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des 14. Korps und Landes- vertcidigungskommandant in Tirol und Vorarlberg, hat Samstag nachts Innsbruck für einige Zeit ver lassen. Der Herr Statthalter und Bürgermeister hatten sich zur Verabschiedung am Bahnhofe ein gefunden. Da bereits die Nachrichten von Erfolgen österreichischer und deutscher Truppen bekannt ge worden waren, herrschte besonders begeisterte Stim mung und wurden dem Erzherzog bei der Abfahrt stürmische Ovationen dargebracht. — In der Diens tag abgehaltcncn Sitzung des Roten Kreuzes wurde

an den Uebungen des Kranken- ftflegekurses teilnehmen lassen; auch Kinder der emberufcnen Soldaten werden von den Ursulinen' k'Ken°mmcn und verköstigt. 30-40 können auch dort schlafen. Der Vorsitzende brachte noch weiter ^ I lt ® unter bem Protektorate 4rer Exzellenz der Frau Statthalter ein Komitee ,a6e . mit be j Aufgabe, für die verlassenen Kinde? der .'''^ruckten Soldaten und Reservisten Sorge zu tragen t.n? ^ dieBeiträge für^-ke des Roten Kreuzes reichlich 11 ' ^üs Jesuiten kollegiüm als Eigentümer

liegend, milder ist — die Leute sagen, in Unser Frau braucht man einen Rock mehr — und wegen seiner harzigen Umgebung wohltuend auf Brust kranke wirkt. Verschieden ist auch der Menschenschlag. Aus Kotharinabcrger Seite lange, hagere, nervige Männer, gegen „Unser Frau' hin ein kurzer, stämmiger Menschenschlag und die Weibervölker mit kugeligen weiß-roten Gesichtern — das ganze Volk aber tief religiös, das hat sich bei der Mobilisierung gezeigt. Am Portiunkulasountag waren die Ein rückenden schon

'.b- zum Roten Kreuze beigetreten. — Frl. ValcÄil^' Jung, k. k. Uebungsschullehrerin in Innsbruck, ha/ an die Lehrerinnen und Lchramtskandidatinncn Tirols einen flammenden Aufruf gerichtet, sich der zurückgebliebenen Familien der Krieger, insbesondere der Kinder anzunehmen. — Die Telephonistinnen des hiesigen Hauptpostamtes haben die bei dem selben ausgestellten Wachen, Militär und Land stürmer, auf eigene Kosten mit Speisen und Kaffee bewirtet. — Den durchfahrenden Truppen werden am Bahnhofe Tag und Nacht

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wollen, eindringlichst und mit gutem Gewissen, sich an eine fleißige Zahn- ps'eoe mit Gdol ?u. qewöhnen. Nachrichten aus Tirol. Geburtstagsfeier. Am Montag abends wurde Herrn Polizeiinspektor Karl Brandstät ter anlaßlich seines Wiegenfestes von der San gerriege der städtischen Sicherhoitswache Bozen ein Ständchen gebrächt. Die Aohlexer Schwebebahn Hat am Diens tag den Betrieb wieder aufgenommen. Wiederbelebung des Männerzweigvereines vom Roten Arenz. Der bereits bestandene Man nerzweigverein Bozen des Roten Kreuzes

das Wort, der kurz die Ausgaben des Roten Kreuzes schilderte uNd die Wiederbelebung der Mcinnerortsgrupxo Bozen empfahl. Die versammelten waren damit ein- verstanden und auf Vorschlag des Vorsitzenden WUöden gewählt als Vorstand: k.u. k. Feld- marschalloutnant i. p. Savij, als Stellvertreter Vizebürgermeister Paul Ehri^tanell, als Schrift führer Magistratskonzixjst Dr. Zacher, als Ras ier Vberoffizial Bogner, ferner i n ^dsn Aus schuß: Msgr. Schlechtloitner, Bürgermeister Dr. perathoner

