in den Spitälern als auch auf den Hilfsplätzen hat das Rote Kreuz dus Los meiner Soldaten erleichtert nud segensreich gewirkt. Sägen Sie Seiner ^zellenz dem Gra

sen Traun und Zedniksagen Sie auch den übrigen Mitgliedern der Bnndesleitnng, daß ich ihnen vielmals danke und daß ich und meine Offiziere durch Veranstaltung einer großen Sammlung und durch unseren Beitritt »zum Roten Kreuz diesen Dank zum Ausdruck brin gen wollten. Ich weiß, fuhr General Dankl fort, die Bedeunrng des Roten Kreuzes wohl zu schätzen. Sein Wirken ist eine große Be ruhigung für unsere Soldaten selbst, welche durch das Rote Kreuz die teilnahmsvolle Für sorge der ganzen Bevölkerung

im Falle ihrer Verwundung oder Erkrankung für sich gesichert wissen. Noch größer aber ist die Bedeutung des Rozen Kreuzes für die Bevölkerung selbst, welche sich durch das Rote Kreuz mit der Ar- mee verbunden weiß und der es zur Beruhi gung gereicht, durch Vermittlung des Roten Kreuzes werktätig für unsere verwundeten und kranken Helden mithelfen und mitsorgen zu können! Erinnerungsspende. Herr Hugo von Rei- ninghaus hat dem k. u. k. Kriegsfürsorge amte Bozen-Gries zur Erinnerung an sei nen jüngst

^ k. k. Aus kultant, Sohn des Oberoffizials Bogner hier mit Fräulein Rosa Pitscheider» Tochter der Frau Ww. Pitscheider, Besitze rin des Gasthofes „weißes Kreuz' in Gries statt. GdK. Da«?l über das Rote Kreuz. Der Borstand des Sanitätsreferates der Oester? reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz wurde gelegentlich einer nach dem Süden unternom menen Dienstreise vom Tiroler Landesverteidi- WlngÄommandauten MK. Dcri, 5l rmpstmgen. um im Auftrage der Buvdesleitnng dessen Un^ terstützung für verschiedene

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 23.04.1920
Umfang: 12
mit dem Bozner Noten Kreuzamte hinsichtlich der neuesten Aktion zur Sammlung und Abtransportierung solcher Gefan- gener aus unserem Gebilde zu pflegen. Der Chef des VoZner Roten Kreuzamtes dankte vor allem dem Chef der Mission, Cosma Baron Manera Vynens des Roten Kreuzes und namens der An gehörigen der bereits Eingetroffenen für die so außerordentlich menschenfreundliche Behandlung unscrcr Heimkehrer und für die goßen Mühen, welche sich die Mission um die glatte H«mkehr ge» gegeben. Major Manera

Vertrauensperson, die sich besonders der H so schwierigen und heiklen Feststelking des in vie- . len Fällen zweifelhaften Aufenhaltes zahlreicher s in den Küstengebieten verstreuter Gefangener zu widmen haben wird. Für die nächsten Tage wird auch der Generalpräfident des ital. Roten Kreuzes Dep. Dr. Ciraolo in dieser Angelegenheit in Bozen erwartet. . Dem Eintreffen des zweiten großen Transportes aus Sibirien könnte bei günsti gen Verhältnissen bis Ende August entgegengese- hen werden. Gefangenengruß

