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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 02.10.1914
Umfang: 4
, außerdem wurden noch für Solda ten in besonders der Witterung ausgesetzten Stellen Schneehauben, Bauchbinden usw. beigeschlossen. Diese Ausrüstungsstücke, von denen ein Teil durch die Bozner Frauengruppe des Roten Kreuzes beigestellt wurde, sind aus Sammlungen in Bozner Bürger kreisen bestritten worden; die Ausrüstung für wei tere 600 Mann ist in Vorbereitung begriffen. Na türlich sind zu solchen umfassenden Sendungen (18 große Ballen) namhafte Mittel erforderlich und wird ^sich der Hilfsverband

demnächst an weitere Kreise zur Aufbringung derselben wenden. . Verantwort!. Redakteur M. Navoldi. Herausgeber • . . — Das Bozner Auskunfts- und Hilfsbüro hat eine Kund machung gegen das unbefugte Tragen der Armbinde des Roten Kreuzes erlassen. In Zukunft dürfen nur mehr solche Armbinden getragen werden, welche die Stampiglie des Roten Kreuzes tragen. Besser konnte die Wichtigtuerei mancher Damen und Her ren mit dem Roten Kreuz-Bande nicht gebrand markt werden. Hoffentlich wirkt's! — Der Kurdirek tor

gedenken des Jubilars. Dieser erfreut sich trotz seines Alters voller Rüstig keit und wird noch viele Jahre seinen verantwor tungsvollen Dienst versehen können. Für die verwundeten Soldaten. Der 9. Ausweis über die beim Landes- und Frauenhilfsverein vom Roten Kreuz eingelaufenen Spenden zeigt eine Ge- samtsume von 131.260 K 69 h. „Naturfreunde" in Innsbruck. Sonntag den 4. d. Nachmittagsausflug nach Birgitz. Zusammenkunft um 1 Uhr nachmittags beim „Peterbründl". Verschiedenes aus Bozen. Am Samstag

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 1 von 8
Datum: 26.03.1911
Umfang: 8
als stubenrein von der roten Sucht. Davon können die katholischen Gesellenvereinsmitglieder ein Lied singen und weniger sind es derzeit einmal sicher nicht gewor den, die Roten. Hab mich auch manchmal schon sehr gewundert, in den letzten Jahren von Freunden hören oder in den Zeitungen lesen zu müssen: Da und dort in Tirol drin haben die Roten jetzt auch Fuß gefaßt. Es hat halt ein bißl arg lang gedauert, bis man in Tirol zu der Einsicht gekommen ist, daß man auch etwas zur Abwehr tun muß, daß man katholische

Arbeitervereine, daß man christliche Ge werkschaften, daß man, kurz gesagt, eine christliche Arbeiterbewegung braucht, um den roten „Knap pen" wirksam entgegenarbeiten zu können und dabei auch selbst für die eigenen Leute Positives zu leisten. Darüber wäre ja noch einiges mehrere zu reden, aber heute halten wir uns gerade ein mal an das, was in der Ueberschrift dieses Ar tikels versprochen ist. Denn wer zuvie^ auf ein mal lesen will, wird leicht irr und wer zuviel auf einmal sagen will, fängt an zu stottern

, an dem wir den „Riesen Sozialis mus", der eigentlich nur ein Koloß auf tönernen Füßen ist, recht schön packen können, so daß er uns nicht auskommt. Denn das ganze sozial demokratisch e Programm widerspricht dem, was der Bauer fordern muß, um ihn nicht nur vor dem Untergang zu bewahren, sondern ihn auch wirtschaftlich vorwärts zu bringen. Als Unterlage des roten Bauernevangeliums gilt immer noch das Erfurter P r o g r a m m der Sozialdemokratie aus dem Jahre 1891. Es ist ja in den letzten Jahren ziemlich viel herum

geschustert worden, dem roten Fuchs ein Bauern der Arbeiterin nur zu oft als ein Durchgangs beruf zur Ehe aufgefaßt wird. Das ist aber ein Trugschluß; denn wir haben mit einem steigenden Ueberschuß an Frauen zu rechnen. Gewiß werden in Deutschland 106 Knaben auf je 100 Mädchen geboren; aber die ersteren haben in den ersten Lebensjahren eine viel höhere Sterblichkeitsziffer auszuweisen, daß bis zum heiratsfähigen Alter zwischen 21 und 30 Jahren das Verhältnis be reits weit zu ungunsten der Frauen

