-würde ldie Gegenwart zu sehr be- nachteMi-gt. Das Kaiferwetder des 1k>. 'August war in de-r gaing-en Monarchie -k>crü«hinj-, lind wenn die Sonne, anstatt« «den Festtag wi'e e-he- deim mit goldigem Scheün zu verklären-, sich m-ürrifch -hinter bleigraue Wölken! verschanzte, so ldia-rf >dlöes >ni-eimand verwundern, -da ist eben- der 12. Nov-eiinber d-rcm!sch-l«!d. Mit liaulvm, Tra-ra -uird- Vi»mb-u-m, -nian könnte sagen vedera-nenartig«, zöge»! schon .zeitlich früh die -mib roten Nelken geschiinückten
-nd. Früher vmma-l hat Wien anders« -cinzflesehen«, wenn WaiggeNgala -ongesagt 'worden war. Gegen 9 «I!hr -strömten die roten Organi-sati-mren >uid zaihlreiche Neailg-'üeöige -dem Pnrlmnentsg,öbüude zu, wo -div DefiCeruilg >der Wehrmacht' vor ^,«e-ni Bundespräsidenten Dr. Atichael Ha'n«?sch statt fand- Bundi'ÄaiUler Dr. Seipel^ zog es vor, den 12. November bei einer Un-'vers!«!«ä!,zgedi.>n?^ feier in> SaUkmrg zu vorb^iWen. Eine Anzahl Minister umd Vertreter -i>on «wuswür^MN Staa ten bildÄeni dre