. der mit dieser Mission schon in zwei Wochen von Trieft wieder nach Wla diwostok abgeht, versicherte, auch diesmal, das mög lichste für die so lange in der Ferne interniert Ge wesenen tun und den komplizierten Heimtransport organisieren zu wollen. Die vom Roten Kreuzamt« angelegte Liste verzeichnet gegen 800 Namen von Noch aus den Gebieten südlich des Brenners zustän digen Kriegsgefangenen. Der Chef der MUion be willigte dem Bozner Roten Kreuz die Mitnahme einer im charitativen Dienst« erfahrenen und er probten

aus Sibirien. Das dänisch« Rote Kreuz übermittelt dem Bozner Roten Kreuz, amte einen für die Familie V. Dekan (?) in Bozen bestimmten Gruh des Kriegsgefangenen V. Dekan tn Batarenaja bei Jriutsk vom 23. August 1919. Die Karte erliegt beim Amte. Ausweisungen. Der 87 Lahrs alte Bäckerge- Hilfe Alols Kind, gebürtig aus Goldrain und zu ständig nach Algund, ein arbeitsscheuer Bursche, der schon mehrfach mit dem Strafgesetze arg zu tun hatte und aus Meran mehrmals abgeschafft ist, so wie die 23 Jahre alte Anna

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.03.1923
Umfang: 6
und Vergnügungen. Italienische Wohllätigkeilsvorstellung. Die gestern im Stadttheatev Meran zugunsten des Roten «Kreuzes stattgefunden« «Wohltätig keitsvorstellung war wieder «in glänzende«? Er folg der von Oreste Penso geleiteten Dilet tanten. In der satyrischen Komödie MrUtus. «laß den Hund losl', welche in Paris zur Zeit der ersten Republik «spielt, gab Penso den Morand des Direktoriums in dem ihm eige nen, wirklich künstlerischen Genie und loste leb haften Beifall aus. Frau v. Wie sl er als dessen Frau

, in dem er so manchem er probten Dilettanten nicht im geringsten nach« tand. Man merkt, daß in ihm, gleich wie in einer Schwester «Frl. Gusnsa, «Ins Künstler- eelo lebt. Das ebenfalls von Frau v. Wiesl« r vorgetragene und von Oreste P«nfo ver saßt« Gedicht über den Zweck und! die Betäti gung des Roten «Kreuzes war tief ergreifend und rührend. Die Vortragsweise selbst war «ausge zeichnet. Schließlich wurde „Der Liebling der Großmutter' zum zweiten Male gegeben und löste wieder reichsten Beifall aus. «Fräulein Guenda Zaniboni

und Fvau v. Wies ler ließen ihrer «künstlerischen Seele wieder freien Lauf. Nach dem ersten Akt wurden ihnen vom Präsidium des Roten Kreuzes herrliche Blumenspenden gewidmet. Penso spielt« auch hier wieder In «der ihm eigenen, «das Publikum hinreißenden Weise. Tito PuccinI und' L. Renzi verdienten sich mit ihrem -wirklich aus gezeichneten Spiel ebenfalls uneingeschränktes Lob unü reichsten Bs! fall. Stadktheaker Mcran. Aus der Theaterkanglel wird uns geschrieben: Heute, Dienstag, gelangt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.12.1922
Umfang: 8
Bozener Nachrichten Bozen, 14. Dezember. Großes wohlkä gkeilsfest zugunsten des lka- ltenifchen Roten Kreuzes. Der Propaganda- ausfchuß des italienischen Roten Kreuzes veran staltet am 16. d. M. um 8)4 Uhr abends im Bürgersaale eine Sportakademie zugunsten tuberkulöser Kinder mit folgendem Programm: 1. Turnübungen am Trapez und am Barren, oorgeführt von zwei Mteilungen des Turn vereines „Liberias'; 2. <Ä riechi sch - w mische r Kampf, vorgeführt von den Mtgliebern der Sportvereinigungen „Emilio

Tagen erscheinenden einzig berechtigten deutschen Ausgabe des neuesten Buches des hervorragenden, jetzt mit dem -Frl-cidensnobolprels für 1922 ausgezeich neten Italienischen Staatsmannes Francesco Mttl „Der Niedergang Europas — Die Wege zum Wieder, aufbau'. -von Dokummten göfammelt, M-e ich nicht publi zieren will, um den Haß nicht noch mehr zu schüren; aber gewiß wird es -eines Tages eine Schmach bedeuten, einer jener Raub kommst, sionen «mgehört zu haben. Wenn man die Roten bor Reparations

