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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.08.1937
Umfang: 6
, der överleiter General Gabba, der Chef des Ex- nkollegiums Gen. Gazzera, sowie zahlreiche Offiziere und Senatoren und Abgeordnete, um Manöverdienst eingerückt sind. Kampfhandlung, welche sich längs des Ab- es und im Talgrund abspielt, besteht in Angriff der roten Panzerbrigade gegen blaue Infanteriedivision, welche die Aufgabe ie Frontlinie S. Ninfa—Gibellini zu ver- en. Die Panzerbrigade setzt sich zusammen ersaglieri, die mit Autos befördert werden, chiiellen Durchbruchtanks und aus Artillerie mietruppen

m'o, 17. August. Auf Grund der gestrigen Ereignisse beschließt das Kommando der roten Partei, die Offensive ge gen Salemi fortzuführen und c>m eigenen rechten Flügel die Panzerbrigade einzusetzen. Diese hat sich nach erfolgter Landung bei Mazzara bei Ca stelvetrano gesammelt, nachdem sie die dortige Abteilung gezwungen halte, sich nach Norden zu rückzuziehen. Das blaue Kommando befiehlt, in Erwartung der Verstärkungen, die bereits in der Kampfzone eintreffen, die Höhen von Salemi bis aufs Außer

und mit ihr die Manöver in Sizilien. Nach Abschluß der Manöver fuhr der Duce, der gemeinsam mit S. M. dem König die Kampfhand lungen verfolgt hatte, gegen Santaninsa und Sa lemi weiter und wurde überall von der Bevölke rung stürmisch gefeiert. Ans seinem Weg hielt er bei den Schwarzhemdenbataillonen, die bei der blauen Partei gekämpft haben, an. Hierauf wand te er sich der Front der „Marmarica' und „Sirte' unter dem Kommando des Führers der roten Par tei. Exz. General Nicolussi, zu, und belobte die großartige Haltung

verlassen, um sich nach Tokio zu begeben. Tschiangkalschek Vernimmt den Oberbefehl Schanghai, 17. August. In den Chinesenvierteln Schanghais wurde heu te srüh mitgeteilt, Marschall Tschiankaischek Habs persönlich den Oberbefehl über die chinesischen Streitkräfte in Schanghai übernommen, die jetzt 13 Divisionen betragen. Die Roten nf der MD an der SantMer-NM Re in osa, 17. August. Nach der Besetzung von Reinosa haben die Na tionalen die flüchtenden roten Truppen mit schwe rem Artillerieieuer beieui

Die roten Horden brandschatzten die Stadt vor dem Verlassen in gewohnter Weise. Plünderung und Mord sind die Spuren, die sie zurückgelassen haben. Ein Freudenrausch erfaßte die Bevölkerung, als die Nationalen die Stadt befreiten. Deren erste Sorge war, die ausgehungerte Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Nach nach dem Ein> zug der Nationalen explodierten Höllenmaschinen, wobei u. a. ein zehnjähriges Mädchen getötet wurde. General Maja übernimmt wieder das Kommando

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 02.09.1936
Umfang: 6
, in dem sich ungefähr 600 Pfleglinge befanden. Drei Pfleg linge wurden getötet und acht verletzt, drei davon so schwer, daß ihr Zustand hoffnungslos ist. General Cabanellas, das Oberhaupt der Bur- goser Militärregierung, hat deshalb an die Hauptstelle des Internationale» Roten Kreuzes in Genf einen Protest gerichtet, wobei er er klärte, daß das Krankenhaus durch das Rote Kreuz sehr deutlich gekennzeichnet war. Auch in Avila wurde das Spital durch die Roten bom bardiert. Eine Frau und ein Arbeiter wurden getötet

der Regierung über Burgos eine Bombe ab. die mehrere Opfer forderte. Aus Santander ist in Bayonne ein deutscher Dampfer mit 350 Flüchtlingen eingetroffen. Wie gegen Abeird gemeldet wird, dauert das Artillerieseuer der Nationalen gegen Jrun an. Außer dem Bahnhof wurde das Pilar-Kloster getroffen, welches die Roten in eine Kaserne verwandelt hatten. Ein Lokomotio-Schuppen wurde teilweise zerstört. Ein Geschoß schlug in einem kleinen Munitionslager ein, das sich dort befand. Es ist unbekannt, ob es dabei Opfer

gab. Auch mehrere Häuser bekamen Treffer. Unter den Trümmern des republikanischen Hei mes würden zwei Leichen gefunden. , Nach all gemeiner M'.'.nuvg werden sich Jrun und San Sebastian unmöglich halten können, sobald auch die Infanterie der Nationalen in Tätigkeit-tritt. Wie nachträglich-verlautet; wurden'auf Burgos '' durch. ein Regierungsflugzeua fünf Bomben ab- gcworfen und durch eine dcisell'cn fünf Leute ver wundet.' Die Roten nahmen besonders das Pro- vinzial-Krankenhous aufs Korn

