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Der Burggräfler
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Seite 9 von 18
Datum: 01.01.1916
Umfang: 18
, Treue Knopf nnt rotem Kreuz»Puf weißem Felde! und ^ und Reich, tiefe Dankbarkeit für unsere den Jahreszahlen 1914, l91o, 1916. »fSa« und Ovkerfreudiakeit bis mm Ende 20 h. Es wird von jungen Damen der Gesell- chaft, zum Teile auch von der Sammeljugend zum Kaufe angeboten werden. 4. Den Verkauf von Gedenkbläilern des Roten Kreuzes zu 2 X, 10 X und 50 K, erhält lich durch die jungen Damen oder im Lokal des Roten Kreuzes. 5. Die Wohllöligkeilsveranstaltungen (Kon zerte, Kino rc.), über die rechtzeitig

bei uns eine Initiative zur Werbung von Mitgliedern fehlte und in der breiten Be völkerung über das Rote Kreuz, die Erwerbung seiner Mitgliedschaft und den damit verbun denen Formalitäten sowie über die Notwendig- keit des Beitrittes und die Bedeutung des selben im allgemeinen wenig Klarheit herrschte Nun aber, da der Ruf des Roten Kreuzes, ge weckt aus dem dringenden Bedürfnisse nach kräftiger Unterstützung, an alle Bevölkerungs schichten ergangen ist, wird gewiß auch Oester reichs Völkerschar, zur eigenen Ehre

. Und nun noch eines! Durch die kräftige Unterstützung des Roten Kreuzes setzen wir dieses in die Lage, die ihm überbrachten ver wundeten Kämpfer sorgsam zu pflegen, viele am Leben zu erhalten, die bei minder sorgfäl- ttger Pflege zugrunde gehen würden, und Leichtverwundete rasch wieder auszuheilen. Auf diese Weise kann der einzelne Mann oft bald wieder aufs neue in die Kampfreihen einge stellt werden, was in Ansehung der beträcht lichen Summe aller derarttgen Fälle zur Er höhung der gesamten Wehrkraft des Reiches von größter

Wichttgkeit ist. Somit nimmt das Sanitätswesen des Roten Kreuzes einen be deutenden Einfluß auf die möglichste Vermei dung von Menschenverlusten und auf die Erhal tung unserer bewunderten Wehrfähigkeit, von deren endgültiger Schlaakrast und Kampfes- tüchttgkeit das Glück und Gedeihen der heutigen wie der nachfolgenden Generattonen abhängen wird. So eraeht denn schon heute der dringende, bittende Aufruf um die tatkraftgste Unter stützung des Roten Kreuzes in der Roten Kreuz- Baronin Dipauli, v. Schlögl

. Bei der k. k. Bezirkshauptmcmnschaft sind die nachfolgenden Spenden eingegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Kurbezirke: Sammelbüchfenertrag Franz Mydlil (fi, von 4.17 X) 1.39 X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Sammelbüchsenertrag Franz Mydlil (V 3 von 4.17 X) 1.39 X Frau Hauptmann Luegmayer, Pens. Neuhaus 5.— X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X N. N. fiir den Labedienst 100.—X Durch Herrn Oberstabsarzt Prof. Walko: Reinerträgnis aus dem Wohltätig keits

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 14.12.1913
Umfang: 24
aus besonderen öffentlichen Sammlungen aufbringen, hat das österrei chische Rote Kreuz die Aufwendungen für die zweite Balkan-Epeditwn — fast ILO 000 Kr. — aus eigenen Mitteln bestritten: Nun tritt an das österreichische Rote Kreuz die Pflicht heran, in Erfüllung seiner internationalen Mission den unglücklichen. Menschen, die auf den Gefilden Albaniens-hilflos dem Elend preisgegeben sind, Linderung, Rettung zu bringen. ' Die Bundesleitung des österreichischen Roten Kreuzes wendet sich nun an alle guten

üer Menlckllebe! Helfet den Verwundeten und Kranken Albaniens! Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe an die Bundesleitung der Oester reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze. — Diesmal rufen uns die Albaner,''iü deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten Wochen furchtbares Elend geschaffen haben. Unge zählte Kämpfer, Väter und Söhne, verkommen in Not und Entbehrung, denn es fehlt an Material, die Wunden zu veröinden, es fehlt an Aerzten

und an Pflegern, die Schmerzen der Unglücklichen zu lindern. Das österrei chische Rote Kreuz hat sowohl während des ersten als auch während des zweiten Balkan krieges im Sinneseiner, von reiner Menschen liebe getragenen Mission den Verwundeten aller kriegführenden Völker ohne Ansehung der Nation und des Glaubens in gleichem Maße Hilfe geleistet. Obgleich nach inter nationaler Uebung die Gesellschaften vom Roten Kreuze .in allen Staaten die Kosten ,sür solche, fremden Völkern gewährte Ver wundetenhilfe