- -komMstston liest, hat man oft den Eindruck, daß es ihr an der primitivsten Kenntnis der je weiligen Situation des Landes fehlt, über das sie verfügt. Die berüchtigten Roten vom 21. März 1922 sind wohl bas Absuv-ufte und WMürlichsie, bas rnian sich denken kann., und doch-sind sie noch von den fvlgenbm übrrtrossen worben, so -schwierig bas ai'ch zu fein scheint. Die Repavationskommisfion hat auch noch ein Gavantiekomiteo geschaffen, das in Deutschland seinen Sitz hat urrd die Ausführung d-r Erlässe

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 03.10.1914
Umfang: 8
Bozen zu richten, die jene Daten bekannt geben wird, die zur Er langung einer solchen Befreiung beigebracht werden müssen. Warnung vor dem Schneeballen-System. Das Boz ner Handels-Gremium hat dem bisherigen Auskunsts und Hilssbureeu des Roten Kreuzes die Mitteilung ge mach?, daß von unbekannter Seite ein sogenanntes Schneeballensystem zu Gunsten des Roten Kreuzes, bezw. - des Kriegsfürsorgeamtes für die Witwen und Waisen der Gefallenen eingeführt wurde. Das System besteht darin, daß mittels

, Landessch., krank. Egger Moritz aus Bozen, Landessch.^ krank. Spechtenhauser Ottmar aus Blumau, Kaisers., krank. Dobker Anton aus Neulos, Landessch., krank. Augustini Vigilio aus Tavan, Landessch., krank. Plofchlitznig Johann aus Weiz, Infanterist, krank. Nähere Auskunft über den Aufenthalt derselben erteilt das Auskunftsbursau vom Roten Kreuz in Bozen, Silbergasse. Die Merlustlisten Ur. 13,16 und 17 sind eingetroffen und werden , an unsere bisherigen Abnehmer und auch einzeln abgegeben. Fr. Mosers Buch

des Aus kunft^ und Hilfsbureaus vom Roten Kreuze sie Be völkerung nor der Annahme, oder Weitergabe dieser Schn.^.aUenfendungen, die mit den ernsten Zwecken der Kriegsfürsorge der k. k. Gesellschaft vom Roten Kreuze nichts gemein Haben und einer Kontrolle durch die der Kriegssürsoge dienenden berufenen Vereinigungen voll kommen entbehren. Verbot der Viehmärkte. Infolge der. starken Verbrei-- jung der Maul- und Klauenseuche auch außerhalb des Ge- „Vozner Nachrichten', Samstag, 3. Oktober

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 04.12.1917
Umfang: 8
^e Forscher und näre des Bozner Roten Kreuzes am Bahnhofe eingefunden. Noch Schriftsteller, hat sich am Samstag in Meran befunden, im Kur- in den letzten Tagen ihres Aufenthaltes in Bozen hat die Prin- hause zu Mittag gespeist uild sich -gestern nachmittags nach zessin im Roten Kreuzbüro zahlreiche Fragesteller aus entfern- - ViyfjMau begeben,, wo er auf den Ortler will. Im Gespräche mit teren Orten empfanden. Grafen Chl.' zu Sahn und Wittgenstein ^at er, befragt, mitge- - Die Verwendung. von Zucker

ausgestellt. Er hat gründlich Land - . Verleihung der Roten KreuMedaille. Der als Äuskunfts- ^Dd Leute der weiteren Umgebung trefflich illustriert: ^ Hans beamtin im Bozner Hilfs- und Aus kunftsbüro vom Roten Kreuz ^ .VulkaN' der seiner Zeit mit Atzwanger unser Soldawnheim so - tätig gewesenen Marie Hingerle wurde' in Anerkenniing beson- launig und geschmackvoll schmüäite, zeigt sieben Zeichmmgen derer Verdienste um die militärische Sanitätspflege im Kriege' und Aquarelle. Daß auch hier an der Front