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 23.12.1914
Umfang: 8
Edlen v. Riedenegg deS 2. LschR., Joses Philipp deS 3. LschR., Dr. Paul Paffini deS 1. LschR, Friedrich Puschmann und Johann Beer beide deS 11. LJR., Anton Haureich deS 2. LschR., Franz Reitmayer des 2. LschR., Heinrich Schade des 2. LschR., Gustav Martin deS 2. LschR., Ferdinand Stolle des 1. LschR., Frie drich Markert des 1. LschR Anszeichnnngen für Verdienste n« da« Mate Krenz. Erzherzog Franz Salvatorhat als Protektor-Stellvertreter des Roten Kreuzes ver liehen: daS Ehrenzeichen zweiter Klaffe

vom Roten Kreuze: als Förderern: dem Leutnant Viktor Edlen v. Tepser des 3. LschR. in Jnnichen, dem Reli- gionSproseffor Pater Johann Eo. Tscholl in Kufstein. Auszeichnungen fnr hervorragende Keistnngen in» Kriege. Die silberne Tapser- keitSmedaille zweiter Klaffe: den Zugsführern Johann Bauhofer, Walter Unterberger. Krimbacher Gottfried, dem Einj. Freiw. Mediziner Unte,j. Artur H lle, den Unterjägern Michael Klingler, Josef Wötzinger, den Einj.-Freiw. Patrouilleführern Otto Lunzer, Helmut Scharfttter

im Verhältnis der Evidenz Dr. Eduard Steiner beim 2. LschR. Bozen. — Die filberne TapserkeitSmedaille erster Klaffe wurde verliehen dem Unterj. Josef Bozhoa deS 1. LschR Triers dem ZugSf. Emanuel Mayer- hofer deS 2. LstZnsR. — Die filberne TapserkeitS medaille zweiter Klasse erhielt Lsch. HanS Kteü- pointner vom 1. LschR. Trient. Psm Katen Krenz. Bei dem Frauen Zweigt vereine vom Roten Kreuz find nachstehende nam hafte Spenden eingelaufen: Bon Frau Baronin Augusta Widmann Staffelfeld, 1. Vizepräsident

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.11.1937
Umfang: 6
vor das Kriegsgericht gestellt, ab geurteilt und erschossen. Die roten Machthaber haben Valencia endgültig verlassen und sind nach Barcelona übersiedelt. Schon das Bekanntwerden der „Verordnung', durch welche der Sitz der sowjetspanischen „Regie rung' nach Barcelona verlegt wird, hat eine für die Gesinnung der Bolschewisten charakteristische Folge gehabt. Nicht weniger als etwa S0.000 Bol schewisten Valencias wollen nämlich dem Beispiel ihrer obersten Anführer folgend, sich gleichfalls in Sicherheit bringen

und treffen eiligst alle Vor bereitungen zur Flucht nach Barcelona. Koffer find in den Läden Valencias überhaupt nicht mehr aufzutreiben. Gegenwärtig wird aller dings die Massenflucht der Valencia-Bolfchewisten durch gewitterartige Regengüsse stark behindert. Der letzte Beschluß, den die roten Machthaber in Valencia faßten, war, die Rekruten des Jahrgan ges 1939 einzuberufen. Die Sechzehnjährigen wer den am 15. November eingezogen. Der Kommandant der nationalen Streitkräfte auf den Balearen, Vizeadmiral

der patrouillierenden Schiffe zu erregen. Zwar verfügen die Noten über zwei Kreuzer und einen Torpedobootzerstörer. Niemals haben sie aber mit ihren Schiffen eine Entscheidung zur See gesucht, sondern sind immer den nationalen Ver bänden ausgewichen. Es fehlt -ihnen noch heute an ausgebildeten Mannschaften und Offizieren. Es ist auch kaum möglich, in wenigen Monaten eine Ma rine zu schaffen, vor allem nicht in einer Atmo sphäre der Anarchie, wie sie bei den Roten herrscht, so erklärte der national-spanische