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. Weiters hat der Kaiser verliehen in Würdigung hervorragenden dienstlichen Wirkens für die öster reichische Gesellschaft des Roten Kreuzes in Tirol dem Präsidenten des MännerzweigvereineS von» Roten Kreuze in Eavalese. Geistlichen Rat und Erzpriester Lyigi Bolner den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse, dem Präsidenten des Landes- Hilfsvereines vom RotenKreuze für Vorarlberg, Hauptmann in der Evidenz der Landwehr Walter Merhart von Bernegg das Ritterkreuz des Franz Josef Ordens, der Präsidentin

des Frauenzweig- Vereines vom Roten Kreuze in Kufstein, Hofrats gattin Petronilla Fischnaller, und der Präsidentin des Frauenzweigvereines vom Roten Kreuze in Schwaz, Bezirkshauptmannsgattin Adeline Kueussi

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des Roten Kreuzes.) Das Wohltätigkeitsfest des unter dem Hörsten Protektorate Ihrer Durchlaucht Frau Sopbie Fürstin Hohenberg, Sternkreuz-Ordens- Dame und Gemahlin deiner k und k. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand stehenden Landes- und Frauen- Hilfsvereines vom Roten Kreuze für Tirol fin det bekanntlich am 17. d. M. in den Stadt- salen statt, und zwar unter gefälliger Mitwir kung des > Frl. Mimi Schwarz, Mitglied des Stadttheaters, der „Mondscheinbrnder' und der Musikkapelle

des 1. Regiments der Tiroler Kai- ferjäger. Das Programm ist folgendes: Kon zert der Militärkapelle, Gesangsvorträge, Tanz. Während der ganzen Dauer des Festes werden den Gästen Erfrischungen zugunsten des Ver eines zu mäßigen Preisen verkauft. Beginn: halb 6 Uhr abends. Eintritt 1 Krone. Das Erträgnis des Festabends wird dem großen Humanitären Zweck des Roten Kreuzes gewidmet, über dessen Aufgaben ein an anderer Stelle dieses Blattes veröffentlichter- Aufsatz von Hof rat Dr. W. I. Lö bisch belehrt

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Sinken zu konstatieren. M SlWDWIA Im Dienste des „Noten Ureuzes'. Wien, 31. Juli. Seine Majestät der Kaiser hat mit Allerhöchstem Handschreiben den Protektor- Stellvertreter des „Roten Kreuzes' Erzherzog Franz Salvator zum Generalinspektor der Freiwilligen Sanitätspflege ernannt. Die Erzherzogin Maria Theresia hat von Seiner Majestät dem Kaiser die Bewilligung erhalten, dem Roten Kreuz ihre Dienste zu weihen. Prag, 31. Juli. Gestern abends fand eine von der Deutschen Sektion der Aerztekammer

einberufene Versammlung der deutschen Aerzte statt, welche die Organisation der ärztlichen Hilfeleistung während des Krieges besprach. Es gelangte eine Resolution zur Annahme, wonach die von der Deutschen Sektion der Aerztekammer einberufene Versammlung der Aerzte sich bereit erklärt, sich den Behörden und namentlich dem „Roten Kreuz' voll und ganz zur Verfügung zu stellen und den ins Feld ziehen den Kollegen unwandelbare Kollegialität und Kame radschaft zu halten. Mit einem begeistert auf genommenen Hoch

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hat bisher einer einen tödlichen Ausgang genommen. Bleiberg. (Ehrenbürger-Ernennung.) Die Gemeinde Bleiberg am Tobratsch, wo Feld zeugmeister Oskar Potiorek als Sohn eines Hut- mannes des dortigen Bergwerkes geboren ist, hat den gefeierten Heerführer zu ihrem Ehrenbürger ernannt. Aus aller Welt. vss St. k)ubertuskreu2. Ackerbaumini ster Dr. Zenker wurde als Präsident des Aktions komitees für die Schaffung des St. - Hubertus- Kriegs - Kreuzes vom Kaiser in Audienz empfan gen und unterbreitete

von Z)pern drangen unsere Truppen neuerlich vorwärts. Im ganzen wurden mehr als 7<X) Franzosen gefangen genommen sowie vier Geschütze und vier Maschinengewehre erbeutet. Feindliche An griffe westlich des Argonnenwaldes und im Walde selbst wurden von uns abgewiesen. Lotterie. Bei der k. k. Lottoztehung am 11. November 1914 in Innsbruck find folgende Zahlen gehoben worden: 41 73 S 18 Die nächste Ziehung ist am 25. November 1914 in Bozen. Vom „Roten Kreuze' in Lienz. Verlautbarung. Es diene zur Kenntnis

