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Entsendung solcher Jnsekiionsspitäler vor Epidemien durch Blattern, Typhus bewahrt worden; weiter konnte durch gleich falls kostenlose Überlassung zweier Baracken an die Loeietg, äeZIi amiei ä?ll inkan-ei» in Triest fünfzig kranken Kindern die Wohltat von Seebädern mit dem besten Erfolge zuteil werden. Auch anläßlich einer drohenden Genickstarre-Epidemie waren Jn- fektionsspitäler des Roten Kreuzes in Bereitschaft. Schließlich^wurde dieBundesleitung ermächtigt, wegen Entsendung eines oder zweier

bis in sehr ferne Zeit. Möge doch der rechte Augen blick benützt werden. Ihr Speckbacherverehrer auf! Vermischtes. (Ö st erreichische Gesellschaft vom Roten Kreuze.) Am Montag fand in Wien in Gegen» wart der höchsten Protektorin, Ihrer k. u. k. Hoheit der durchlauättigsten Frau Erzherzogin Marie Valerie, die 26. ordentliche Bundesversammlung dieser Gesell schaft statt. Der Generalbericht, der in gedrängter Kürze die Tätigkeit der Gesellschaft im Frieden, die Vorsorgen für den Krieg veranschaulicht, sowie

mititärärztlicher Bericht erstatter nach dem Kriegsschauplatze in Ostasien mit den betreffenden Ministerien und mit dem Vereine vom Roten Kreuze in Ungarn das Einvernehmen zu Pflegen und hierauf nach eigenem Ermessen und Bedachtnahme auf die eigenen Zwecke die Höhe jenes Beitrages zu bestimmen, welchen die Österreichische Gesellschaft vom Roten Kreuze für diesen Zweck widmen kann. Der Präsident des Roten Kreuz- Vereines für Schlesien, Landeshauptmann Heinrich Graf Larisch Moennich, widmete den Zwecken

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Drähte sie täglich zerschneiden. Der Bürgerkrieg in Uruguay. In der Nähe der Stadt Montevideo fand ein Gefecht zwi schen den Regierungstruppen und den Aufständischen statt. Eine Abteilung des Roten Kreuzes wurde nach dem Kampfplatz geschickt. Ferner wurden vier Abgeordnete entsandt, um über den Frieden zu un terhandeln. Die Regierung will die Nationalgarde einberufen. Der Belagerungszustand wurde erklärt. Alle Telegramme sind der Zensur unterworfen. Nachrichten aus Tirol. ** Die Reise des Königs

in die Verstaatlichungsaktion ein» zubeziehen, zur Annahme. Der Antrag Nitsche be treffend die Schaffung von deutschen Betriebsdirek- tionen in Böhmen wurde abgelehnt. — In der Hausbureausitzung erklärte Ministerpräsidsnt Dr. v. Körber, er erhebe keine Einwendung gegen Ein führung einer Parlamentswache, worauf diese beschlossen wurde. Ferner wurde beschlossen, daß dem Publikum der Zutritt zum Roten Saal und der Garderobe verboten, den Journalisten aber ein anständiges Zimmer und der freie Verkehr im ganzen Haufe eingeräumt

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Hospital gebracht werden, wo ein Zimmer mit roten Tapeten, roten Fensterscheiben, roten Möbeln für sie bereitet wird. Die Kranke, die Aerzte, die Pflegerinnen, alle wer den rot gekleidet sein. Es scheint, daß das rote Licht keine Wirkung auf die menschliche Haut hat. Dr. Hill behauptet, daß unter diesen Bedingungen das Negerkind, das bei seiner Geburt weiß ist. auch weiß bleiben wird. Sollte man aber nicht befürcht ten, daß unter dem Einflüsse dieser Umgebung der kleine Schwarze

