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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.09.1942
Umfang: 4
Marseille Berlin, S. — Der Führer hat Ober leutnant Marseille, Staffelkapitän in ei nem Jagdgeschwader, das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen > Kreuzes ver liehen. Der als Sohn eines Generalmajors am 13. Dezember 1919 zu Berlin-Char- lottenburg geborene Oberleutnant Hans Joach. Marseille gehört zu den deutschen Jagdfliegern, deren Name eines Tages nach sich rasch steigernden Erfolgen in aller Mund war. Mit sieben Luftsiegen kam der damalige Oberfähnrich im Frühjahr

1941 nach Afrika, wo er kurz darauf Offizier wurde. Mit unbeirrba rem Kampfeswillen ein ebenso drauf gängerischer wie besonnener Jagdflieger, stellte er seine Gegner, schoß einen nach dem anderen ab und erhielt nach 46 Luftsiegen am 22. Februar 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Er Wurde Oberleutnant und Staffelkapitän, entwickelte sich immer mehr Hum ge- fürchtetften deutschen Jagdflieger in Nordafrika und wurde nach seinem 7S. Abschuß am 6. Juni 1942 vom Führer àrch Verleihung

des Eichenlaubs zum Ritterkreuz ausgezeichnet. Aber seine Siegeskurve stieg noch steiler in die Höhe. Nur elf Tage später war ein wei teres Viertelhundert britischer Flugzeuge abgeschossen: der IUI. Luftsieg war er rungen. und Oberleutnant Marseille er hielt das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Und nun am 2. September 1942 erkämpfte er an der ägyptischen Front den 12S. Luftsieg, nachdem er allein tags zuvor 16 britische.Gegner abgeschossen hatte u. damit eine einzigartige

Leistung -voll-, brachte. Nach Mölders, Galland uno Gollob wurden ihm nun die Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern als höch ste Tapferkeitsauszeichnung verliehen. Die von ihm bezwungenen Gegner sind ausschließlich Engländer, in der Haupt sache Jagdflieger. Die Erfolge der Sowjets bei Rfchew nicht nennenswert Roma, 4. — Der englische Militär kritiker Hart befaßt sich in einem Ar tikel im 'Daily' mit den Sowjetopera- tionen im Abschnitt von Rfchew und sagt

und der Nie derlage offen. Wen» man auch nicht von einem Zusammenbruch der Roten Armee sprechen kann, so hat sie doch wegen der Riesenverlukte an Mannschaften und Of fizieren und durch den Fortfall der für die Kriegführung so entscheidenden In dustrie- und Agrargebiete einen großen Teil ihrer Offensiokraft eingebüßt. Wenn die Sowjets noch einer Offensive mäch'ia aewesen wären, so hätten sie auf jeden Fall einen erfolgreichen Ent'astungs- durchbruch schon in dem Augenblick er zwingen müssen

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Seite 1 von 6
Datum: 10.02.1938
Umfang: 6
vor Eon- stanza das ruMche Transportschiff «Ka- tamaza' unter der roten Flagge mit SichÄ und Hammer. Das SchU lud Koh len aus, die Mr àe mit Rußland in Geschäftsverbindung stehende Unterneh mung bestimmt waren, und fuhr dann am Samstag abend mit unbekanntem Ziel wieder aus. Das plötzLche Erscheinen des Damp fers im Hafen von Constanza, dHfen An kunft von den SchUahrtsagenturen nicht angemeldet war, kann mit dem Ver schwinden des SonHeMplomaten in Ver- biàmg gebracht werden. Es ist nicht ausgefHoIen

und einen norwegi schen Dampker. Viele englische Dampser stehen in Diensten der französischen und russischen Kriegsmaterialtransporte. Un ker den Organisationen in London befin det sich auch die jüdische Firma Wedel, welche in der ersten Iönnerhälfte allein den Roten um 20 Millionen Waren ge gen Vorausbezahlung lieferte. Bezüglich Belgiens braucht man nur daran zu erinnern, daß am 27. Jänner in Brüssel ein neuer Liefervertrag unter zeichnet wurde, nach dem unter anderem zu liefern sind: SM» Mausergewehre, Svi