Menschen mit der herzlichen Bitte, durch rasche Spenden zu ermöglichen, daß auf den albanischen Stätten des Elends das österrei chische Rote Kreuz aufgepflanzt werden könne, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dem österreichischen Roten Kreuze, damit es den Albanern helfen könne! Das Bundespräsidium der Oesterr. Gesell schaft vom Roten Kreuze: WrstLn Montenuovo. FannhMeißner-Diemer. Fürst Schönburg. FML. Oskar v. Zednik. Rudolf Graf Traun. Spenden übernimmt die Verwaltung der „Meraner Zeitung

', ferner die Bündesleitung der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze, Wien 1, Milchgasse 1 (Postsparkassen-Konto 19215). In den einzelnen Kronländern: die Leitungen der Hilfsvereine vom Roten Kreuzt Pkotogrspkisel,«» Atelier jür b!l6mäLi^e ?ortrAt-?kotograpIüe It-xa «KVZU AlükI^Nlbe» 4, b. ä. (neues R»muL»rtoer-IIku»1 ?el. 1077/VI Im Atelier «tändige ^.nssteUuog unz». riscber kuostzeverblicber RsntStea (Hkm6»rbsitell) 806? ksSsskississ ^ rar kvgviung rivs Stuiilgsngo» unil Vvrkütuvg von Ve?»t«>psuvg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 03.10.1914
Umfang: 4
. Warnung vor dem Schneeballcnsystem. Bozner Handclsgremium hat dem Bozner AnskittM-- und Hilssbureau des Roten Kreuzes die Mitteilung gemacht, daß von unbekannter Seite ein sogenann tes TchncebaUcnsystcm zu Gunsten des Roten Kreu zes, bezw. des Kriegsfürsorgeamtes für die Witwen und Waisen der Gefallenen eingeführt wurde, System besteht darin, daß mittels Korrespondenz karten verschiedene Personen ausgesordert werden, eine Zchnhellermarke zu Gunsten dieser Zwecke ein- zusenden und weiterhin neun

Gebeten zu vereinen, auf daß der Allmächtige den Fried enunter den Menschen und Völkern wieder herstelle. Dieser Bnße- und Bet- tag soll dem Gebete um Frieden im ganzen Lande gewidmet werden. Testamentarische Widmung eines französischen Offi ziers für das Rote Kreuz. Ein in Gotha verstorbener sranzösischer Offizier vermachte der „Friedrichsrodaer Zeitung' zusolge sein gesamtes beträchtliches Vermögen dem Roten Kreuz mit der Begründnng, daß Frankreich unge- rechtseNigterweise Deutschland den Krieg

Vi zepräsident Dr. Baur und Dr. Ant. Kiiisclc alz Vertreter des Roten Krenzes bezw. des BezirköM- schusses für Kriegssürsorge erschienen. Nach einem Bericht des kaiserl. Rates Domenigg über das Pro gramm und die getroffenen Vorkehrungen nahm», die Dameu die Jnstruktiouen sür ihre Wirksamleii entgegen, »voraus die Einteilung nach Verkauf-be- zirken erfolgte. Der Antrag, das Erträgin? dc- Hilfstages in erster Reihe den lokalen Zwecken dcr Fürsorge sür die Verwundeten und Kranken von Kricgssämuplatze

Kriegssürsorge der - ^ Gesellschaft vom Roten Kreuze nichts gemein und einer Kontrolle durch die der Kriegsfimoiv dienenden berufenen Vereinigungen vollkommen c > behren.