, daß am Bahnhof Lienz dem „Roten Kreuze' bisher nicht gestattet war den Labedienst durch seine Mitglieder auszuüben, sondern es wurde dieser nach strenger Weisung der maßgeben den Behörden, von den Militärpersonen durchgeführt, die angesprochenen Labemittel aber vom .Roten Kreuze' gespendet. Das Präsidium. Sie heutige llummer ist zs Seilen stark. Herausgeber und Verantwortlicher Schriftleiter Jos. A. Rohracher. Druck und Berlag von I. G. Mahl In Lienz.

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ungarischen Soldaten auf das Antlitz küßte und ihm, als der Tod eingetreten war, mit dem Finger das Zeichen des Kreuzes auf die Stirne zeichnete. Tief traurig und ergreifend sind die Be gräbnisse auf der Walstatt. Wenn der Feind sich entfernt hatte, schaufeln wir die Gräber und ver sehen sie mit so vielen Kreuzen oder Grabholzern, «ls Helden darin ruhen sollen. Die gefallene Mannschaft wird zu fünf bis zehn in einem Grabe beigesetzt, die Offiziere bestatten wir womöglich einzeln. In der Tasche

. Schwienbacher, Jo sef Gerber, Anton Defaler, Emil Schnopfbagen und Johann Pan. Der Männerzweigverein vom Roten Kreuzs in Bozen beabsichtigt eine Partie warmer Woll wäsche, bestehend aus Wollhemden (Flanell oder Trikot) Unterhosen und Wollsocken, anzukaufen. Briefliche Offerten sind bis Montag, den 2. No vember unker der Wresse: Männerzweigveroin vom Roten reuz in Bozen, einzureichen, sowie Mu ster bei Herrn Hans Forcher-Mayr, Gerbergasse Nr. 19, 1. Stock zu hinterlegen. Die Freiwillige Rettungsgesevschaft

Bozen- Gries hatte in den letzten zwei Tagen zehn Aus- rückungon zu verzeichnen. Ein beurlaubter Soldat hatte sich beim Stallerhof durch Sturz «inen Knö chelbruch zugezogen. Mittels des Sanitäts-Land- wagens wurde er in das Marodonspital gebrach?. Ein Fräulein, welches sich durch Sturz >am Bahn hof-Perron innere Verletzungen zugezogen hatte, mußte in das Krankenhaus gebracht weiden. An die Eltern und die Schuljugend. Das Hilfs und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz, Silbergasse Nr. lZ veröffentlicht

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vielleicht die Be- lagerunasoperationen gegen Hermada als bei ihrem Anfang angelangt bezeichnet werden können. Wer auf sie Nachricht von der Räu mung Triests hineinfalle oder glasbe, daß ein Küstenweg nach Trieft führe, den solle wan auf den Karst schicken, wo er sich hundertmal die Beine brechen und ein Plätzchen in einer Ambulanz des Roten Kreuzes sür die Beförde rung nach rückwärts erflehen »würde. M SM» MMlWM. Amtlich wird unterm 3. November gemeldet: Heeresfront Erzherzog Karl: In der nördlichen

Walachei griffen die Rumänen gestern an zahlreichen Stellen an. Sie wurden überall zurückgeworfen. Dem Feinde nachstoßend, gewannen unsere Truppen WöMch des Roten Turm-Passes und südwefkich von predeal erneut Gelände. An der fiebenbürgischen Ostfront uud in den Waldtarpathen war die Kampftätigkeit gering. Heeresfront des Prinzen Leopold: An der Bistrzyca-Solotwinska gab es Vor- feldkämpfe. An der Narajowka versuchten die Russen ln sieben Mafsenstößen, die am 30. Oktober an unsere Verbündeten verlorenen

. Südwestlich Predeal und südöstlich des Roten Turm-Passes stießen wir nach und nahmen über 350 Rumänen ge fangen. «W SritWmM Ml Mn Amtlich wird unterm 3. November gemeldet: Nicht» Neue». Der Stellvertreter des Generalstabschess: FML. v. Höfer. Das Große Hauptquartier meldet: keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Ein bulgarischer Oberst dem Deutschen Kaiser zugeteilt. Das Wolffsche Bureau meldet: Der König der Bulgaren hat den Militärbevollmächtigten Flügeladjutanten Obersten Gantschew der Person