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starke Kindertransport nach Grado, dtr teils auf Kosten, teils durch Vermittlung des Vereines in die Wege geleitet war, mit dem Nach- «littagsschnellzuge die Reife nach Grad» angetreten, fünf von diesen Kindern wird die Wohltat durch die Munifizenz des roten Kreuzes zu teil. Die Ober leitung der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck hatte eine Schwester als AufstchtSorgan beigestellt und die Stationsvorstehung wie alljährlich in zuvor kommendster Weise einen ganzen Waggon für die Kinder reserviert

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Feiler vom Stadttheater in Klagensurt als Gast. Derselbe sang und spielte den Simon vorzüglich. Sein Tenor ist frisch und angenehm, in den höheren Lagen aber wenig ausreichend, das Spiel jedoch vortrefflich. In nächster Zeit werden noch mehrere Gastspiele von Tenoristen erfolgen da die Theaterleitung aus der Suche nach einem solchen ist. — Donnerstag „Im Zeichen des Kreuzes'. Indem wir eine eingehendere Besprechung dieser Aufführung für nächste Nummer in Aussicht stellen, wollen wir heute

nur constaticren, dass der Erfolg hinter den gehegten Erwartungen nicht zurückblieb. Die Ausstattung ist großartig, die Leistungen der Künstler sind vorzügliche. Sie ent lcdigten sich ihrer Aufgabe, dem Geiste des Werk entsprechend, in würdevoller Weise und fanden e>n verständiges Publicum. „Im Zeichen des Kreuzes kommt sowohl heute Freitag, wie auch am Sonn tag wieder zur Aufführung. — Montag „Dr n Ccsar', Mittwoch „Hoffmann's Erzählungen', an beiden Abenden Herr Karl Ja'nuschke als Gast Donnerstag: „Ueber

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. Wie man uns mittheilt, finden dann bis auf Weiteres keine Konzerte im „Bozner Hof' statt. ** Aus der Theaterkanzlei. Morgen, Sonn tag, nachmittags geht, wie bereits bekannt, das Ge schichtsbild „Im Zeichen des Kreuzes' von Barret für das auswärtige Publikum in Scene. Abends 8 Uhr gelangt das prächtige Bayrische Volksstück „Almenrausch und Edelweiß' von H. Neuert nach der gleichnamigen'Erzählung des Drl'H. Schmid zur Aufführung. Äie Hauptrollen liegen in Händen der Herren Schubert, Nastor, Saldern, Lenz, Süßen- gulh

und Sumalvico und der Damen Gusti Knirsch, Fink und Saldern. — Die Regie führt Herr E. Nastor, 5en musikalischen Theil leitet Herr Kapell meister Eidler. Bekanntlich erzielte dieses VolkZstück bei der vorjährigen Aufführung einen durchschlagen den Erfolg. „Almenrausch und Edelweiß' ist Reper toirestück des Schlierseer Vauernlheaters und des Münchener Gärntnerplatz-Theaters. — Montag ge langt BarretS „Im Zeichen des Kreuzes' zum un widerruflich letzten Male zur Aufführung. — Für Dienstag den 7. l. M. steht

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«. Generalkommissariats des hl. Landes zu Wien beantworten wir dahin, daß eine Teilung nicht stattgefunden hat, sondern bloß zwei Kommissariate errichtet wurden, die dem für die ganze Monarchie bestellten Wiener Generalkommissär ?. Melchior Lechner als Hilfsorgane unterstellt sind. Be züglich der „Posaune des hl. Kreuzes' und der „Armee des hl. Kreuzes' wird das hoch«. Generalkommissariat des hl. Landes zu Wien (I., Franziskanerklvster) demnächst authentische Weisungen erlasse«. Der Angriff auf die Franziskaner

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 12.07.1906

Umfang: 8

hat und die höchsten militärischen Stellen die strengsten Maßnahmen treffen müssen, um einem Umsichgreifen der Gärung entgegenzutreten. — Inzwischen beteiligt sich auch das „Zivil' wacker an der „freiheitlichen Bewegung'. Es wird in Versammlungen gesprochen und ge schimpft, auf den Straßen revoltiert, gemordet und geschossen, am hellichten Tage eingebrochen, geplündert und geraubt; und dieses heillose Chaos heißt „freiheitliche Bewegung' und voll zieht sich unter der roten Flagge und wird von revolutionären