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.08.1937
Umfang: 6
der Zentralchinesischen Regierung stelle der zeit den Schwerpunkt der Lage in China dar. „Es besteht nunmehr die einzige Alternative: entweder Operationen des japanischen Heeres gegen China oder eine friedliche Beilegung in völliger Unab hängigkeit von der Nankingregierung. Katzuki fügte auch hinzu, das japanische Volk widerstehe der roten Propaganda und unterstütze die Beschlüsse des Heeres. Die japanischen Truppen nahmen am Sonntag den Vormarsch nach Süden auf. Hierbei erreichte die am weitesten vorgerückte

in Massen geräumt, da man di? Aus dehnung des Krieges für gewiß hält. stern einen verzweifelten Gegenangriff auf Ouei- rio und Trespezzana versucht, wurden aber zurück geschlagen. Ihre Verluste werden auf mehr als 1000 Mann geschätzt. In ihrem Vormarsch gegen Westen von Teruel haben die Nationalen ein Ge biet von 1SW Quadratkilometer besetzt. Der Keil von Ternel, den die Roten von drei Seiten ein kreisten und der an manchen Stellen nicht breiter als 2 Kilometer war, ist somit vollständig in Hän

an der Front. Die Sammelbriga- den mußten ganze Kolonnen von Lastwagen zu sammenstellen, um die von den Truppen des Ge nerals Varela gemachte Kriegsbeute in die Etappe zu schaffen. Geschlossene Gruppen von roten Mili zionären sind gestern samt den Waffen den natio nalen Reihen übergegangen. Der Generalstabschef des Aragona-Heeres hat Journalisten gegenüber erklärt, die vom General kommando gesetzten Ziele seien völlig erreicht. Die Nationalen haben den Vormarsch gestern nach Südosten mit Richtung auf Sezas

fortgesetzt. Die Roten leisteten nur schwachen Widerstand. Die Nationalen konnten wichtige Stellungen der Sier ra Carbonera, östlich von Baldon einnehmen, au ßerdem die Höhen von Mina und Tronaque. Der gestrige Vormarsch des L. Korps brachte die Natio nalen um 90 km vorwärts. Italiens Botschafter bei Franco überreicht sein Beglaubigungsschreiben. Salamanca, 1. August Sonntag abends hat Graf Viola di Campalto, außerordentlicher Botschafter des König-Kaisers bei der nationalen Regierung des Generals Fran

des großen Krieges und an die Schlach ten, die in ihr geschlagen wurden, herrscht das Pochen von Tausenden von Motoren, dieser neue sten Kriegswaffe. In Ausführung der von den Generälen erteil ten Befehle haben die Blauen heute morgens um 6.15 Uhr die Operationen begonnen. Die Roten hingegen haben um 13.30 Uhr ihre Manöver tätigkeit aufgenommen. Die blaue Partei, welche aus den Infanterieregimentern 63 und 66 und aus dem 6l. Divisionsartillerieregiment „Pp' be steht und von General Garavelli befehligt

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 05.08.1916
Umfang: 10
, und zwar in dem Teile, gegen den keine Einwendung erhoben worden war. Ueber diesen Getreide turm enspann sich laut „Tiroler' eine lange Debatte, an der sich fast sämtliche Gemeinde- räte beteiligten. Der Berufung der Anrainer hat der Gemeinverat keine Folge gegeben. — Für die Aktion des Roten Kreuzes „Lorbeer-

die Bezeich nung „Schulgeld für arme Schülerinnen' als Subvention für die Handelsschule führen. D. R.) Zur Kenntnis genommen wird weiters die Mit teilung des Bürgermeisters von einem Dankschreiben des Wiener Komitees „Lorbeer für unsere Helden für die am 16 Juni bewilligten 1000 K. lieber Aufforderung wurden folgende 3 Texte zur Aus wahl für die Kranzwidmung eingesendet: Gen Welschland Ihr zöget in heiligem Grolle, Zu folgen dem roten, dem rächenden Aar, Im Kampf bis zum Tode zu schirmen die Scholle

. 2. Vorlage der Bilanz 1914'15. 3. Allfälliges. Sprndrnauswkis Jflr. 217 Bei der k. k. Bezirkshauptmannschast sind die nachfolgenden Spenden eingegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen au» dem Kurbezirke: Zinseit für Pandbrief für 2 Halbjahre 9.— K Sammelbüchsenertrag im Reisebureau der Bezirkshauptmannschast (v. 11.60) 3.87 X 2. Zu Gunsten de» „Roten Kreuze»': Von den Angestellten der Bosnischen Elektrizitäts-Werke Toll pro Juni 98.58 X Ungenannt 3309/15 100

sich ihren geschätzten Kunden höfl. manns Monatshefte: Holzgetan Kinder: Pa- ^ mitzuteilen, daß die Neuen Oesterrcichifchen Roten pierrollen: Frl. Haswell: 6 Klffenbezuge. j Kreuz-Lose eingetroffen sind und den geehrten 3. Zu Gunsten der Soldaten im Felde und der' Zeichnern am Kassenschalter gegen Entrichtung des Witwen und Waisen der Gefallenen: Ausgabepreises zur Verfügung gehalten werden.' Durch Pößelberger (für W. u. W.) 25.— K Ausgabe von eisernen 20 Hellerstücke». Die Sammelbüchsenertrag im Reisebureau