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 1 von 8
Datum: 07.10.1916
Umfang: 8
auf -sie hernieder. General v. Falkenhayn, packte die Rumänen durch einen starken Frontalangriff, während starke Kavallerie, von Norden herabstoßend, sich ostwärts vorlegte. ' Gleichzeitig brach das bayerische Alpen- korps vor, überrannte die zur Deckung des Roten Turm-Passes aufgestellten rumäni^m Heeres teile und griff umfassend Rücken und Flanken des Gegners an. In Erkenntnis der gefährlichen La ge setzten die Rumänen sofort von Süden her einen starken Entlästungsstoß an, um den gesperrte Durchgang des Roten

Turm-Paffes sreizulegen, s daß an das Alpenkorps nunmehr eine sehr schwie rige Doppelaufgabe herantrat: einerseits auf. all Fälle den Roten Trum-Paß gegen Durchbruchsver suche von beiden Seiten her zu decken, anderseits mit allen Kräften den allgemeinen Angriff zu un terstützen. Die schwierige Ausgabe wurde glanzend gelöst. Von drei Seiten angepackt, wurden die Ru mänen zusammengepreßt über das Alt-TaU und dann gegen das Fogaras-Gebirge geworfen. Die Überschreitung des Gebirges ist von den ungari

-, trümmerung der rumänischen Kräfte kehrte das Alpenkorps seine Front nach Süden; es steht ge genwärtig südlich vom Roten Turm-Paffe auf ru mänischen Boden in der Linie Berg Robu-Caineni im Gefecht gegen von Süden andrängende rumä nische Kräfte. Daß Hermannstadt nun hoffentlich dauernd vom Feinde befreit sein wird, ist noch die geringste von den Folgen dieses Sieges. Viel wichtiger ist, daß die Armeegruppe Falkenhayn nun in der Flanke der zweiten rumänischen Armee steht und daß sie in dem Roten Turm-Paß

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.10.1936
Umfang: 6
ein 48 st ü n d i g e s U l t i m a t u m für die Uebergabe der Stadt zu stellen. Der Vormarsch der Nationalisten. Burgos, 28. Okt. (A. N.) Gestern sind die nationalistischen Truppen aus ihrem Vormarsch bis auf 18 Kilometer vor die Hauptstadt herangekommen. Sie haben zahlreiche Orte besetzt. Bei einem Gefecht erlitten die Roten große Verluste an Men schenleben und Material. Von der Roten Front gingen Polizei und Militär zu den Nationalisten über. Im Angesichte Madrids. Sevilla. 28. Okt. (A. N.) Der neue erfolgreiche Vorstoß der Nationalisten

am Dienstag erneut die Flughäfen C u a t r o V i.e n t o s und G e t a f e in der Umgebung von Madrid und stellten fest, daß diese Flugplätze völlig geräumt sind. Da die Roten noch im Besitze einer Anzahl von Flugzeugen sein müßten, wird an genommen, daß die letzten Apparate an einer sicheren Stelle verborgen worden sind, um die rechtzeitige Flucht der marxi stischen Größen ins Ausland zu ermöglichen. Die am Montag durchgeführten militärischen Operationen an der Biskayafront haben zur völligen