) Pistolen, 4VÜ.VV0 Gewehrpatronen und 2V.00S Pistolenpatronen. Auch die Tsche choslowakei stellt sich sehr den Roten zur Verfügung. Ende Dezember betrug die Zahl der tschechischen roten Freiwilligen SSM Mann. Skoda liefert fleißig und auch zahlreiche Flugzeuge gehen noch Spanien. Griechenland ist besonders durch kleine Schmuggeldampfer vertreten. Rumänien und Schweden sind nicht un beteiligt. Ader auch von jenseits des Ozeans wird den Roten Hilfe zuteil. Außer Mexiko gehören auch die Vereinig ten

, da es ihren Schiffen bei der Blockade der Nord küste oft genug begegnet ist. Cs kann aber nicht glauben, daß diese Flotte sich in den Dienst ^einiger Reàreien ìstà, die sich einem gefährlichen Handel mit der roten Zone verschreiben. Das sollte der britische Außenminister nicht ver gessen. ^ Die Htriegsbeute S aragoss a, 8. Februar. Die umfangreiche Bestandaufnahme der von den Nationalen nach der Ein kreisung der Sierra Palomera gemach ten Kriegsbeute gestattet u. a. die Fest stellung, daß alle Wunitions

- und Le- bensmitteldepots der geschlagenen roten Divisionen in die Härwe der Sieger ge fallen sind. Die Zahl der seit Samsta., früh gesammelten ooWommen brauch baren Gewehre beträgt SVW. Am ge strigen Tag allein wurden 2VW Gewehre und IM Schnellfeuergewehr? eingebracht. Die interessanteste Episode der legten 24 Stunden ist aber jedenfalls das Ueber laufen eines unbeschädigten, volldewaff- neten Tanks russischer Herkunft jsamt Besatzung zu den nationalen Stellungen. WaffenMlstanä erbeten? Paris, S. Februar. Die Londoner

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Seite 2 von 6
Datum: 20.05.1937
Umfang: 6
wird sich Dr. Schmidt in Lern aufhalten, um On. Motta zu besuchen. Bormarsch der Nationalen Amarebieta, 1ö. Mai. Bereits seit vorgestern gewahrten die Nationa len, die sich auf einen Kilometer Umkreis der Ort schaft genähert hatten, zahlreiche Feuerbrände und während der Nacht vernahmen sie wiederholt heftige Dynamitexplosionen. Die Roten haben systematisch alle Gebäude zerstört. Um die ge wöhnlichen roten Verleumdungen zu vermeiden, hatte das nationale Kommando vorerst den Trup pen den Einmarsch verboten

und Bränden angerichteten Schaden. Die Flüchtlinge erklärten, daß die Separatisten mehrere Häuser sprengten, ohne vorher den Be wohnern die Räumung zu gestatten^ » «st Heute nacht haben die nationalen Truppen A- morebieta vollständig besetzt. In der Kirche S. Maria fanden die Infanteristen des Generals Mola 359 Frauen und Kinder, bie hier seit 24 Stunden auf die Ankunft der Befreiertruppen warteten. Die ganze übrige Ortschaft steht in Flammen. Abteilungen von Nationalen suchen die von den Roten

den kommunistischen Deputierten Vaillart Courtu rier, Präsident des Hilfskomitees für die Roten von Bilbao, empfangen hat. Der französische Minister präsident hat ihm die Versicherung gegeben, daß die französische Flotte die Schiffe, welche Lebens mittel nach Bilbao bringen und auf der Rückfahrt die baskifchen Flüchtlinge nach Frankreich bringen, in Schutz nehmen wird. » Der Rücktritt des Botschafters der rotspanischen Regierung, Araquiftain, soll — wie in politischen Kreisen behauptet wird — von seinem persön

ein»» ntrozzi gegen Bartali. Sntroà ntrozzi, dxs, »vurde im lanf der Etavp« zusehends müder unk ^ andere überholten ihn. Am Ziel kam erster mit bemerkenswertem Vorspr»» ' kompromittiert: Hände reichen. dies zelgö, wie weit die roten Ankara, 19. Mai. Der Besuch des ägyptischen Ministerpräsidenten in Ankara wird stattfinden, nachdem sich der tür kische Außenminister nach Kairo begeben hat. In politischen Kreisen wird dem Besuch Nahas Pa schas Lroße Bedeutung beigemessen, da es das er bl te Mal