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 05.03.1919
Umfang: 4
dem Elisabethverein 300 Kronen, wosür der Verein herzlichst dankt. — An Stelle eines. Kranzes für Fräulein Frida Hofer widmete Herr Arnold Amonn dem Bozner Roten Kreuz- Bureau zugunsten der Kriegsgefangenen eine Spende von 30 Kronen. — Das Bozner Rote Kreuz-Bureau hat von einem aus der Kriegsgefangenschaft Rück gekehrten zugunsten der Gefangenenfürsorge eine Spende von 50 Kronen erhalten. — Zum Andenken an ihre Cousine Fräulein Frida Hofer widmete Fa milie Franz Opitz dem Roten Kreuz-Bureau eine Spende

von 3V Kronen zugunsten heimkehrender Kriegsgefangener. — Herr Kommerzienrat Julius Vogel-Besten stein hat dem Roten Kreuz-Bu reau zugunsten heimkehrender Kriegsgefangener eine Spende von 100 Kronen überwiesen. Die Ge schwister v. Pretz widmeten zum Andenken ihrer verstorbenen Schwester Mathilde dem Frauen- zweigvereine vom Roten Kreuz in Bozen den Be trag von 300 Kronen, wofür hiemit herzlichst gedruckt wird. Fünf Tiroler aus Sizilien. Am 1. d. meldete sich der aus der Kriegsgefan genschaft freigelassene

ehemalige Jäger des 4. Kaiser- jäger-Regiments Emanuel Larcher im Roten Kreuz-Bureau. Er und vier andere waren die ein zigen Tiroler, die im großen, jüngst errichteten Offizierslager Milazzo auf Sizilien als Diener be schäftigt waren. Mit ihm kamen Johann Völser aus Deutschnosen, Andrä Lechner uud Michael Volgger aus Bruneck und I. Paregger aus Sterzing. E. Larch.er, Bindergasse 24, 2. Stock, ist gern bereit, Auskünfte zu erteilen. Von Elba zurückgekehrt. Herr Hauptmann Malojer, der in letzter Zeit

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 06.04.1918
Umfang: 8
Richard Luhde, wurde durch Verleihung des Ehrenzeichens vom Roten Kreuz mit der Kriegsdekoration ausgezeichnet. Für das Katerland Bei einem Patrouillen gang siel Lehramtskandidat Roman Posch, Einjährig- Freiwilliger im 1. K.-Sch.-R. aus St. Ulrich in Gröben. Militärisch» Anszeichnnngen. Den Orden der Eisernen Krone 3. Klaffe mit der Kriegsdeko^ ration und den Schwertern verlieh der Kaiser: dem Oberleutnant i. d. R. Dominik Lomploi des 1. Regts. Tir. Kaiserj., beim Kaifersch.-Regt

Truppenkreüz. — Der Kaiser- schüde Konrad Fröschl, Sohn des Friseurs Jos. Fröschl in Bozen, wurde für tapferes Verhalten vor dem Feinde mit der silbernen Tspferkeits- medaille 2. Klasse ausgezeichnet. Herr Fröschl besitzt auch das Karl Truppenkreuz. — Der Deutsche Kaiser hat folgende Auszeichnungen verliehen: Das Eichenlaub zum Orden Pour le merite an General obersten Erzherzog Josef und an den Feldmar schall Köveß, das Großkreuz des roten Adlerordens mit den Schwertern dem Generalobersten Böhm- Ermslli

und Generaloberst von Arz. Deu Stern zum Roten-Adler-Ordes mit den Schwertern dem Feldmarschalleutnant Bardolsf und dem Gene ralmajor von Waldstätten, den Roten-Adler- Orden 2. Klaffe mit dem Stern und Schwertern dem Feldmarschalleutnant Willerling und den Schwertern zum Roten-Adler-Orden 2. Klaffe dem Generalmajor Ritter von Steinitz. — Das Mili tärverdienstkreuz dritter Klasse mit den Schwertern dem Oberleutnant Heiurich Fl e derb ach er, Z KI. — Das Großkreuz des St. Stefan-Ordens wurde verliehen: Deu

