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. - > ' , ' S.— Exzellenz Frau Luise Gräfin Erdödy 250.—„ Herr «.:Frau? General Weste, Äieder- . sachfen ' 50.—„ 2. Zu Gunsten des «Roten Kreuzes': Herr GMied'Müm^arwer ' ' ' Sammelbüchse'des Samariter-Vereins m' Iandls Buchhandlung' ' 3.77,, Exzellenz k. u. k. FML.' Franz von Kleinschmitt, 50.— „ Herr Zfcheken, Obermais 5.—., Elz. Baronin Zwiedineck-Südenhorst 100.— „ Erzell. Frau Luise Grafin Erdödy' 250.— „ H:,T:' ^ ^ ^ 5.-„ Diverse S p enden: Baron Nadherny-Börutin: eine Spende Tabak und Hülsen, Zigaretten

, Hers greise > österrekchlsche Kaiser, heldenhaft diese Kriegszeiten tragend! Es freut mW eine gewaltige Schar für Deutschland u?» sterreich. begeisterter Amerikaner in ' München, Wien mnd anderen Städten wt, was in ihren Kräften steht, um das reiche Werk des Roten Kreuzes zu forde! Sympathien der Presse der Vereinigten ten find' mir noch unbekannt. Bisher h wahrscheinlich alle Berichte nur aus ew und französischen; Quellen geschöpft, d> Wirklichkeit^nicht entsprachen. Aber die Deutschland

; Rasseiner, Tabaktrafik: eine Spende von 1000 Hülsen und Tabak.' ' ... - Frau Dr. Merz, Villa Wartburg, Meran, bietet dem „Roten Kreuz' Wohnung für vier zig Offiziere unentgeltlich an. 5. ? 'Richtigstellung: Die von Herrn Bauduin gegebenen 100 X find, die Einnahmen einer Autofahrt, die dem „Röten Kreuz' Überlasjen wurden^ -- ^ ^ - '5 In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: ' ' Für die Hinterbliebenen der Reservisten: Bereits ausgewiesen 1007.02X Dr.- von Lanser 50.— Oesterr

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v. Tanner, Tannheim, Obermais 59.— „ Med. Dr. Huber, Kurvorsteher, Meran 199.— „ Frau Baronin Huszar, Obermais 49.—„ FML. Frhr. Exz. v. Stipcicz, Unterm. 49.— „ Durch die Bezirkskrankenkasse von einem Gewerbetreibenden 19.— „ Plaketten durch Herrn Frühauf 39.— „ E. R., Obermais 25.— „ Herr Hermann Thuretzky, Villa Ella, Obermais 29.— „ Frl. Marie Schlosser, Meran 199.— „ 2. Zu Gunsten des «Roten Kreuzes': Franz Freiherr v. Pidoll, Grätsch 59.— X Herr Friedrich Wanniek, Salgart 159

Firma: Meran. Firma wortlaut: Nandor Ries Nachfolger. Firma änderung rn: Hugo Sachs. Betriebsgegen-- stand: Gemischtwarenhandlung. * (Spende.) Der Radfahrer-Verein „Edelrot' in Lana machte einen Betrag von 25V K flüssig, wovon ein Betrag von öl) X dem Roten Kreuz gespendet und 299 X zur Unter stützung der zur Kriegsdienstleistung einge rückten Mitglieder verwendet wurden. — (Um Wiederaufstellung von Bänken) auf der Schennaer Fahrstraße, und zwar vom Karl Ludwigs-Platz bis zur Rametzbrücke

Friseur Spane!-. 2 Dutzend Flaschen Kölnerwasser: Frau Machytka, Meran: eine Spende Verbandszeug und Wäsche. Herr Franz Leibl stellt sein geschlossenes Auto dem „Roten Kreuz' zur Verfügung. Frau Rieder, Pension Wallenstein, Meran. stellt drei Zimmer mit Verpflegung und einen Tragsessel zur Verfügung. 3. Spenden für die Soldaten im Felde: Herr Josef Lamprecht, Meran 2V.— X In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: Für das «Rote kreuz-: A. Janusic, k. k. Zollinspektor 5.—.. J.H