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dedacht worden. Wie das Wolffsche Bureau meldet, hat Kaise» Wilhelm Sonntag in der Befehlsstelle der Obersten Heeresleitung auf dem Kriegsschauplatz dem General feldmarschall v. Hindenburg das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen und dem ersten Generalquartier- meister G. d. I. Lndendorff das Großkreuz des Eisernen Kreuzes persönlich überreicht. Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen ist die höchste Aus zeichnung des Eisernen Kreuzes. Sie ist bisher nur einmal, und zwar dem Fürsten Blücher

! Die unvergleichlichen herrlichen Erfolge, welche unsere heldenmütigen Truppen in diesen Tagen gegen das englische Heer errungen haben, find ein glänzendes Zeugnis für Ihre unübertroffen klare Voraussicht und ute versagende Tatkraft, mit der Sie in zielbewußter Arbeit die Grundlage für diese Siege geschaffen haben. In dankbarer An erkennung Ihrer hohen, dem Vaterland erneut w treuester, selbstloser Hingabe geleisteten Dienste verleihe ich Ihnen mit besonderer Freude daS Vroßkreuz des Eisernen Kreuzes. Ihr oankbarer

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sich in diesem illustrierten Fami lienblatt in Wort und Bild getreu wieder, so: Die Monarchsnentrevue in Potsdam, Der Herzensro man der Prinzessin Klementine, Die neue Elbe brücke in Leitmeritz, Weihbischof Dr. Zschokke, Frei Herr von Gautsch, Der neue Rennerballon, Sieben neue Kunststraßen auf dem Semmering, Erzbischof Aichner f, Auguste Rodin, Shakespearedenkmal in Verona, Die neue Hochschule in Leoben, Der Be gründer des Roten Kreuzes f. Das neue Jugend heim der Polizei, Chopinfeier in Lemberg, Sport' bilder

wurde. Dieses Jahr sind besonders strenge Sicherheitsmaß regeln und Vorkehrungen getroffen worden, außer der Quarantäne bei Tor wird noch eine sorgfäl tige Kontrolle am Roten Meer geübt, um das Ein dringen der schrecklichen Krankheiten zu verhindern. volist» vit« fiZräie farbige VVZsctiet zu» <l«>> «aeliten kok. m»t«rl»llei» kernest«»», rslolet ,lo llurck elzen« unct m»ckt »II» Zutaten ildertllizsl?. Zlo zreist nlclits »n, nur «ten Zekmutr,a«n »d«rzrLi«i- Il«Ii,«Slirsnit <»« äer Visclio dlslctisn

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interessieren, daß auch die Sozialdemokratie eine „Tote Hand' besitzt, deren klingender Mammon gar nicht so ohne ist. Es ist gut, einmal von ihm zu sprechen, weil die rote Presse gerade jetzt den Drang verspürt, die besonderen Leistungen der roten Gewerkschaften in Deutschland über Gebühr hinaus zu loben. 36''» Millionen haben die deut schen Gewerkschaften in einem Jahre für Arbeiter- Zwecke ausgegeben, läßt sich die Wiener „Arbeiter- Zeitung' gewichtig vernehmen. Gewiß eine ganz respektable

' meisterhaft, Schätze zu sammeln. Die „Lebende Hand' ist in dieser Zukunftsstaatspartei auch recht geschäftig. Die einfachen Genossen haben von der roten „Toten Hand' nicht viel, von der „Lebenden' aber nur den Schaden. Ausland. Zunahme Ser Ehescheidungen in Deutsch land. Angesichts der immer mehr zunehmenden Zahl der Ehescheidungen in Deutschland muß man schon heute von einer Ehekrise sprechen, die vielleicht noch schwerere Gefahren in sich birgt als der jetzt so viel erörterte Geburtenrückgang

und Lehrer zu übertrumpfen, solange sie in der Minderheit sind. Dazu leisten sie sich dann allerdings auch den Spaß, das Budget, den Staats oder Landeshaushalt, aus dem jene Forderungen bestritten werden sollen, abzulehnen. Für die Be deckung der Kosten zu sorgen, lassen die roten Förderer immer den — anderen. Aber diese „roten' Schulf—rcunde tragen auch kein Be denken, offen als die ärgsten Schulfeinde auf- utrcten, die Schule und Lehrer herunterzusetzen und zu beschimpfen, wenn der „rote' Bettelsack

