29. Juni 19 15 4and gebracht und dort interniert werden und in Falle der Ablehnung, wie bei Annahme dieses NarscklaqeS, die Zustimmung der serbischen Re- oierurg zu erlangen, daß die wichtigsten Artikel hingesendet und unter die Kriegsgefangenen verteilt ^Um die serbische Regierung inosfiziell aus die Bereitwilligkeit hinsichtlich dieser Vorschlage zu tnüfen, vereinbarte der Vorstand der Wiener AuS- kunftstelle des Roten Kreuzes zugunsten der Kriegs gefangenen, Freiherr v. Spiegelseld
. mit dem Vize« Präsidenten deS serbischen Roten Kreuzes, Oberst, leutnant Soubotic, eine Zusammenkunst in Sofia, wobei Soubotic Versprach,, unsere Vorschläge der serbischen Regierung zur Kenntnis zu bringen. Nachdem Soubotic öfter telegraphiert hatte, daß die serbische Regierung bereit sei, unsere Vorschläge in Erwägung zu ziehen, hat das Ministerium des Zleußern sofort Vorschläge offiziell durch Vermitt- lung des amerikanischen Gesandten in Bukarest bei der serbischen Regierung vorgebracht. Daraushin