Sergius Waunowsky unter militärischem Gepränge statt. Der rus sische General hat seine Barschaft vor dem Tode aus Anerkennung für die gute Pflege dem^ österreichischen Roten Kreuz vermacht. Lpenäen-Ausweis. Bei der Bezirkshauptmannschaft sind ein-^ijnks. gegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Kurbezirke: Franz Freiherr o. Pidoll, Grätsch 59.— k Herr Friedrich Wanniek, Salgart 159.— „ M. A. 19.-,. Herr Professor Dr. Hofmann, Meran 199.— „ Frau

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: I Für Zwecke der Fürsorge für die Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem kurbezirke: Sammelbüchsen-Erlös: '/z von 113.34 37.95 X 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Sammelbüchsen-Erlös: von 113.84 37.95 k Frau Charton, Wilhelmsheim 4.— „ Divers eSpenden: Ungenannt, Obermais: Wäsche, Eharpie» Fräul. v. Pircher: Schriften des Vtoten Kreuzes und des Frauen-Hilfsvereines: Ungenannt: Wäsche; Frau Melinac: Handtücher und Hem den.- Familie Scibar: Charpie, 1 Stock, 3 Fl. Apfelsaft. Frl. Marie

einige der bekann testen Namen, wie: Defregger, Grützner, Hengelers Zumbusch, Walther Firle, Max, Achenbach, Zimmermann, Ruß, Tina Blau, Schödl, Hamza, Braun, Riß, Schlögl) Mön sted, Normann, Grassel?e. ie. Die Künstler sind fast alle mit erstklassigen Werken ver treten' Die Besichtigung ist ohne Kaufzwang gestattet. Außerdem ist während der Kriegs- zett eine Schatulle für freiwilliges Eintritts geld zugunsten des „Röten Kreuzes' aufge stellt. 4027 (Kaf fee-Kension Plankenstein) wird Samstag

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Seite 4. Nr. 147 »ZNeraner Zeitung' Donnerstag, 24. Dezember 1914 als' ein Lorbeerblatt im Ruhmeskranze der Kaiserschützen. (Der Statthalter in Südtir ol.) Aus Rovereto wird gemeldet: Se. Exzellenz .Statthalter Graf Toggenburg traf vorgestern früh hier ein und wurde don den Spitzen der Militärbehörden und vom Bezirkshauptmann Dr. v. Scolari empfangen. Der Statthalter besichtigte das Spital des Roten Kreuzes und das Reservesvital, Aber deren Einrichtungen er sich sehr lobend äußerte, und nahm

-Kusweis Nr. ll7 Bel der k. k. Bezirkshauptmännschast sind ein gegangen: 1. Aür Zwecke der Aürsorge für die Angehörigen der zum kriegsdieusle Einberufenen aus dem Kurbezirke: S. Pfitschers Tabaktrafik: Sammel büchsen-Ergebnis: von 33.14 X 11.05 X 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Herr Oberst Eduard Litschauer (Weih- i nachtsgabe) 50.— X Frau Gräsin Schenk (Weihnachten) 100.— „ S. Pfitschers Tabaktrafik: Sammel büchsen-Ergebnis: '/z von 33.14 X 11.05 „ Durch Frau Statthaltereirat v. Galli: Frau Gräfin

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. Spenäen-Kusweis Nr. 64. Bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft sind ein gegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge für die Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem kürbezirke: Ungenannt A. 10.—X 2. In Gunsten des «Roten Kreuzes': Frau Anna Sperk, Untermais 100.— X Durch Herrn Dr. von Messing: vom Russischen Verein 200.— „ Diverse Spenden: Frau Täutz, Meran: Charpie, Marmelade, Schneehauben: Frau Alb. Ellmenreich, Meran: 3 Dutzend Socken, 2 Dutzend Fußlappen; Frau Gräfin Schenk: Wasche

X In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: Zu Gunsten des «Roten Kreuzes': Bereits ausgewiesen 2135.52 X Herm. Thuretzky: anstatt eines Kran- . zes für Herrn Fr. Tschoner 10.— .. / ' Summe: 2145.52 X »Zkeraner Zeltunz' ^ Lkeater,MuMunä Kunst. * (Stadttheate'r.).An dent mit guter Bühnentechnik.verfaßten Lustspiel „Die Deutschen komm en' (Die Barbaren) von Heinrich Stobitzer werden Reminis zenzen vom Kriegsjahre 1870—71 aufge frischt, die in Msere Zeit sehr gut passen. Ebenso wie damals werden wohl