Einschließung der noch im Besitz der Roten befindlichen Hafenstadt Gijon geführt. Mobilisierung aller männlichen Spanier. Madrid, 28. Okt. (A. N.) Largo. C a b a l l e r o hat vom Ministerrat eine Verordnung genehmigen lassen, die die M o- b i l i s i e r u n g aller männlichen Spanier von 20 bis 45 Jah ren anordnet. Die Angestellten der Telephongesellschaft werden zum Militärdienst herangezogen und unter Militärgerichtsbar keit gestellt. Im Frontbericht wird mitgeteilt, daß an der Gua- daramafront

werden, wenn drei Viertel der Belegschaft es beschließen. Die Anteile von Ausländern an kollektivifierten Unternehmungen sollen sichergestellt werden. Freilassung von Greisen, Frauen und Kindern. Gens, 28. Okt. (A. N.) Den Delegierten des internationalen Komitees vom Roten Kreuz ist es gelungen, mit der provi sorischen baskischen Regierung eine Vereinbarung ab zuschließen, nach der die in Bilbao gefangen gehaltenen Frauen und Kinder sofort befreit und allen in der bas kischen Provinz wohnenden Frauen

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Alpenland
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Seite 3 von 12
Datum: 17.03.1921
Umfang: 12
M besonderer Vorsicht aufzunehmen. 91. d. S.) T. U. Riga, 16. März. Eigendraht. Hiesige Blättermeldunqen behaupten, daß in Moskau erneute Aufstände ausgebrochen sind, nachdem zahlreiche Truppen der Roten Garde zu den Aufständischen übergegan- oen sind. "Kopenhagen, 16. März. (Wolf f.) Gin Telegramm aus H e l! r n g f o r s besagt: Wie das finnische Notizbüro aus Moskau erfährt, breite sich die revolutionäre Bewe gung ständig aus. Die Kämpfe in K r o n st a d t und P e- iersbnrg haben in den letzten Tagen

der Revolution angeschlofsen, ein Komitee gebildet und S ch l ü s s e l b u r g besetzt. P e t e r h o s und Sergieska, die den Eingang nach Petersburg bilden, wurden von den Aufständischen besetzt. Die roten Garnisonen 8000 Mann stark, haben sich den Aufständischen angeschlofsen. Paris, 16. März. (Funksvruch.) Nach den letzten Nachrich ten besitzt Kronstadt namhafte Munitionsvorräte. Die Besatzung besage zwischen 30.000 und 40.000 Mann, deren Moral ausgezeichnet sei. Die Stadt habe durch die Be schießung

des Roten Heeres. Moskau, 16. März. lFunkspruch.) In den Sitzungen des kommunistischen Kongresses vom 12. und 13. März spra chen alle Redner gegen eine Verringerung des Noten Heeres, da die Gefahr von Seite der Bourgeoisie noch nicht ge schwunden, sondern im Gegenteil im Wachsen begriffen sei. Trotzll macht FriedensvorfchlSge. Kopenhagen, 16. März. (K o r r b ü r o.) Wie „Ber- lingsle Tidende* aus H e l s i n g f o r s telegraphiert wird, soll T r o tz k i den Aufrührern in K r o ’n ft a b t neue

Friedensvorschläge aus bedeutend günstigerer Grundlage als früher gemacht haben. Weiters wird berichtet, die Zahl der Soldaten in Kronstadt belauie sich zur Zeit aus 50.000 Mann und fet täglich im Anwachsen begriffe^. In K r o n- stadt nehmen selbst Frauen an der Drteidigung der Stadt teil. Die Kronstädter Regierung hat dem Roten Kreuz nntaeteitt, es sei ihre Absicht. Rußland wieder herzustellen. Sie wolle nich: Rrißland an den Rand des Abgrundes brin gen, wie es die Bolschewiken getan haben. DsEchZUSweich