Interesse für die die bronzene Ehrenmedaille vom Roten Kreuz mit der Kriegs- Arbeiten unserer Künstler besteht, beweist nicht zum mindesten dekoration verliehen. ' ' - ^ ^ Verkauf von 43 Bildern.bis heute den dritten Tag der-Aus- ' Der Erlös der Puppenzimmer. Dem Kriegsfürsorgeamte ^ ^ .... . - ^< Bozen-Gries sind aus dem Verkaufe der beiden von der Familie wird^uns ge,-Hrieben. Rittmeister S t e l n e r, P. v. Ailffchnaiter dem Humanitären Zweckte zur Verfügung m Meraner^ Gendarmeri^Bezirkes

des Italienischen, vu K gespendet. ' ^ lassen ihn als den richtigen Mann für diesen Posten erkennen. ^ Eine Spende der Sparkassa. Die Sparkassa der Stadt Bo- Sem Nachfolger hier wurde bekanntlich Rittmeister ' Reinisch. zen widmete dem Frauenzweigverein vom Roten Kreuz, in Bo-. Bozen., zen die ansehnliche Spende von 3000 K, wofür der wärmste Vom Gastgewerbe. Aus Imst bringt der „Tiroler Anzeiger' Dank ausgesprochen wird. die Nachricht, daß der ehemalige Besitzer des Hotels „Schgras- Für den Elisabethverein

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 09.09.1918
Umfang: 4
HekmaLlLHes. Auszichnungen. Der Kaiser hat verliehen das MilitH'vexdlenstkreuz drittr Klasse mit dex Kriegsdekoration und Wen Schwertern dem Leutnam i. d. R. Josef- P o s ch de 3. Kaiserschützenregimentes beim 56. Sturmbaon und dem Standschützenhauptmanne Engelbert Dolus des Standschützen: baons Enneberg — Erzherzog F^'anz Salvator hat als- Protektorstellver: treter des Roten Kreuzes weiland Hosrat Dr. Emil Rochelt, Oberbe. zirksarzt Dr. Neuhaüser.. Sanitätsrat Dr. Mazegger, - Dr. von Reich-Roh, - - wig

. Derselbe war 27 Jahre alt und die einzige Stütze seines in Kufstein le: , benden Mutter. — Einem von der Auskunftsstelle-des Roten Kreuzes in Rom nach Wien gelangten Telegramme zufolge ist der Fliegeroberleutnant und Pilot Albert Graf H e rb er st e i n am 11. August an der Piave in Helden: mutigem Fliegerkampse gefallen. Ex wo,r der einzige Sohn des Kämmerers und Rittmeisters in der Evidenz. Albert Grafen^ Herberstein. - Spenden. Anstatt eines Kxanzes für Herrn Paul Welponer spendete Herr Josef Mahlknecht

, Direkor Dr. Hans Frank/ Dr. -F^itz Ladurner, ! Prof^ Dj> Hofmann, Frau Med.-Rat Margarets Huber für Verdienste um den Ziueigverein Meran vom Roten Kreuze' das Ehrenzeichen 2. Klasse mit der Kriegsdekoxation verliehen. , 8V. Gebutstag. Am 12. September feiert der Besitzer de^ Majoliken«, 'Steingut: und Tonwarenfabrik in ?Schwaz Otto Huß l seinen 80. Geburtstag. Ein Brieftriigerjubiläum. Dieser Tage komlte der Briefträger H^r ses Hofer in Klausen fein 25jähriges Jubiläum als Briefträger feiern

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.01.1934
Umfang: 8
Abschluß der Partie sein Möglichstes beigetragen. In gewissen Kreisen, und besonders in Trento, ist man der Ansicht, daß die Weiß-Roten von Bol zano nur durch viel Glück das Unentschieden er reicht haben. Hierzu muß aber betont werden, daß außerordentliche Leistungen gewisser Mannschafts teile, die die schwersten Angrisse zum Scheitern brachten, keine Glückssache, sondern einen essektiven Verdienst darstellen, wenn das Unentschieden, das die Mannschaft von Bolzano erreichte, zum Teil den prachtvollen