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., berichtet man uns: Der Weichensteller der Südbahn .Peter Walchhofer ist in der Nähe von Schwaz in den Inn ge sprungen und darin ertrunken^ Seine Frau sprang ihm nach, sie konnte aber noch recht zeitig gerettet werden. Häusliche Zwistigkeiten waren die Ursache der unseligen Tat. 5penäea-Zwsroels Nr. 9l - Bei der l. k. Bezirtshauptmannschast find ein gegangen: Zu Gunsten des «Roten Kreuzes-: Herr M. Bombieri, Meran öl).— X l Verschiedene Spenden: Frau Sopata, Obermais: 1 Flasche Ceres; 3 Handtücher: Frau

, Hosen. Meran, 17. November 1914. Spenäen-Zluswels Nr. 92. Bei der k. t. Bezirtshauptmannschast sind ein gegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge für die Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Aurbezlrke? Sammlung Pötzelberger 5.— K 2. Zu Gunsten des „Roten Kreuzes': Sammlung Pötzelberger 33.— K Seelsorgeamt St. Walburg in Ulten 85.— „ Durch das Evangel. Pfarramt: N. N. 5.—,. Herr Rittmeister Meurer und Frau (als Weihnachtsgabe) KV.— Verschiedene Spenden: Frau Postmeister Angerer, Sulden

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wieder alle Vorkeh rungen in ausreichendem Maße gerrofsen waren. Die eingelangten Kranken und Ver wundeten wurden vor der Ueberführung durch Damen des Roten Kreuzes gelabt.. An die verwundeten wurden ausgeteilt: 470 Por- .ionen Suppen, 470 Würstl, 47 Gollasch, 541 stück Brot. Die Schwerverwundeten wurden mit Kognak gelabt. — Zur Ankunft dieses ^ankenzuges wird uns aus Bozen berichtete Lon den 470 Verwundeten sind 64 Fälle schwere. Diese Bedauernswerten waren in zerr im Zuge vorhandenen Krankenbetten

auf den k? k:'Staatsbahnen und den vom Staate be triebenen Privatbahnen -sowohl als Frachtgut wie ^ als Eilgüt - die Frachtfreiheit genießen' Das Gleiche gilt für Äte Gegenstände, die sich für 'iden persönlichen 'Gebrauch? verwundeter oder kranker-Soloaten in den Spitälern eig- nen, sowie^ für Gegenstände des Spitaltedar- fes> bei der Einsendung von den Spendern an die a^ ^Sammelstellen fungierenden Vereine der: Oesterr.-Gesellschaft vom Roten lZkreuze (Landes-) Fräuen-, Landes- und Frauen^i'fs- H^ne/>EMgverewe

Ideale, sie kämpfen den Karmpf für soziale, politische und persönliche Freiheit, und Sarin liegt ihre Stärke.' 5penckelr-ZW«we!s Nr. SS ^ Bei der t. k. Dezirkshauptmannschaft sind ein» gegangen: t. Aür Zwecke der Aürsorae für die Angehörigen der zum Arkgsdienste Einberufenen aus dem ! Surbezirte? Durch die Sammelstelle Peschel: ' Ungenannt 1v.—K i Von Herrn Hauptmann Panklewicz ! anstelle, eines Kranzes für den i verstorbenen Herrn Baron Mages 5V.— . 2. Zu Gunsten des .Roten kreuze

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Bei der k. t. Bezirtshauptmannschaft sind ein gegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge für die Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Surbezlrte: Vom Stadtmagistrat Meran als Ein- spannertax-Ueberschreitung 2.— K Sammelbüchse Behrens: V» von 21.33 — 7.11 „ 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes-: Ungenannt: 50.—X Pfarrer Prackwiefer, Tirol ' 4.— „ Küratieamt Rabenstein 12.— „ Sammelbüchse Behrens :von 21.33 — 7.11 „ .Verschiedene Spenden: Frau Geh. .Justizrat Fleischhammer, Ober mais: 2 Hosen, 2 Hemden, 1 Kissenbezug, 1 Ueberbettbezug