Liedern begleitet. Auch ihren Gcßlerhut hat jetzt die sreiheitsdurstige Menge, denn die Macher der Revolution, die euphemistisch „Manifestanten' genannt werden, verlangen nun schon, daß das Publikum die role Flagge durch Entblößen deS Hauptes be grüße; so ist eS am 8. Juli in Petersburg geschehen. Und das Publikum gehorchte und leistete der roten Fahne und der „freiheit lichen Bewegung' aus Befehl demütigst die Ehrenbezeugung! Kingeborneaaufstand in Südafrika. DieenglischeRegierung erhielt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 21.10.1909

Umfang: 8

und seit einigen Tagen leistet der „Popow' nicht weniger wie der.Avvenire del lavoratore' unvergleichliche Beiträge zum Studium der roten Verrücktheit: was jtne Blätter zusammenschreiben, ist wirklich zum Staunen. Da wird mir größter Unbe fangenheit über die Unschuld, die großz „Weis heit' des Märtyrers, über die Verhältnisse des Papstes ?c. X. in Brandartikeln geeifert, worin die Trientincr Sozi Rache schwören: für di? unbefangenen Leser gibt es zum Lachen mehr als im schönsten Witzblatt. Ter Zweck

dieser Schreibereien der Roten geht natürlich dahin, die radikalen Elemente die Trisnnner „Klerikalen' zu Hetzen. In zwei allgemeinen Versammlungen der sozialdemokratischen Partei wollte man den Generalstreik proklamieren, jedoch bald sah man ein, daß, wenn man auch nur 24 Stunden vorher davon Kenntnis be käme, derselbe durchaus nicht durchführbar wäre Ta mußte man auf den Rast- und Trink-, wem: auch Trcuertag verzichten und man be gnügte sich mit der Abhaltung ineS „Meet ings'. das auf morgen angesagt

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, welche eine - Umwälzung anstreben, länger mit Erfolg niederz«. halten. Heute geschehen schon bisher in Rußland - unerhörte Dinge. So hat in den'letzten Tagen in - Warschau eine sozialistische Demonstration stattge funden, wo ungefähr 1000 Sozialisten mit roten 1 Fahnen einen öffentlichen Umzug hielten, den zu ver- --hindern, ja nicht einmal ernstlich zu behelligen die Behörden nicht den Mut fanden. Die roten Fahnen s waren mit Inschriften versehen, wie „Krieg gegen den Krieg!'- und „Nieder mit dem Zarismus

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zu deinem Volke und tue Gutes allen denen, die deines Stammes und Blutes sind. Dein Heller gehöre den Kin5ern deines Volkes: die Italiener sollen sich ihre Pfaffen selber erhalten. NMMtn ms Airol, Kaiserliche Auszeichnung. Die „Wiener Zei- Ämg' meldet: Der Kaiser verlieh in Würdigung LA Hervorragend verdienstlichen Wirkens für die «Oesterreichische Gesellschaft vom Roten Kreuz'. Das Offizierskreuz des Franz Josef-Ordens dem zweiten Vizepräsidenten des Landeshilfsvereines vom Roten Kreuze für Vorarlberg

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, mit ihrem wirklichen Wächterhaus, (als Stationsgebäude freilich etwas knapp im Raum) mit einer wirklichen Signalglocke, die sogar wirklich läutete; sogar eine wirkliche An nonzentasel niit wirklichen Plakaten, zn deren Unter bringung der „Globus' seinen Repräsentanten eigens entsandt hatte, war da. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht, mir die Sache genau anzusehen — Trara — der Zug fuhr ein — ein Mann mit einer roten Mütze, einem röteren Schirm, drückte mir den rötesten „Vintschger- bahn-Führer' in die Hände

ihr blütenduftiges Kleid; etwas schüchtern von Geburt aus, wurde ich rot und stammelte: „Pardon mein Fräulein!' — sie nickte kaum merklich mit dem Köpfchen aber „sie' blickte mich mit ihren Katzenäuglein dabei so eigen tümlich an, daß ich noch röter wurde, so rot — daß mich ein anderer Fahrgast in der Eile für den Betriebsleiter der Vintschgerbahn — mit der roten Mütze hielt wer lacht da? — das ist wahr! — Gleich darauf blickte „Sie' aber wieder „Ihn', den Äann mit dem „Es ist erreicht'-Bart an — so holdselig