. ' Verschiedene Zeitungen wie die New Bork Ti mes und die> Washington Post kommentieren die Krise der roten Regierung von Valencia und verweisen auf die Schwäche der spanischen Volks front, die von schweren Gegensätzen zerrissen und nicht fähig sei, die Partei-Spaltungen zu über brücken. »t>c Levensau K-ittN'Vheit! rin ''-.'US s , Ringens 'S-' die McsM a» der Ni W 10.000 Kronen für Tokio. Eine angenehme Ueberraschung erlebte d nische olympische Komitee, als ihm dieser T» Mitteln des Tuborg-Fonds ein Betrag

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Seite 1 von 6
Datum: 23.07.1937
Umfang: 6
der beiden Parteien in Spanien ist eine Tatsache, die niemand auf der Welt bestreiten kann. Ihre rechtliche Anerkennung kann also kei nen Widerspruch hervorrufen, ohne daß gleich zeitig eine Politik erwiesen wird, die mit Nicht einmischung nichts mehr zu tun hat. Und tatsäch lich sind die Strömungen, die sich am meisten die ser Zuerkennung widersetzen, eben jene, die ihre Solidarität mit den Roten gegen die Politik der Neutralität offen zugeben. Was die Freiwilligenfrage betrifft, so besteht kein Zweifel

, 22. Juli. Von der Havas werden die von der deutschen Presse gebrachten Informationen über die Ent sendung von französischen Fremdenlegionären nach Valencia dementiert. Das D.N.B, bemerkt hiezu, daß diese Informationen aus sicheren und verläßlichen Quellen stammen: jedenfalls aber werde eine Untersuchung eingeleitet. Die Einzel heiten seien von den Soldaten der französischen Fremdenlegion selbst erbracht worden. Nie nationale Offensive Wichtige Stellungen den Roten entrissen Der gestrige Verlust

der Roten: 20.000 Mann Salamanca, 22. Juli Der amtliche Heeresbericht des Hauptquartieres von Salamanca besagt: Nordfront, Abschnitt Santander—Leon: Ge wehrseuer; Biskaya-Front: Gewehr- und Artillerie seuer; Zentralfront: Aragonien: In den gestrigen Abendstunden haben die nationalen Truppen die Ortschaft Noguera im Abschnitt von Albaracin erobert. Heute haben sie den Vormarsch fortgesetzt und nach Ueberwindung des feindlichen Wider standes die Ortschaft Tramacastilla besetzt. Die Roten erlitten schwere

Kriegsbeute befindet sich ein russischer Kampfwagen, ein zweiter wurde ver »lichtet. Die Luftstreitkräfte: Ein nationales RMelasstie BMasl Mrmis im Äadio Roma, 22. Juli. Morgen, den 2Z. Zuli» um 13 llhc. wird von allen Sendestationen der C.2.A.R. die von Guglielmo Marconi seit längerem vorbereitete Botschaft über tragen, die von ihm aus Gesnndheits» riicksichten nicht mehr gesendet werden tonnte. Die Botschaft wird von Marchese Luigi Solari am Sender von Bologna ver- lesen. Jagdslugzeug hat einen roten

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Seite 1 von 6
Datum: 19.05.1937
Umfang: 6
, so wie ihren Willen, im Rahmen des Völkerbundes ihre Politik der.internationalen Zusammenarbeit fortzusetzen. Polii. Um organisation derRoten Armee Moskau, 18. Mai. Die angekündigten organisatorischen Maßnah men zur Verstärkung der politischen Kontrolle in der Roten Armee wurden am Montag mit dem Dekret über die Einrichtung sogenannter Kriegs räte in allen Militärbezirken der Armee und der 1 Flotte eingeleitet. Jeder dieser Kriegsräte, des dem Erlaß zufolge die höchste Instanz der MiliH tärgewalt im jeweiligen

der Militärbefehlshaber, ein Mitglied des Kriegsrates sowie der Stabschef des jeweiligen Militärbezirks. Sie beginnen mit der Formel „Ich befehle...' ' Das Dekret zeigt in gewissen Punkten Spuren eines Kompromisses zwischen der militärischen Zwecksetzung, der individuellen Befehlsgewalt und der gesteigerten Forderung nach politischer Kon trolle. Die in den letzten Jahren vielfach zu beo bachtende Entwicklung der militärischen Dienst ordnung und der Dienstauffassung in der Roten Armee wird durch diese Maßnahmen