- und Frauen-Hilfsverein vom Roten Kreuz teilt mit: Bald nach Ausbruch des Krieges wurde an die Bevölkerung Tirols die Aufforderung gerichtet, alte Leinwand zu Charpie zu zerzupfen, um Ersatz zu schaffen bei etwa eintretendem Mangel an Verband» zeug; und neuerdings hat der Landesschulrat sich an alle Schulleitungen Tirols mit der gleichen Aufforderung gewendet.. Dank der patriotischen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung Tirols sind unerwartet große Mengen von Charpie im Jnnsbrucker Landhaus zusammen

' geströmt, so daß der Bedarf für die weitere Zukunft vollständig gedeckt ist. — Weiterhin wird eA sich als» empfehlen, daß die alten Leinwandstücke, die für diese Zwecke verfüg bar sind, unverzupst im Landhaus abgegeben werden, weil sie bei der Wundbehandlung gute Dienste leisten können. Alten Spendern und hilfsbereiten Kräften, welche so außerordent lich Beiträge an Charpie abgeliefert haben, bringt der Hilfsverein vom Roten Kreuz im Namen unserer Verwundeten den herzlichsten Dank. (Begünstigung

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können's abwarten. ,Merl. Ztg. a. M.' Spencken-?lu5we!5 Nr. ZZ > Bei der Bezirkshauptmannschaft sin!» ein gegangen: l. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Plakettenverkauf« durch Firma.Hefchel 217.4V Sammlung Pötzelberger° ^ ' 367 — „ Pittoni L Gögele, Baugeschäft, Meran. 30,— „ 2. Zu Gunsten des «Roten Kreuzes-: ? Verkauf^eines Zroß. Apfels z^guMen^ 10.—X ' 100.-„ des Möten Kreuzes Frau Anna BruHns, Untermais Exzellenz, FML. von Achberger Fraü

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-Genossenschaft Meran ^ 50.—X Familie Holzner, Photogryph 10— „ 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Frau General Porges 20.— X Frau Friedl Zacharias ^ 20 — „ Die Friseur-Genossenschaft Meran 30.— „ Ein Plakett 1.70 „ Stammtisch des Alaunder Bahnrestaur. 22.— „ Familie Holzner, Photograph 10.— „ Diverse Spenden: Herr Maler Schmie stellt einen Tragsessel zur Verfugung: Baron Emanuel Ringhoffer, Prag, stellt 100 X an Baronin Nadherny- Borutin als Vizepräsidentin des Damenhilss- komitees zum Ankauf von Zigaretten

Schlachten der Weltgeschichte zwischen Deutschland und Frankreich ausgefochten wurden, der erste authentische Film vom jetzi gen. Krieg, die interessanten Seemanöver der italienischen Seeflotte, wie auch das R?te Kreuz im Film ?c. Der Reingewinn der Mitt woch-Vorstellung wird zu gleichen Teilen durch die Firma S. Pötzelberger dem Roten Kreuz und den Hinterbliebenen der einge rückten Soldaten zugeführt. Man wolle das heutige Inserat beachten. (Während des Krieges) Honorar-Er mäßigung für Klavier, Violine

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, welche in einem grün emaillierten Eichen- ' kränz besteht. Der erste und zweite Grad Ehrenzeichens werden vom Kaiser, der dritte d des Ehrenzeichens und die Ehrenmedaille Protektorstellvertreter im Namen des Kaisers sehen. Bei Verleihung des Ehrenzeichens und A)rcnmedaille sind zugunsten des Roten Kreuzes 'axen zu entrichten: Für den Verdienststern K, für das Ehrenzeichen erster Klasse 500 K, das Ehrenzeichen zweiter Klasse 100 K, für Silberne Ehrenmedaille 20 K nnd für die l'Zene Ehrenmedaille 10 K. Förderer

Bestandes der Genfer Konvention vom sscr gestiftet wurde, besteht ans drei Graden und ^er Ehrenmedaille aus zwei Graden. Die Ab- nngen sind: Der Verdienstster», das Ehrenzeichen er und zweiter Klasse und die Silberne und nzenc Ehrenmedaille. Das Ehrenzeichen kann n jenen verliehen werden, dir sich auf dem iete des freiwilligen Hilfsdienstes des Roten uzes im Frieden oder Krieg um die Monarchie ient gemacht haben. Für Verdienste im Kriege [h dasselbe mit der Kricgsdekoration verliehen [beii

eines Vereine vom Rote» Kreuz in der Monarchie, e fortlaufende jährliche Beträge von 50 K auf einmal 1000 K für die Zwecke des Roten M erlegen, können sich um Verleihung des Zeichens zweiter Klassebewerben; solche, welche, auf einmal, sei es in drei gleichen Raten, etrag von 300 K erlege», um die Silberne