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ist im allgemeinen viel zu wenig bekannt. Der Kaiser-Borax enthält keine weiteren Zusätze und kommt als ein blendend weißes, geruchloses Pulver »n roten Kartonpackungen zu 15, 30 und 75 Heller (parfümiert auch in eleganten Kartons zu Kr. 1.— und SO Heller) in den Handel. Seine Vorzüge liegen teils in der außerordentlichen Wohlfeilhcit, teils in der Einfachheit der Anwendung und in der überaus günsti gen Wirksamkeit. Tägliche Boraxwaschungen verleihen der Haut Zartheit und Zugendsrische, stärken die GesichtsmuS

, Porzel lan, Silberzeug und Metallwaren, sowie zur Beseitigung von Flecken in Teppichen, Möbeln und Garderobegegen ständen aller Art. Beim Einkauf begnüge man sich nicht mit losem Borax, der oftmals in grober, minderwertiger Qualität geliefert wird, sondern verlange stets Kaiser-Borax, der nur in roten Kartons mit ausführlicher Gebrauchs««- Weisung geliefert wird. „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Samstag, den 22. November 1902. AAit über roo ersten xrsnüiert. sttmgers Muäekvvkeii. Das anerkannt

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plötzlich gestorben. Bon seinen Genossen wurde er in der Früh tot in seinem Bett aufgefunden. Er soll sich tags zuvor noch recht wohlbefunden und sehr gefreut haben auf die 1. Mai-Feier. Gestern bei dessen Begräbnis stellten sich die Genossen zahlreich ein mit roten Krawatten und roten Knopflochsträußchen, welch letztere sie, nebst einem Kranz mit roter Schleife, dem Verstorbenen inS Grab nachgesenkt haben, jedoch — vielleicht ans ökonomischen Gründen — wieder heraus ver langten, was aber nicht vollends

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und Verdrehung vor, weil diese mit vollem Rechte die Teilnahme des Militärs bei einer sozialdemokratischen Veranstaltung abfällig kritisierte. Jedermann wird den Soldaten die humane Behandlung, die ihnen ja hier zuteil wird, sowie ehrliche Unterhaltungen gönnen; allein bei den revolutionären roten Genossen ist für das k. k. Militär kein Platz. Daß man vernünftigerweise auch maßgebenden Orts dieser Ansicht ist (es gibt eben noch kompetentere Stellen als die „Lienzer Zeitung'), beweist am besten

die eingeleitete Untersuchung. Nicht im Interesse von Lienz gelegene „Weiterungen' sind wohl nur in der Richtung zu befürchten, daß in Er wägung gezogen wird, ob in unserer mit Sozi gesegneten Stadt der richtige Boden für eine Garnison ist (da ist sie um so weniger über flüssig, als ja die Sozialdemokratie in Oesterreich neuestens wieder sich sehr revolutionär und blut dürstig gebärdet. D. Red.). Am Gedeihen der roten Drachensaat sind diejenigen mit schuld, die das sozialdemokratische System protegierten, wozu