, in welchem Jagoda am Tage nach seiner Verhaftung dem roten Dik tator mitteilte, er habe einer im Ausland leben den Vertrauensperson die Liste hoher sowjetrus sischer Persönlichkeiten, die an den verbrecherischen Anschlägen und an dem Anti-Stalin-Komplott beteiligt seien, überstellt. Dieser Brief hatte den Schlaf vieler hoher Per« sönlichkeiten Sowjetrußlands gestört, die mit Grund von der Bekanntgabe der Liste eine Kata strophe befürchteten. Eine Zeit lang hoffte mani daß die vom neuen Chef der G.P.U. Jeschow

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Seite 1 von 8
Datum: 09.01.1938
Umfang: 8
, die nur eine Verbesserung kleiner Frontabschnitte zum Ziel haben, richten sich beide Teile auf den Stellungs krieg ein. der von den Roten gewollt ist und den die Nationalen notgedrungen annehmen müssen. Den Marxisten war es rechtzeitig ge lungen, ihre Truppen wieder ii? die Hpnd zu bekommen, ihre Flucht aufzu halten und sie in die Kampflinie zurück zubringen. Dort wurden an taktisch gün stigen Stellen jene zahlreichen Wider standsnester eingebaut, vor denen die .nationalen Truppen Halt machen Muß- ,ten. Dies sowohl

, die nur eine verzögernde Wirkung haben kann, versuchen die Nationalen die ein zelnen roten Stutzpunkte zu umgehen und sie flankierend anzugreifen, um all- zugroße Verluste, die ein Frontalangriff mir sich brächte, zu vermeiden. So errin gen sie bald da, bald dort einen kleinen Erfolg. Gestern wurde die Besetzung der Stadt Tcruel selbst erweitert, wobei der marxistische Widerstand durch viele Nahknmnfe gebrochen würden mußte. Sehr heftige Kämpfe gab es heute auch im Nordmestabschnitr der Stadt, wo der Feind immer neue

Verbände einsetzt. Er bittert wird noch immer im Friedhof ge kämpft. wo kleine Manern und Grab denkmäler den Maschinengewehrschützen beider Teile gute Deckungen bieten. Der ganze Friedhof ist von Drahtverhauen durchzogen, mit welchen Nationale und Marxisten ihre Stellungen schützen. Von einem Hügel aus beschießen die Roten mit Granaten und Maschinengewehren zeitweise die Nationalen in San Blas. Die nationale Fliegerei Meldete Heute, daß der Feind auf der Sierra Palomera und auf der Sierra -Corbolan

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Seite 1 von 6
Datum: 07.08.1936
Umfang: 6
aus allgemeinen offiziellen Kundgebungen hervorgehe, sondern in ihrem Wesen genau deki- ^ inert werde, auf daß sie einen konkreten Faktor oar>telle und nicht etwa bloß eine unbestimmte Er< 'arung, die verschiedene Auslegungs- und An Wendungsmöglichkeiten zuläßt. Gerade heute ist aus Moskau die Nachricht ein getroffen, daß der erste Sekretär des Zentralrates oer Syndikate der Sowjetunion bei der Staats bank den Betrag von 12,145.000 Rubel, die von ^en russischen „Genossen' 'für die Unterstützung »er roten

Regierungen zugunsten der Madrider RiHie- 'ng gegen die Regierung von Burgos gefordert ' pudern.auch die Legitimierung dieser Zu- mnmenarbeit mit einem offen erklärten Kampf- programm ohne Pardon gegen den Fascismüs 'nd den Nationalsozialismus, n-'/.unmehr aber sind der Fascismüs und der !><.','lsozialismus nicht mehr bloß zwei poli- ? .ìchgestimmte Lehren, sondern auch zwei Mtuierte politische Regime, d.. h. zwei gegen- ^tige europäische Staatsformen. Kriegsgeschrei, das von der Solidarität Roten

. Die genannten Vertrauensleute der Komintern organisieren unter anderem auf dem französischen Territorium eine „Kommunistische Legion, die den spanischen Ge nossen zu Hilfe kommen soll. Primakow und Bara- norMi befinden/ sich bereits in Spanien, wo sie an der Organisation der roten bewaffneten For mationen der Arbeitermiliz unmittelbaren Anteil nehmen. Die Moskauer Kominternleitung entwickelt eine fieberhafte Rundfunkpropaganda gegen di? spani schen Nationalisten, die von dem spanischen Kom munisten Juan

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