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die, die Illumination besichtigenden Mitglieder des Kaiserhauses. Wien, 18. August. Aus allen Provinzen! langen Meldungen über festliche Begehung deZ Vortages des Geburtsfestes des Kaisers ein. Wien, 18. August. Se. Majestät der Kaiser verlieh in Würdigung, hervorragenden verdienstlichen Wirkens für die öfter. Gesell schaft vom „Roten Kreuz' das Offizierskreuz ^ des Franz Joses-Orden dem zweiten Vizeprä sidenten des Landeshilssvereines vom „Roten! Kreuz', sür Vorarlberg Oberlandesgerichtsrat I Arthur Chimelli

; das Ritterkreuz des Franz s Joses-Ordens dem Vereinssekretär des Lande-- Frauenhilfsvereines vom „Roten Kreuz', sür! Tirol dem Oberlandesgerichtsrat Andreas Gentilini; den Elisabethorden II Klasse, dm! Ausschußmitglieds, Magazinsverwalterm de- Landeshilfsvereines vom „Roten Kreuz' in! Vorarlberg der Hauptmannsgattin Caryl Merhart v. Bernegg; ferner in Anerkennung besonders verdienstlichen Wirkens aus militäi-l Humanitären Gebiete das goldene Verdienstkrem mit der Krone dem Bürgermeister von Cavales^ Guido

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nun eine Liebesgeschichte, die mit echt jugendlichem Leichtsinn beginnt und ernsthaft endet. Mit einer verblüffenden Offenheit — etwas weniger Deutlichkeit wäre hier angebracht gewesen — wird geschildert, wie es zum äußersten kommt In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: Zu Gunsten des »Roten Kreuzes-? Bereits ausgewiesen 229S.S2 IL Frl. Adelsheim 10.— „ Anstelle eines Kranzes für Herrn Hch. Schlichter von Familie Kieser 1V.— „ Summe: 231552 k ' Mitteilungen äer Nanäels- unä Sewerbekammer. Bozen

. Bei der k. k. Bezirkshauptmännschast sind ein gegangen: 1. Aür Zwecke der Fürsorge für die Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Snrbezlrke: Hotel Europe: Rechnungszettel e/s von 30.— k) 10.—ic Sammelbüchsenerträge: Caf6 Paris (V? von 8.24 k) 2.74 „ Raffeiner, Tabaktrafik, Obermais ? von 8.S7 X) 2.99 „ Snmkmve^ Tabaktrafik (V2 v. 4.61 X) 1.54 „ < <2^ Zu Gunsten des «Roten Sreuze^': Hotel Europe: Rechnungszettel von 30.— X) Vom MatraW Schenna 6. Monatsspende aus der Kurtanzlei: für die hiesigen Reservespitäler Sammelbuchsenerträge

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als Postbote enthoben. Die „Deutschfreisiunigen' halten heute im Kurhause einen „Parteitag der deutschnationalen Partei Tirols', um zu zeigen, daß „Meran, das größte Handelsemporium des Fremdenverkehrs in Tirol, das deutschfrciheitliche Lager jeder zeit zu verteidigen bereit ist.' Abg. Dr. Perathoner wird Bericht erstatten. — Der „Alto Adige' will wissen, daß Dr. Otto v. Sölder bestimmt sei, L.-A. Paul Freiherrn v. Sternbach im Landesausschusse abzulösen. Den „roten' Holzarbeitern gelang es im Sommer

bei der Firma Spöltl christliche Arbeiter brotlos zu machen. Nun versuchten sie das gleiche Spiel, zum Glück erfolglos, in der Tifchlerwerkstätte des Herrn Fischer. Sie forderten die Entlassung des Kassiers des christlichen Holzarbeiterverbandes. Bei den bezüglichen Verhandlungen verlangten sie den Hebertritt des Arbeiters aus dem christlichen in den sozialdemokratischen Verband, wie wenn die „Roten' das ausschließliche Recht aus Organisation hätten, und beschuldigten ihn, andere verleumdet

zu haben. Den Beweis blieben sie schuldig. Der Arbeiter war ein Mann und trat nicht über, und Herr Fischer opferte ihn nicht den „Roten'. Möge dies terroristische, arbeiterfeindliche Vorgehen der „Genossen' allen noch abseits stehenden die Augen öffnen. Der christliche Holzarbeiterverband versteht die Interessen seiner Mitglieder wirksam zu wahren. „Markt St. Ulrich im Grödentale'. Die aus Anlaß der Marklerhebung im Aufträge der Gemeinde St. Ulrich von Wilhelm Moroder- Lusenburg verfaßte Denkschrift