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und quantitativer Hinsicht Jahr für Jahr ein hundert faches Aequivalent finden. . Die Roten und Blauen belieben endlich, mcht zum mindesten bei Abfällen von dem bauung von Nebenzuflüssen im österreichischen Rheingebiet nach dem Vorarlberger Landesgesetz vom 9. Mai 1897 (6. Rate) (1904) 188.600 k, Sanierungsbeitrag für die Bruderlade in Brixlegg (1904) 936 k.. ?. Ministerium der Justiz. Tirol: Für den Bau eines AmtsgebändeS und Arresthauses in Meran (4. Rate) (1904) 50.000 X. für den Bau eines Amtsgebäudes

dem Gebot der Vernunft und des christlichen Sittengesetzes folgen: die Ordensapostaten handeln gegen Vernunft und christliches Sittengesetz. Die beharrlichen Mitglieder in der Bruderschaft der Roten und Blauen verstoßen mit ihrem Verbleiben gegen Vernunft und christliches Sittengesetz: die Antretenden sind die Ver nünftigen und Ehrlichen. Allerlei. preise vor hundert Zähren. Einem vor hundert Jahren in der amtlichen „Wiener Zeitung' veröffentlichten Verzeichnisse der verschiedeneu Feilschaften

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des Kreuzes', abends die Ope rette „Wiener Blut' zur Aufführung. Ball im Bürgersaale. Morgen Samstag finder im großen Bürgersaale ein'von Herrn Restaurareur Otto Zellner veranstalteter Ball statt. Wir ver weisen auf das diesbezügliche Inserat in vorlie gender Nummer. Im Kaiserpanvrama, wo noch morgen Samö- tag Petersburg ausgestellt bleibt, gelangt von Sonntag den 7. d. bis Samstag den 13. Jänner ein'e Prachtsserie von Bonn und das herrliche Ahrtal zur Ausstellung. Mit den Schönheiten

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„Der Obernball'; Montag: „Die Heimat'; Dien«» tag nachmittag» „Im Zeichen des Kreuzes', abend» „Alt-Heidelberg'; Mittwoch: „Prinzessin von Tra- pezunt'. ' Ständchen. Die Unterwaiser Musikkapelle brachte am Vorabende de» St. Josestage» Herrn Gemeindevorsteher Josef Hölzl, die Obermaiser Musikkapelle Herrn Josef Hölzl, Bauhofbesitzer, ein Ständchen. - Die Villa „Majaburg' in der Lazag kaufte bei der neulich vorgenommenen gerichtlichen Versteigerung Josef Gumpold, Piener -von Tall, um 30.000

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. Wie schon mit getheilt wurde, geht morgen Donnerstag das Ge schichtsbild „Im Zeichen des Kreuzes' von Wilson Barret, aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt von H. Gohrmann - Riegen und A. Dolcini, mit Herrn Julius Süßenguth als Gast, in Szene. Die ses großartige Werk, welches in Deutschland und Amerika bis jetzt über tausendmal mit sensationellem Erfolge zur Aufführung kam, ging am 31. August 1901 im Kaiser Jubiläums - Stadttheater in Wien zum erstenmale in Szene und erzielte einen so gro ßen Erfolg

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. Das Kreis gericht erachtete jedoch, daß sich ein Beweis für den' Raub nicht erbringen ließe und übergab den Ange klagten dem Bezirksgerichte, welches wegen leichter Körperverletzung das erwähnte Urtheil fällte. ** Aus der Theaterkanzlei. Die Direktion hat.die große Sensationskomödie „Im Zeichen des Kreuzes' (Geschichtsbild in 5 Akten sA Abtheilg.^ aus der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Mro in Rom von Wilson Barret, aus dem Eng lischen übersetzt von H. Bohrmann-Riegen und A. Dolcini) für Bozen

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Kreuzes wurden, wie der „Berliner Zeitung' aus Petersburg telegraphiert wird, große Betrügereien und Ünterschlcise ent deckt, die Hunderttausend? von Rubeln betragen. Das Geld wurde nicht seinem Zweck zugeführt, sondern floß in die Hände Hölzer Beamter. In der Bevölkerung herrscht allgemeine Erregung. — Der Zar empfing am Dienstag AlexejeIv. Ter Statthalter stattete einen langen Bericht über die Lage auf dem Kriegsschauplatze ab. Er be gibt sich dieser Tage nach der Krim, um dort einen längeren

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