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Volksbote
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Seite 1 von 6
Datum: 03.09.1936
Umfang: 6
Flugzeug abgestürzt. Der Pilot, ein jugoslawischer Lemnant, blieb' bei dem Unfall unverletzt. . Auf Befragen des Gen darmen erklärte er, daß er desertiert sei. Cr hatte keinerlei Crkennungspapiere bei sich. Der Apparat wurde leicht beschädigt. Verzweifelte Lage der Roten in Ir»» nach der Erstürmung des Tukiarte durch die Rationalen OesterreichischeJournalisten heim Papst < Rom, 1. September. Der Heilige Vater hat eine Gruppe öster reichischer Journalisten in besonderer Audienz empfangen. Der Heilige

, um das Vordringen der Rationalen aufzuhalten. Rach der Einnahme des Kammes des Turiärte- Berges wird die. Läge der Roten In- KuNväls< verzweifelt'angesehen. - - ;‘'-T - Der argentinische Botschafter Daniel Mancilla, der sich um die Vermenschlichung des spanischen Bürgerkrieges besonders bemüht,- hat einem Ver treter des„Intranstgeant' folgende Erklärung abgegeben: „Seit gestern ist die Fühlung zwischen Madrid und Bürgos hergestellt. Die spanische Regierung hat Amerigo Castro zum außerordent lichen Botschafter

Einnahme von Ctzineo, Sala und Ctru- dia nur mehr 30 Kilometer von dem von den Roten belagerten Ovkedä. Der Sevilla-Sender verbreitete vormittags die Nachricht, daß der Gouverneur von Granada sie nach Sevilla begeben und sich der nationalen Be wegung zur Verfügung gestellt hot. 'Die Kolonne des Obersten Pague ist mit der Besetzung kleiner Ortschaften um Toledo beschäftigt. Laut nachträglichen Meldungen find beiIran die Rationalen bereits in dje Linken der Ver teidiger einqedrungen. Auch wird erklärt

, der Fall von Malaga stehe unmittelbar bevor. Wie man erst fetzt erfährt, baben die Roten seinerzeit, als sie Albacete besetzten, dortselbst ein furchtbares Blutbad annerichtet. Alles, was die Uniform der den Aufrührern von jeher be sondersverhaßten Zivilgarde trug und alles, was halbwegs gut gekleidet war. wurde von den Roten hingemordet. In Jrun wurden am /1. September von den Roten etwa 20 Geiseln aus den vornehmsten Kreisen erschollen, unter ihnen auch Monstanore Hononus Maura. Bischof

Kolonne geschlagen worden sei. - 15-Lastwagen, 2800. Gewehre und zahlreiche.Motorräder seien in die' Hände der Nationalisten gefallen. . Ein Sowjetgeneral Oberbefehlshaber der roten MNz. Berlin. 2. September. Das D. R. B. erfahrt über Liffabon. daß nach verläßlichen Nachrichten ein am Montag in Madrid eingetroffener Sowsetgeneral den Ober befehl über die rote Miliz übernommen hat. Steirische Arbeitslose für die rote Miliz in Spanien angeworben. Wien, 2. September. Wie verlautet, sind die steirischen

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 4
Datum: 01.03.1925
Umfang: 4
6 ö b t t r • I Seite 2, Nr. 5 Mas ist der Faschismus? Der Faschismus ist rein äußerlich betrachtet der dem roten Terror entgegengesetzte weiße Terror. Er stellt sich also für den oberflächlichen Beobachter als die Gegenwirkung dar, welche durch die revolutionären Machenschaften der So zialdemokratie ansgelöst wurde. Seine wiederholt vom obersten Führer betonte Königstreue, seine ostentativ zur Schau ge tragene Gegnerschaft zur Freimaurerei, sein steter Kampf mit sozialistischen Anhängern

in keiner prinzipiellen Gegnerschaft zur Freimaurerei steht. Nach der Lage kann man sich des Ein druckes nicht erwehren, daß der Faschismus in den Streit der beiden Logenrichtungen hineingezogen worden ist, daß er also der passive, nicht der aktive Teil ist. Den Faschismus als einen Faktor gegen die Freimaurerei zu werten, ist, gelinde gesagt, naiv! Fast ebenso naiv ist es, im Faschio eine Hilfe für die Religion, für die katholische Kirche zu suchen. Die Wieder einführung des Kreuzes in den Schulen ist eigentlich