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, das berühmteste Künst lertrio des Kontinents, im Filmtitan „Im Zeichen des Kreuzes', ein Millionensilm der Sensationen, ein Ko lossalgemälde aus dem Roma des Kaisers Nero. Ein Klassenfilm, wie er In diesen kolossalen Ausmaßen noch nie dagewesen ist. Roma mit sein'en Prunksesten, die EinäscheWNg, die Christenversolqungen, deren grausame Folterqualen und die großangelegten Zirlusspiele-bildon den Haüptsaden einer schönen,' ergreisenden und zu gleich spannenden Handlung. „Im Zeichen des Kreuzes' ist und bleibt

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.) — Bnmeck. (Militärkouzertj. Zu Gunsten deS „Roteu Kreuzes' uud unserer braven Soldaten im Felde findet heute Donners tag abends 7 Uhr am Grabe« eiu Militär Konzert statt. Hochgeehrte Sommergäste — Bewohner Brunecks kommt alle und zeigt durch daS Er scheinen eueren Patriotismus. Jede, auch die kleinste Gabe wird daukeud angenommen. ^ Kriegsgefahr uud Spargeld. Ueber die Sicherheit der Einlagen brauche« Spare?«- «ger keiue Besorgnis zu hegen. Diese Er iparnisse find uicht irgendwo aufgespeichert, Mdern

des Roteu KreuzeS gespendet. * Die Oesterreicher iu Amerika. Der österreichische Botschafter iu den Vereinigte» Staaten, Dumba, weist die österreichische» Kousulu iu Amerika au, die österreichische» Reservisten zur Kriegsbereitschaft aufzufordern. Die in Amerika ansässigen österreichischen Wehr pflichtigen werden aus ungefähr 200.000 Mauu beziffert. * Ueberfüllt. Sämtliche Gefängnisse iu Sarajevo fiud mit serbische» Verschwörer» uud großserbischen Agitatoren überfüllt. Ertrunkeu. Bei St. Nikola

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kommen sind. spenöen-Kuswels Nr. 4! Bei der Bezirkshauptmannschaft sind ein gegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem kurbezlrke: Sammlung der Sparkasse Meran 139.93 k Herr und Frau Engel, Meran 26—„ 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Plakettenverkauf durch Tabaktrafik Pfitscher 34.—X Sammlung der Sparkasse Meran 230.02 „ Herr und Frau Engel, Meran 23.— ,, Plakettenverkauf durch Firma Gilmozzi 17.— „ Plakettenverkauf durch Firma Peschel 221.90

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. f Ihrer würdig! Der italienische Minister rat beschloß in einer Sitzung die Errichtung eincS NationaldenkmalS sür Battisti. — Der italienische König bewilligte den Angehörigen BattistiS einen lebenslänglichen Ehrenfold auS seiner Privatschatulle. — Diese Verhimmelung dieses Hochverräters ist eine Eigenart Italiens, in dem man bekanntlich für politische Ehrbe griffe seit jeher wenig übrig hat. Verzeichnis der im Monate Juli beim Zweigverein des „Roten KreuzeS' Bruneck eingelaufenen Geldspenden: Exz. Goiginger

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stärkerer rus sischer Truppen im Gang ist. der über bisher keinen wesentlichen Erfolg zu verzeichnen hat. Entscheidende Bedeutung kr-n diesen Opera tionen in nächster Zeit auch kaum zukommen. Alles hängt vielmehr davon ab. ob die finnischen Verteidiger den Roten T-vopen an der Männer- heimlknie dauernd Widerstand leisten werden. Auch di« Russen werden ihr« Angriffe bei dem ungeheuren Materialverbrauch nicht mehr lange ohne eine größere Unterbrechung fortsetzen kön nen. und die tapferen finnischen