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',diehochroteninternationalen Genossen, aus. Genosse S n o y, ebenfalls aus Obermais, schlug die „Klerikalen' und die Wirtschastspartei nochmals tot und verkündete das Bündnis der internationalen Roten mit dem Deutschen Bürgeroerein: „Ich ver spreche namens der sozialdemokratischen Partei für jene Kandidaten einzutreten, welche vom Deutschen Bürgerverein ausgestellt werden' (Laute Zustimmung.) Das Zukunftsprogramm der Genossen entwickelte Snoy leider nicht, vielleicht wohl, weil sonst die frei’ sinnigen Geschäftsleute erfahren

hätten, daß ihre roten Bundesgenossen zu einem Schlage gegen sie ausholen, indem die Wiener sozialistische Karpel es-Gesellschaft — wie uns wiederholt berichtet wurde — in Meran eine Filiale plant zur Schädigung des heimischen Gcwerbestandes ohne Nutzen für die Arbeiter. Den freisinnigen Gewerberettern seien ihre roten Ver bündeten — die Gewerbezertreter — herzlich gegönnt. Die Versammlung endete gegen 1 Ilhr Ueb er die Reklamationen für die Meraner Gemeindewählerlisten sucht die „Mer. Ztg

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XT. —( -- —■*' deren Prothesen schadhaft geworden waren, konnten über Vorschlag des Roten Kcenzl'üros zur Behebung dieser Schäden im Jnvalidenfürsorgeheim die Reise nach Innsbruck antreten. Die Anzahl der im letzten Monate durch das Rote Kreuzbüro zensurierten und nach Kriegsgefangenenlagern Italiens und Rußland geleiteten Briefe und Karten beträgt 2100; die an Gefangene in Lager und Spitälern vermittelten Geldsendungen erreichten eine Höhe von 5750 X Umtausch öftere. Postwertzeichen

. Für Sie Angestellte« der ehemaligen'Süd» bahn, welche im besetzten Gebiete wohnen, fährt die ital. Staatsbahn-Delegation die Auszahlung der Pensionen schnellstens im Dienstwege durch die Zahlungen geschehen vom 15. bis 23. jeden Mo nats. Vom 15. April ab wird auch die Zahlung an die seit Oktober 1913 unbefriedigt gebliebenen Pensionisten durchgeführt. Beim Roten Kreuz Meran sind verschiedene Beträge für bereits znrückgekehrte Kriegsgefangene eingelavgt und können diese tm Roten Kreuzbüro ahgeholt

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kaufspreise festgesetzt: für 12 h, gradigen roten Za- roccr 320 K, für ILgradigcn weißen Vugava 320 K, für roten Opollo, 11h, gradig 300 K pro Hektoliter. Aus den ungarischen Weingegenden verlauten nachfolgende Pceissätze: Barcs-Bodroy für kleinere Partieen 320—330^ Wieselburg für gute rote und weiße Tischweine von 7—10 Grad Alkohol 315—350 K. Im Pestcr Komitate schwan ken di: Preise zwischen 280 und 380 K • In Ba rany wurde der Wein zu 300 K bereits fast ganz ausverkauft. Im Odenburger Komitat lagert

noch einiger Vorrat. Die Preise betragen 300 —400 K. — Die Kriegsverwaltung in Ungarn Hai den Heercs- bedarf bereits gedeckt. Die ungarischen Weiupreisc bewegen sich annähernd in gleicher Höhe, wie die Preise ln Deutschland, wo beispielsweise für leichtern 1916er fränkischen roten Tischwein 200—250 Mk. gelöst werden. — Und nun vergleiche man mit dielen von der Heeresverwaltung in Ungarn und Dal matien bezahlten Weinpreiscn die für Südtirol festgesetzten Welnhöchsipreise von 80, 100, 125 und 140