, als uns von unseren Unter lande zu trennen. Dann geht der Kampf im iry Zeichen des roten Tiroler Adlers eben weiter bis zum guten Ende. Een Not unseres Staates soll alleS 'das nachgrholt werden, was i beitslosen, die in Wien Ende Februar nur mehr 12.560, in ganz die Vergangenheit hätte lösen können aber leider nicht gelöst hat. Oesterreich 15.560 betrug. Auf dem Gebiete der Kranken- und Un- Die Zsiziale Geßchsebuna muß heute leider öuj bi« L-istungsjLhiakettMverbchermiL .wird der ZorttchreitendeL Teuenma

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 19.02.1937
Umfang: 8
Weise durch ihresgleichen unterstützt worden. Damit fall keineswegs behauptet werden, daß dann na türlicherweise auch die andere Seite, also die spanischen Nationalen, in ihrem Heldenkampfe gegen die Bolsche- wisierung ihres Heimatlandes nicht auch von außen her, niemals aber in solchen riesigen Ausmaßen wie die Roten, unterstützt wurden: was für den einen recht war und ist, muß doch auch für den anderen billig sein. Daß ein Sieg Moskaus in Spanien — und darum geht es ja doch — weder den nationalen

Drittel des gesamten spanischen Gebietes auf dem europäischen Kontinent: im Besitze der „Volks front" - Regierung — inwieweit davon überhaupt noch die Rede sein kann — sind nur mehr 14 Provinzen^ während um die Herrschaft der übrigen sieben noch ge kämpft wird. Der Vormarsch im Süden gegen Almeria schreitet fort und Madrid ist durch die nationalen Trup pen nunmehr von allen Seilen eingeschlossen. Um Kata lonien, das sogar in der französischen Rotpresse als letzte Rückzugsbasis der Roten, als deren

künftige Haupt kampffront bezeichnet wird, dürfte es bald, vielleicht schon im Frühjahr, zum Entscheidungskampf kommen, denn Moskau scheint entschlossen zu sein, alles daranzusetzen. Ohne hier auf gelegentliche Berichte über schwere Gegen sätze oder gar Zusammenstöße im Läger der spanischen Roten, zwischen den sogenannten Syndikalisten und Anarchisten, oder auf sonstige Unzulänglichkeiten der

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Der Arbeiter
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Seite 1 von 8
Datum: 12.05.1922
Umfang: 8
("'ist in seinen Adern rinnen. Das erste ist die rote Internationale und das zweite Uebel ist das Judentum. Es zeigt von einer geradezu unglaublichen Apathie, daß Tausende und Aber tausende von Deutschen heute noch die Erstarkung des Volkes von der roten Internationale erhoffen, von jener Internationale, von der auf der ganzen Welt eigentlich nur die Deutschen schwärmen und sonst kerne Nation, weil es eine solche nicht gibt und nie geben wird, denn selbst der Zulukaffer wird sich in erster Linie als Zulukaffer

darität des Proletariats? Ich gebe zweifellos zu, daß es soziale Ungerech tigkeiten in Hülle und Fülle gibt, aber ebenso steht auch fest, daß die rote Internationale zur Lösung dieser Fragen nicht einmal den ernstlichen Witten zeigt, da ja gerade diese sozialen Ungerechtigkeiten des Alltags der Nährboden sind, auf dem die »roten Blutkörperchen" gedeihen. Die soziale Frage wird die rote Internationale nie lösen, weil sie sie nicht lösen will und kan n, weil sie ihr einziges Schlagwort

Tat- fache, daß die Führung der roten Inter nationale, möge sie nun Sozialdemo kratie oder Bolschewismus heißen, das Judentum hat, daß die mosaischen Geld magnaten, die Säulen des angeblich zu bekämp fenden Kapitalismus heute die Proletarierführer sind. Einen besseren Treppenwitz hat sich die Welt- beschichte wohl noch nie geleistet. Damit komme ich zur zweiten Krankheit, an der unser armes deutsches Volk darniederliegt und diese heißt Ju dentum. Es gibt heute noch Millionen von Deutfcken

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