Spieles stark beiein- lrächligte In der ersten Minute kam überhaupt keine richtig geordnete Spielweise zustande, und man sah nur meist ein planloses aber ziemlich hartes Geplänkel. In der 4. 5. und 7. Minute kam das Tor der Weiß-Roten durch schön kombinierte Angrisse Bernardins und Filippi ^ in Gesahr, doch Bezzatti vermochte mit unglaublicher Sicherheit alles das zu halten was dem energischen Eriavec durchging. Kurz daraus ein Freistoß gegen die Trientner, doch Eriavec sandte das Leder über vie

hatte einen guten Tag und viele der gesährlichsten Angrisse scheiterten an seinem energischen und zielbewußtem Eingreisen. In der 22. Minute wäre, beinahe ein Punkt für die Bozuer gesallen. Eoban bekam den Ball schön von Ansaloni vorgelegt, er konnte zwei Gegner überspielen: vor dem Tore der Schwarz-Roten entstand ein gesähr- liches Gemisch, der Ball ging von einem Spieler zum anderen bis ihn endlich Gambe ! erhielt. Er köpselte jedoch das Leder auf die Latte lind ein Verteidiger konnie^darauf ,die.Gefahr

» Halbzeit äußerst hart. >a meistens sogar grob war. Tie Minuichc.N vvn ^vlzanv zeigte jich im» vie! luueriiehniungelusli.zel und man konnte »ichl mehr vie allzugrvße lieber- legeiiheil der Gegner feststellen, ja das Kräftever hältnis schien so ziemlich ausgeglichen. In der lj. Miaute ein Eckstoß gegen die Weiß-Roten, in der 7. brachte Ebner eine schöne Aktion der Gegner zum Scheitern, und in der l). Minute sah man wie der zwei scharse. Angrisse der Gegner bei Vene» !5crola und Bernardin die Hauptrollen

schön von Cappaccioli vorgelegt. Er brannte durch, überspielte zwei Gegner, slankte dann an Gamba !, der. den Ball an Gamba ^ köpselte und dieser seinerseits gab an Koban ab, der mit einem schönen Kopsstoß ins Netz sendete. Die Schwarz-Roten gingen nun schars zum An griff über und in der 27. Minute wurde ein Tor erzielt, das der Schiedsrichter aber anullierte. da sich die Trientiner in Abseitsstellungen besunden hatten. In den letzten Minuten rassten sich die Bozner auf und ihre Angrisse hätten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 25.10.1880
Umfang: 8
dem drohenden Feinde entgegen. Delegirte des rothen Kreuzes» , Auf Grund des kürzlich veröffentlichten Aufrufes der Bundesleitung der österr. Gesellschaft vom rothen Kreuze bezüglich der „Delegirten des rothen Kreuzes' sind bereits zahlreiche Anmeldungen erfolgt. Die Bemerkung jedoch, daß „gewesene Offiziere' beson ders geeignet für das Amt eines Delegirten wären scheint im Publikum zu der irrigen Auffassung ge führt zu haben, als ob unter jener Bezeichnung Per sonen gemeint wären, welche nicht mehr

den Offiziers- Charakter besitzen. Allein gerade solche Personen, welche einerseits nicht mehr aktiv dienen und im Kriegsfalle auch nicht mehr zu militärischen Dienstleistungen bestimmt sind, andererseits aber als Offiziere außer Dienst oder in Pension den Offiziers - Charakter noch be sitzen, wären zu dem Amte eines Delegirten des ro then Kreuzes vorzugsweise berufen. Da nun eine namhafte Anzahl derartiger, den Offiziers - Charakter besitzenden Persönlichkeiten ins besondere in den höheren