Verteidiger hoffen, bis zu diesem Zeitpunkt durchzuhalten. Nachlassen der roten Lnttangrfffe ans das fittliksche Hinterland Das Eintreffen einer beträchtlichen Anzahl ausländischer Jagdflugzeuge in fenen Orten di« bisher die beliebteste» Ziel» der ruistfchrn Bom ber waren, hat sofortige Ergebnisse gezeitigt und teilweise eine bemerkenswerte Abnahme, teilweise aber auch eine völlige Erstellung der russischen Angriffe zur Folge gebabt Die rus sischen Bomber sind zwar den Jägern der Finnen gewShnlich

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Großartiges. „Wenn uns die Artillerie deckte und unsere Maschinengewehre ihr Feuer in die Feinde warfen, fühlten wir uns so sicher wie auf dem Exerzierplatze. Auch unsere Kavallerie bewährte sich sehr gut. Ein russischer General, der bei Lem berg, schwer verwundet, gefangen genommen wurde und kurz vor seinem Tod sein Vermögen dem öster reichischen „Roten Kreuz' vermachte, äußerte sich: „Wir haben die österreichische Kavallerie unterschätzt; sie hat Großartiges geleistet.' Die Russen nehmen keine Attacke

, in einen Mantel gelegt, aus dem feindlichen Geschützfeuer. Später gelang es den Leuten, eine Tragbahre zu requmeren und schließlich einen Bauernwagen, auf welchem ich nach Rawaruska transportiert wurde, wo ich am Abend in einem Feldspital einen Verband erhtelt. Am nächsten Morgen wurde ichwegen Feind es- gefahr nach Lubazow in ein Reservespital a - geschoben. Nachts flohen bereits auch von dort die Schwestern vom Roten Kreuz morgens wurden wir schleunigst wieder auf em Spitalzug verladen. Dieser fuhr Boch

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mit dem Führer Joses Pichler, den, Passchrer Josele, stattfand, er richtet wurde. Auch das uette Modell des Glockner- kreuzes fehlt uicht. Schntzhüttenmodrlle, Jahrbückier des Elnbs nnd Tlnsichten von Alpenpartien vervoll ständigen diese interessante Exposition. Der „Oesterr. Tonristenclnb' nnd der „D. n. Oe. Ällpenverein haben sich gleichfalls in hervorragender Weise betheiligt. Sehr schön haben die Bildschnitzer ans dein Grö^ner- thale ausgestellt. Josef Nnnggaldier und Ferdi- dinand Stnflefser ans

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entnehmen, die übliche Gestalt. Der Ring des Bischofs enthält einen ^oar gefaßten uud von Brillanten umgebemu Amethyst und zeigt im Janern das Datum: „Den 4. Juni l873' und den Namen „Josef Hubert Reinkens.' Das BischofS- treuz wird aus dem besten I8karät!geu Golde ange- sertigt und das Laubwerk desselben k jour gesägt. In der Mitte des Kreuzes ist wieder ein » ge faßter und mit Brillanten umgebener Amethyst, so wie in der Mitte einer jeden der über das Kreuz vertheilte» lS Blumen ein Brillant

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aus Meian, General Jasser, Präsident des weißen Kreuzes, k. k. Oberpostdirector v. Niederer, k. k. Ministerialrath v. An der Lan in Innsbruck, Miß Crukahack aus West indien und Miß Beck aus England, Eduard v. Seurs, Secretär Sr. kais. Hoheit Erzherzog Heinrich n. f. w. — Heute Nacht starb hier Plötzlich und ohne vorher gehender Krankheit die erst 33 Jahre alte Gattin des hiesigen k. k. Steneramts-Controlor von Kl. an Herzschlag. Kleine Chronik. Meran, V. August. sHof- und Personal-Nachrichten.) Am A.dS

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und bedeutete die Entscheidung, ob Oesterreich und seine Völker noch weiter unter dem Zeichen des Kreuzes fortbestehen oder aber der Gewalt des Halbmondes erliegen sollten. Der Anprall der türkischen Horden zerschellte an den Mauern Wiens und Oesterreich war gerettet. Es vergingen viele Jahre und im Westen Europas erhob sich eine neue Gefahr: die Heer scharen Napoleons rückten in daS Herz Oesterreichs, um die Donaumonarchie zu zertreten. Heldenmütige Opfer und die altbewährte Tapferkeit der öfter

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