Kommandant der Balearen in einem Interview. Erst vor kurzem sei es vorgekommen, daß die Mannschaft eines roten Kreuzers zwei ihrer Offiziere ins Meer geworfen habe, da diese sich den Wünschen der Matrosen wi dersetzten. ^ San Jean de Luz, 1. Nov. Aus Barcelona wird gemeldet, daß dort ein von der Generalidad unterzeichneter Aufruf angeschla gen wurde, der alle in Barcelona ansässigen fran zösischen Staatsbürger auffordert, die Stadt zu verlassen. Die Maßnahme wird damit begründet, daß es notwendig sei

aber durch das rasche Einschreiten der Artillerie und durch einen nationalen Gegenstoß im Keime er stickt. Sie mußten sich unter Hinterlassung zahlrei cher Toter in ihre Ausgangsstellungen zurückzie hen. Südlich der Zone von Granade haben die Na tionalen eine Gruppe von Guerilleros, eine unge fähr 20 Mann starke Gruppe Milizler mit einem Offizier, denen es gelungen war, hinter die natio nalen Stellungen zu kommen, abgefangen. Das ist der erste Versuch der neuen vom roten Oberkom mando gebildeten Abteilung

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Dolomiten
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Seite 1 von 12
Datum: 23.01.1937
Umfang: 12
hatte, in sein Arbeitszimmer ge- Note Fliegerbomben :tt> Leute in Ceuta Bei einem roten Flieger bombardement getötet. Paris, 22. Jänner. Nach dom Heeresberichr vom 22. ds. des Gro ßen Hauptquartiers der Nationalen gibt es vom Schauplatz des Bürgerkrieges nur das eine zu melden, daß zwei rote Flugzeuge am 21. ds. die Bevölkerung von Ceuta bombardiert haben, wobei 36 Leute getötet wurden. Ueber die Bombardierung von Ceuta durch rote Flieger erfährt man ans Tanger, daß zwei Bomben in der Nähe des Dampfers „Mogre- belaß

verlautet, haben die roten Milizen, die in einem Teile von Aragonien noch ihr Unwesen treiben, sich zu einem autonomen Vertcidignngs-Ansschnß unter dem Vorsitz des bekannten Anarchisten Ascaso znfammengetan. Auf diese Nachricht hin beeilte sich die sogenannte Regierung in Valencia, den Ascaso zu ihrem Delegierten zu ernennen, in der Hoffnung, durch diese Fiktion ihre Herrschaft über den neuen Ausschuß zu sichern. der jedoch tatsächlich ganz unabhängig und nicht gewillt ist. irgendwelche Vorschriften

aus Frankreich eingeführt. Die Hausdurchsuchungen. Beschlagnahmen und Ermordungen Unschuldiger durch Kommunisten sind in Barcelona immer noch an der Tages ordnung. Ein Arbeiter in einer Molkerei, den eine Patrouille Anarchisten festnehmen wollte, wurde, als er Widerstand zu leisten versuchte, mit den Revolvern nicdergeknallt, wobei ein. anderer Arbeiter durch eine verirrte Kugel schwer verletzt wurde. Die roten Machthaber von Valencia kün digen die Ankunft einer Schiffsladung Lebens mittel

an. die von den britischen Gewerkschaften für die roten Milizen in Madrid gespendet worden sind. Generalsekretär Ionbniix in Belgien verhaftet? ' Paris. 22. Jänner. Wegen der kürzlichen Anhaltung des britischen Dampfers „Vramhill' hat die britische Regie rung bei den nationalen Seebehörden in Cadix protestieren lassen. Die amtlichen Stellen in Vurgos haben die Versicherung wiederholt, die nationalen Scestreitkräftc seien angewiesen wor den. die britischen Dampfer ans der Hohe der spanischen Küsten nicht anzuhalten

. Nach einer Meldung des „Petit Paristen' ,ist in Belgien trotz der Wachsnmkeit der Polizei der Schmuggel nach Spanien sehr lebhaft. Zahl reiche Leute sollen wieder in Belgien verhaftet worden sein, darunter auch Jouhaux, der Generalsekretär des französischen Eewerkschafts- bnndcs. Das belgische Note Kreuz hat wiederum Saiiikätsmaterjal sür die nationalen sowie für die roten Truppen nach Spanien gesandt. Der kommunistische Gcmcindevertreter Äerdiers. der nach Paris gereist ist. um Freiwillige für die spanischen