Gesellschaftskreisen vorhan den sein dürste, so bedarf es wohl nur dieser Auf klärung , um dem bewährten Patriotismus dieser Herren Offiziere Gelegenheit zu geben, sich bei dem Werke des rothen Kreuzes zu hethätigen und so dem in einem Kriegsfalle eintretenden Bedarfe an „Dele girten des rothen Kreuzes' entsprechen zu können. Handel und Verkehr. ^ Die k.k. priv. österreichische Länderbank in Wien wird sich ans Grund ihrer Statuten mit folgenden Geschäften zu befassen haben: 1. Kauf und Verkauf

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 12.08.1914
Umfang: 8
in einem Waggon tter Klasse nach Dresden. Lokales und Lhronik. Meran, 11. August. Sstenben, abgegeben bei der k. k. Bezirkshaupt- nnschaft. I. Für Zwecke der „Fürsorge der gehörigen der zum Kriegsdienste Ein- fenen aus dem Kurorte': II. Zu Gunsten des „Roten Kreuzes': Sammlung durch Frau Helene Marie I. Schreyögg, Kaufmann, Meran „ 50.— Josef Richter, ^Obermais „ 2. Architekt Petek, Untermais 10.- Fräulein Maria Pircher von Pirchhof und Geschwister spendeten : Alte Bett- und Handwäsche, Bettdecken

. Wir machen ans die Annonce betreffs Kriegüversichcrung aufmerksam, die der „Phönix' jedem Eingcrückten auf l Jahr gewährt. Die Versid)eruiigen können auch von den Angehörigen abgeschlossen ivcrdc». Der D. u. Oe. Alpenverein beschloß, der Gesellschaft vom Roten Kreuze von Deutschland 10.000 Mark und sür Oesterreich 10.000 K zu widmen. Die Meraner Feuerwehr hatte am Samstag nach 6 llhr abends Alarmübung. In kurzer Feit gingen die Löschzügc nach dem „Brandvbjekte' (In stitut der Engl. Fräulein) ab. Es wurde

machen. Sammelstelle. In E. Jandl s Buchhandlung werden spenden für die Angehörigen der zum Kriegsdienste accs dem Kurorte Einberufenen, jvwie zu Gunsten des Rote» Kreuzes eiitgcgengcnommen. 0 Söhne eiugerückt. Wie uns aus'St. Leon hard in Passeier berichtet wird, sind dort sämtliche 9 Söhne des 74jährigen Zvrnbaners Georg En nemoser namens Alvis, Georg, Johann, Franz, Josef, Ignaz, Karl, Anton und Gottfried von der Mobilisierung betroffen worden und mußten einrücken. Der Jüngste wurde Heuer sür tauglich erklärt

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 11.08.1921
Umfang: 4
hatten dort ihre Macht den roten. Gardisten abgetreten und die Offiziere und Beamten hatten von der neuen Regierung Stellen angenommen. In Blagoweschtschensk aber fühlte sich die weiße Garde stark .-genug, um mit den Roten den Kampf aufzunehmen. Da die Stadt knapp an deo chinesischen Grenze liegt und im naheliegenden Ort Sachaljan viel chinesisches Militär lag, - sö hoffte -man auch im Notfälle auf ein Eingreifen der i chinesischen Truppen,' im schlimmsten Falle blieb immer noch die Aussicht über den zugefrorenen

aber im Bollbewußtsein ihrer Stärke jedes Anerbieten ab. Als ich eines Tages durch die Hauptstraße ging, begegnete ich einem bekannten deutschen Kaufmann, der mir .« Flü stertöne mitteilte, daß gerade ein kritischer Tag sei, man erwarte eine Entscheidung. Endlich lvaren die Roten des langen Wartens müde und sie versuchten am 1. März durch einen Gewaltstreich in den Besitz der Stadt zu kommen. .Es waren »reistens Soldaten der alten Armee, Leute, die von der Front heim gekehrt waren oder die im Hinterlande Dienst