hiefür der einzige Beweis. Er ist zur Reklame geworden und auch der Fajchio hat diese Reklame redlich ausgenützt. Diese Ein führung des Kreuzes und zwar nur in den Volksschulen steht logisch in der Luft. Die Konsequenzen blieben aus; diese Konsequenzen wären ein klarer, von kompetenter Seite ge gebener Religionsunterricht, Einhaltung des Schulgottes dienstes, Sakramentsempfang usw. Der neue Lehrplan ist sehr dogmenfremd und fast wörtlich dem Lehrplan der deut schen protestantischen Schulen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 16.07.1913
Umfang: 8
und feingeschnittencn Zügen, ihren Liebling auf dem Arm und voll des Glückes ihn fest an ihre Brust drückend. Vielleicht wird auch er einmal für Vaterland's Ehre sein Leben opfern müssen. (Schluß folgt.) steht, die sich ja bekanntlich immer in allen Punkten als irrig Herausstellen, wenn sich auch die wissen schaftlichen Oberlehrer der Partei nur sehr ungern zum Eiilgcständiiis ihrer Jrrtümer verstehen. Das Gothaer Programm predigte »um dem vor der roten Weisheit staunend und ehrfurchtsvoll in die Knie sinkenden

Gcnoffcnvolk sechzehn Jahre lang, bis man cs endlich in neuer wissenschaftlicher Er leuchtung, oder richtiger: gezwungen durch die Wucht der realen Tatsachen, als wissenschaftlich unhaltbar in die Rumpelkammer wandern ließ und dafür die Fahne des Erfurter Programms entrollte, dem be kanntlich ebenfalls schon bei der Geburt der Toten schein mit auf den Weg gegeben wurde, und das heute schon mehr als bloß revisionsbedürftig ist. Aber was scheren sich die roten Moralisten um das Prinzip der Wahrheit

! Ihnen ist die Hauptsache, zugkräftige Schlagworte zu besitzen. Alles andere ist Hekuba. Und wenn es zu Zwecken der Fütterung des unersättlichen roten Molochs geeignet erscheint, dann präsentiert man selbst heute noch den Genossen die Gothaer Wurst vom „Recht auf den vollen Arbeitsertrag'. So lesen wir in dem sozialistischen Organ, aus dem die bedauernswerten Genossen in Reichenberg ihre geistige Nahrung beziehen, dem „Vorwärts', in Nr. 135 vom 14. Juni 1913: „Die organisierte, also (!! Ein solcher salto mor tale

der Logik fällt den Genossen in Anbetracht ihrer notorischen Bescheidenheit, mit der sie sich als die allein zu Recht existierende Organisation aus posaunen, nicht schwer! D. R.) die sozialistische Arbeiterschaft verzichtet auf Gnaden. Sie for dert und in ihrem Namen fordern ihre Führer den vollen Ertrag ihrer Arbeit.' Klingt zweifellos recht hübsch. Leider steht die Sache natürlich auch hier wieder so, daß die Theorie hui und die Praxis pfui ist. Werfen wir nur einen Blick in die roten Institu tionen

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 23.04.1938
Umfang: 16
' Und nun Meisterschaft vis zum Ende A. C. Bolzano — G. C D. Rovereto Am Sonntag um 15.80 Uhr am Drusns-Stadio«. Nach einer kleinen Unterbrechung am Ostersonntag wird der Mcistorschaftsbetrieb in den Provinzen Bol zano und Trento tvieder voll und ganz aufgenommen und nunmehr unaufhattfani bis zum Ende fortgesetzt. Während Trento zum ersten Mal« auf eigenem Boden spielt und die Mannschaft der Merano S p o r t i v a euivfängt, haben die Weib-Roten. im DrnsuS-Stadion die Schwarz-Weitzen mrs N o v e - reto zu Gaste

befestigen. Aber in den Reihen der Weiß-Roten ist doch noch nicht alles nach denc Geschmack des Trainers und der Leiter, die sich die größte Mühe gcbeir, um endlich »ach einer end gültigen Formation zu gelangen. Es fehlt ja haupt sächlich mir im Sturm, wo besonders Rostni I und Dolci nicht zu befriedigen vermögen. Pietrobuoni ist der festen Ansicht, daß mir Jugend der Mannschaft die nötige Schlagkraft geben kann. (Diese Ansicht teilen mit ihm alle Leiter und das gesamte Publi kum.) Er stellte Sahaiw

um den »Littorio-Pokal- ein geschrieben hat. Auch in der Reserve der Weiß-Roten werden neue, aus der Provinz stammende Spieler mcsprobiert, um ein starkes Rückgrat und junges Spiclcreservoir zu erhalten. Mitteilungen des FntzballvervandeS Trento Trento—Bolzano beglaubigt. Der Fnßball-Bcrband der 1 Zone teilt rnftt Meisterschaft der L Division: Beglaubigung der Spiele vom 10. Avril; Aus Grund der eingebrackiten SchicdSrichterrapporte wird daS Spiel Rovereto— Trento mit 0:4 beglaubigt. Die Beglaubigung

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