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 09.08.1939
Umfang: 8
ohne Pflicht zur Ausschlagung des Wohnsitzes im Reiche ist zugunsten des jenigen zulässig, der seit mehr als zwei Jahren den Wohnsitz in dem Staate, de»n er an gehörte, aufgegeben hat, um ihn nach einem ausländischen Staat zu verlegen, dessen Staatsbürgerschaft er nicht annimmt. In diesem Falle ist jedoch die vorherige Be willigung der Wiedererlangung seitens der Negierung notwendig.' Mt der glanzvollen Änovenvarade schließen heute bk großen Sommermanöver Zusammenbruch der roten Aront Turin, 7. August

. Nach wechselvollen Kämpfen mußten am 6. August die am Ausgang des Dora-Tales auf dem Höhenrücken von Assietta und auf den südöstlichen Abhängen von Fraiteve konzentrierten roten Truppen aus einen überraschenden Angriff der Blauen hin, sich ganz der Verteidigung widmen. Heute früh hqt die Po-Armee auf der ganzen Linie den Gegenangriff wieder ausgenommen, um die rote Deffensive endgültig zu brechen. Bereits um 8 Uhr früh war die Armee mitten im 2lngriff und nach den letzten Um gruppierungen der einzelnen Truppen

des Panzer armeekorps mit der motorisierten Division „Triefte' längs des Tales selber und mit der Panzerdivision „Ariete' über 2loigliana S. 2lmbrogio an. Ein Bataillon der „Triefte' stieß von Bi» über den Hügel von Lis auf Astnele vor. 'Weiter südlich bat das schnelle Armeekorps die Division Bada von den Hügeln von Braida und Remondetto auf S. 2lntnnio vorgesandt und kommt so der roten Verteidigung in den Rücken. Das 9. Bataillon der Scbwarzhemüen rückte längs d-r ölllichen 2kbhöngc von Eiabcrgiav

Finestre und bei 2lssietta nach Susa, um den längs des Dora. Tales zurückflutenden Truppen den Rückzug abzuschneiden. Die Division „Piave' rückt von Vinerolo das Ehisone-Tal hinauf, um den Erfolg des Vorstoßes zu vervollständigen. Die einzelnen Etappen des Vorgehens der Po-2lrmee zeichnen sich ganz klar ab: Zuerst wurde der Feind festgehalten und nach einem Frontalangriff schließlich entscheidend am rechten Flügel umfaßt. Die Roten wur den von der Schnelligkeit des Vorgehens und der Stärke der Blauen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.12.1936
Umfang: 6
der Offiziere des roten Heeres aufgefordert werden, sich ihren Männern zur Seite zu stellen und Soldaten zu werden. Nach hier aus Roftow eingetroffenen Nachrich ten sollen die Kosakenfrauen von Azom bereit! hundert militarisierte Abteilungen aufgestellt ha ben. Tschiang-Kai-Tschek n. seine Zran Shanghai (via London), im Dez. Wenn'Ihre Sache in Gefahr ist — wenn Sie keinen vernünftigen Ausweg mehr sehen, wenn die Tore der guten Beziehungen verschlossen oder nutzlos geöffnet werden, dann gibt

. Die Kuo- Min-Tang sind vorbei und vergessen, ebenso wie seine Mitwirkung als linker Führer bei den Re volutionen von 1912 und 1913. Als er am 28. Mai 1926 als Generalissimus der Roten gegen Wu-Pei-Fu zog, und im März 192? Shanghai eroberte. In diesem Jahre und um diese Zeit wirkte Sung Mei-Ling bereits an seiner Seite. » » » Sie bekam sehr schnell großen Einfluß auf den General, der ihre Fähigkeiten und ihr Wissen um die Dinge der weißen Welt hoch schätzte. Und Borodin, der Russe aus Moskau

, der Bolschewik, der zu dieser Zeit gerade seine größten Anstren gungen machte, um Tschiang-Kai-Tschek zu wei terem Vorgehen und zu einem Bündnis mit den Sowjets zu bewegen, Borodin erkannte sehr schnell, welche Gegnerin er da bekommen hatte. Es war im März 1V27 — als sich der General und wirkliche Herr der Regierung in Nanking plötzlich von den Roten abwandte und am 15. A pril die Gegenregierung aufstellte — mit sich im Hintergrund und mit Sung Mei-Ling im eigenen Schatten. Der russische Emissar floh

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