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.' > 100.— „ -2. A« Gunsten des „Aöten Kreuzes': Frau Agathe Weger, Schenna - 10.— Reichsverein der k. Post- und. Tele- graphenbÄiensteten, Meran 25.— ,, H. P., Meryn . . .. . .1VV.— „ Sammlung derGemeinde St. Martin . ... in Passeier . 106.60 „ Herr .Udplf Nagele, .Meran 10.— „ Her^Oberrechnungsrat Ed. Czerny . 100 — „ «Meraner Zeitung' Diverse Spenden: . Von der Fraktion Vernuer durch ben Herrn Expositus: eine große Spende Charpie; Von den Schwestern Frl. Kathi, Merra und Rosa Schweitzer: Wäsche

: Zu Gunsten des «Raken Kreuzes': Bereits ausgewiesen 2130.52 X Tischgesellschaft vom Mondschein 5.— „ Cainelli Camilla 10.— ,. Summe: 2143.52 X llkeater, Muklk unä Kunst. (Stadttheater.) Das historische Schau spiel „Philippine Welser' von Oskar v. Redwitz, das als zweite Vorstellung am Samstag bei gut besetztem Hause zur Auf führung kam, weist — trotz einiger technischen Schwächen, die dessen Bühnenwirkung etwas beeinträchtigen — große literarische Werte und Schönheiten

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Sorgfalt angcdeihen lassen kann, ist zu bezweifeln. Wenn wir heute mit unserer modernen Geschmacksrichtung an Neuauf- führungen Gefallen sinden sollen, so müssen die selben zumindest in der denkbar besten Weise dem Publikum vorgesetzt werden. Mit schablonenmäßiger Darstellung und mangelhaftem Memorieren vermag man das volle Interesse des Publikums nicht zu fesseln, sondern nur durch sicheres, verständnisvolles und elegantes Spiel. E. — Sonntag „Im Zeichen des Kreuzes'. Montag Bühne geschlossen. Diens

tag „Die Landstreicher', Operette von C. M. Ziehrer. Mittwoch „s'Nullerl' von Morre. Donnerstag „Die Fledermaus', Operette von Joh. Strauß. Freitag (Klassiker-Vorstellung) „Don Carlos', Jnfant von Spanien. In Vorbereitung „D i e Karlsschüler' von Heinr. Laube und „Frühlings luft' von Karl Lindau und Julius Wilhelm, Musik nach Joh. Strauß. — Für die Aufführung des Dramas „Im Zeichen des Kreuzes' am Sonntag wurde eine größere Anzahl billigerer Plätze ge schaffen. I. kev Kuv

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, wo feierlich das „Veni ereator Spiritus' gesungen wurde, sie sich in einer feierlichen Prozession unter Vorantragung des Kreuzes nach der Sixti- nischen Kapelle begaben, die in einen Wahl- salt umgewandelt ist. Die Kardinäle leisteten nacheinander den Eid. Hierau? folgten die Formalitäten der Schließung des .Wnklaves. Alle Telephondrähte, die das Innere des Konklaves mit der Außenwelt Verbinden, wur den durchschnitten. 400 Russen ertrunken. Wien, 31. Aug. „Dziennit Polsti' meldet, daß in einem Teich mehr

, l. Sept. Zu der Niederlage der Russen bei Ortelsburg wird noch gemel det-. Die Russen wurden von den deutschen Truppen von drei Seiten umsaßt nnd in die masurischen Sümpfe geworfen. Die im nörd lichen Ostpreußen stehenden Russen traten den Rückzug an. Der Kaiser ernannte den General Hinde n- bürg zum Generaloberst unter Verleih ung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse und sprach ihm und den Truppen den wärmsten Dank für den errungenen vollen Sieg über die ruf-, sische Uebermacht aus. 6penäen-5!uswels

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allen Karl Kiesel, Obergärtner, dzt.. k .u.k. Sammelstelle der Balkanskreit kräfte,?. u. k^ Feldpost 81. Spenden-Ausweis. In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Bereits ausgewiesen ^ 2415.52 X Hans Mayer 20.— „ Summe: 243S.S2 X Neue Wallfahrt nach Sevlaar für die im Kriege Erblindelen und Verkrüppelten: Bereits ausgewiesen 1062.90 X M. B. 10—.. Summe: 1072.90 X Aus aller Welt. (Personal» achrichte.n.) Der König von Bayern empfing am 26. ds. den Univ

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