getan hat ten. In früher Morgenstunde schlichen sie sich an die Waffen-Magazine und Geschütze heran, jedoch die Wei ßen waren auf der Hut und es gelang ihnen, die schlecht organisierten Roten zu vertreiben. Das Stadtkommando hatte auch 'in . den letzten Tagen die allgemeine Mobili sierung Ungeordnet, alle waffenfähige» Männer der Stadt wurden aufgeboten, sogar die jungen Kadetten und Gym- nasiasten ttugen die langen. Gewehre mit dem ausgepslanz- len Bajonette: Ferners wurden sämtliche in der Stadt

wohnenden Javaner bewaffnet; die zahlreichen Chinesin, m-istens Kaufl-vle, ließen sich wohl zum Ordnungsdienst h:rbei, sonst aber lehnren sie, schlau und dem Kriege ab hold, wie sie schon 'sind, jede weitere Einmischung rb. Bei jenem Putschversuche der Roten taten sich be sonders die Japaner . hervor. Man konnte -bereits er- ,seh-n, daß es im Interesse Japans war, sich einzumischen. angeblich um Ind'.äugtt japanische llnterlanen zu schst» tzen. iu Wirklichkeit, um sich des Gebietes zu bemäch- ttgen

. Die wenigen Roten flohen rasch aus der Stadl, bei einigen Häusern hielten sie länger Stand und schosse» aus die nachdrängenden Weißen. Bis gegen Abend war scheinbar kein Roter mehr in der Stadt, sie lvaren über den breiten ebenfalls festgefrorenen Fluß Seja in ein benachbartes Dorf geflohen und hatte» sich dort be festigt. Am nächsten Tage konnte inan ivieder unbehelligt durch die Straßen gehen — an alle» Ecken und Enden standen nun weiße Gardisten, oft Leute, denen man es ansah, daß sie noch nie im Leben

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 13.08.1921
Umfang: 8
auch gesagt werden, daß oie Städte Sibiriens sehr ausgedehnt sind, da die Häuser oft weit auseinanderliegen. Um unser Lager standen schon lange keine Posten mehr, die Kosaken waren entweder geflohen/oder sie hatten sich in der Kaserne bedeckt. In unserer Kanzlei stand der Kommandant, ein Pole, wahre' Todesängsten aus. Er wartete dort mit seinen Schreibern d§n Ausgang des -Kampfes -ab. Vielleicht werden sie bei den Roten Gnade : finden, vielleicht wird eine Kugel sie zu Boden strecken. In solcher Stimmung

verbrachten unsere, Vorgesetzten den -Tag. Es. begann bereits'zu hämmern) , als der Sieg vollständig- auf Seite der roten' Garde war.; Der Ko» sernenhof füllte'sich nun mit Kriegsgefangenen, affes kam heraus, gegen 2000 Mann erwarteten nun die Roten. Man sah die rote Fahne immer näher kommen, aber die Bolschewiken erschraken bei der großen Menge, der Kriegsgefangenen, die .nun quch 'alle in ein Geheul aus brachen — ungarisch, deutsch und türkisch wurde da zu- sammengeschrien. Dazwischen hörte

man das Jauchzen der siegreichen Roten und Gewehrfeuer auf allen Seiten. Nun hatten sich' die Roten überzeugt, daß die Kxiegsgs» fangenen auf ihrer Seite standen. Das große Tor ging auf und eine wilde Horde stürzte ins Lager, die rote Fahne, auf der in ^goldenen Lettern revolutionäre Ausicufe standen, wurde geschwenkt. Viele Bolschewiken schossen vor Freude in die Luft. Alle schrien mit ihren heißern Sümmen: „Towarischtschi, Genossen'. Manche von den wil den Gesellen trugen noch den Arrestantenkittel. Bielen

, uns wurde volle Freiheit verheißen. In der folgenden Nacht wurden jede Viertelstunde scharfe Salven abgegeben, sodaß man kein Auge schließen konnte. Am nächsten Tag gingen wir zahlreich in die Stadt, um das Treiben der roten Gardisten zu sehen. Die Stra ßen waren voll von bewaffneten Soldaten und Bauern. Die Letzteren waren mit Jagdgewehren versehen. Auch ein Mädchen mit fliegendem Zopf sah ich, mit einem Ge wehre. Manche von ben Bauern nahmen vor mir ehr furchtsvoll den Hut ab, es waren Polen

.versteckte sie- nämlich das Gewehr, ihres Sohnes hinter dem Mare und eigent- , sich war es nicht das Dümmste, da es keinem roten Gar-

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Dolomiten
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Datum: 25.04.1938
Umfang: 6
, was ihnen der Trainer bestehlt. Aber eS geht nicht. Ein Spieler fangt an zu patzen und „ein fauler Apfel steckt bekanntlich auch gesunde an', andere Spieler folgen, bis zum guten Ende mich die besten mitgerisscn werden und demselben unver ständlichen Zustand verfallen. So ivar eS gesterir mit den Weih-Roten der Fall. Zu Beginn ging die Sache nicht übel. Die Elf legte eine Spiclwcise hin. die geradezu vielversprechend war Polita und Spiazzi — in der ersten Hälfte die einzigen Lichtpunkte — leiteten Angriffe

der Pause zog sich Rovereto ganz in die Verteidigung und dann war für Bolzano überhaupt nicht» mehr zn machen. An diese Verteidigungskuilst rannten sich die Weig- Roten vergebens di« Füße wund. Von den Gästen wurde mau ehrlich überrascht. War dies die Mannschaft. die auf eigcucm Boden von Trento mit 4:0 hineingelegt wurde? Rovereto »mH sich eben damals auch in Bozner Stimmung be funden Habei«, sonst ist eS kaum erklärlich. Diese Elf konnte spielen Freilich ist >7,r System ganz audcrs gestaltet

, als das der Weih-Roten, aber wer tvill be streiten, daß cs das schlechtere sein muh. Jedenfalls ivaren Armamlis-Mannc» schneller am Ball, körperlich überlegen und huldigten einer viel härteren Spiclwcise. Wählerisch mit den Mitteln waren sie nicht, die Hauptsache tvar. weg mit dem Ball und nicht zn zärtlich sein. Dah schlichlich tstuffo gegen Dauti etwas zu „unzärtlich' war, muhte er mit dem Ausschluß bitter bezahlen. Aber auch mit neun Feldspieler fanden sich die Gäste ab. Eorradini. Doro und Mönch leisteten

wirst. Mail rechnet schon mit einem Rekordsicg Bolzanos, d.r erlahmt plötzlich «llc Osfeiisivkraft in ganz unerklärlicher Weise, Rovereto kommt ans n>id bringt ln cineni über raschenden Angriffs in der 9. Minute durch Colli den Ball Ins Netz Salzanos unter. Man ist der An sicht. daß dieser Miherfolg die Weih-Roten wieder aufpulvcrn wird. Aber' nichts dergleichen. Sic „der- fe»gen' stch nicht mehr. eS kommt zu keiner Naren Handln,rg. obwohl sein Spiazzi und Polita besonders mistrcngeii Jnnncr mehr gerät

seitens des Publikums ei», aber die Gäste «pfeifen' darauf, die sind frob. den DrusuSpsatz mit einem Punkt verlassen zn können. Ji« den letzten Minuten werden den Weih-Roten noch weitere drei Ecken zugcsprocheir, doch der längst fällige Trcsser schlagt nicht ein. Bevor die letzte Ecke zur AuSstihning komint, pfeift De Tecini das Spiel ab. Dl« Roveretaner mack!«» Kapriolen, die Weih-Roten ver lassen kopfhängcild daS Spielfeld. O. N. D. Bolzana Centro—S. <2. Aurora

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