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 07.01.1915
Umfang: 12
Bei der k. t. Bezirtshauptmannschaft sind ein gegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge für die Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Surbezlrte: Vom Stadtmagistrat Meran als Ein- spannertax-Ueberschreitung 2.— K Sammelbüchse Behrens: V» von 21.33 — 7.11 „ 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes-: Ungenannt: 50.—X Pfarrer Prackwiefer, Tirol ' 4.— „ Küratieamt Rabenstein 12.— „ Sammelbüchse Behrens :von 21.33 — 7.11 „ .Verschiedene Spenden: Frau Geh. .Justizrat Fleischhammer, Ober mais: 2 Hosen, 2 Hemden, 1 Kissenbezug, 1 Ueberbettbezug

- und Frauen-Hilfsverein vom Roten Kreuz teilt mit: Bald nach Ausbruch des Krieges wurde an die Bevölkerung Tirols die Aufforderung gerichtet, alte Leinwand zu Charpie zu zerzupfen, um Ersatz zu schaffen bei etwa eintretendem Mangel an Verband» zeug; und neuerdings hat der Landesschulrat sich an alle Schulleitungen Tirols mit der gleichen Aufforderung gewendet.. Dank der patriotischen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung Tirols sind unerwartet große Mengen von Charpie im Jnnsbrucker Landhaus zusammen

' geströmt, so daß der Bedarf für die weitere Zukunft vollständig gedeckt ist. — Weiterhin wird eA sich als» empfehlen, daß die alten Leinwandstücke, die für diese Zwecke verfüg bar sind, unverzupst im Landhaus abgegeben werden, weil sie bei der Wundbehandlung gute Dienste leisten können. Alten Spendern und hilfsbereiten Kräften, welche so außerordent lich Beiträge an Charpie abgeliefert haben, bringt der Hilfsverein vom Roten Kreuz im Namen unserer Verwundeten den herzlichsten Dank. (Begünstigung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.01.1938
Umfang: 6
. Der Großteil der Opfer sind Milizler. die übrigen in den Mili- tärboirieben angestellte Leute. Unter den Toten befindet sich scheinbar auch der Garnisonskommandant von Valencia. Der Kapitän Arnold Crohe des englischen Dampfers „Dower Abbey' befindet sich ebenfalls unter den Opfern. Die nationalen Flieger haben auf ihrem Flug nach der Hauptstadt auch A Grao unter starkes Feuer genommen. Nach Meldungen aus S. Sebastiano entstand unter der IIS. roten Brigade eine Meuterei, als sie eben nach der Front abgehen

sollte. Beim Verlassen der Kaser nen von Valencia weigerten sich die Truv- pen, durchbrachen die Aufstellungen Llyd rissen, sie wollten sich nicht mehr nutzlos an der Front hinschlachten lassen; fast alle Offiziere schlössen sich den Meuternden an. Als das Gros der Brigade gegen Mittag in die Kaserne zurückkehrte, wurden die Leute plötzlich von zwei Abteilungen der roten Wache und von einem russischen Regiment eingeschlossen. 81 Offiziere und 149 Soldaten wurden nach einem? Mi nuten lang dauernden Prozeß

sich unter Aufsicht in verschiede nen Lokalen von Valencia und arbeiteten an der Herstellung von Uniformen für die roten Soldaten. Mit dieser Mitteilung möchte die Ge- scingnisdirekt'ion der Welt weismachen, daß die rote Regierung die Geistlichkeit respektvoll behandelt; sie gibt aber damit auch offen zu, daß 200 Ordensbrüder, die vor dem Massenmord bewahrt blieben, sich immer noch in Gefangenschaft befin den. obwohl sie keine? antirepublikanischen Handlung schuldig sind; und mehr noch, daß das Bestehen

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 29.05.1937
Umfang: 16
die Roten von Valencia durch diese ihre Handlung gegen ein internatio nales Organ das Ergebnis des einmütigen Wil lens von 27 Nationen bedroht haben.' Nach den Erklärungen des Grafen Grandi ge nehmigte der Ausschuß eine Entschließung, welche u. a. besagt, daß der Nichteinmischungs-Ausschuß den Tod der italienischen Offiziere tief bedauert und ebenso auch bedauert, daß Bomben in nächster Nähe von britischen, deutschen und italienischen Schiffen einschlugen. Die Entschließung .fügt hinzu, der Ausschuß

können, denn es ist offen kundig. daß das deutsche Torpedoboot ..Albatros' (Siehe Stadtausgabe des „Volksbote' vom 28. ds.') von den Roten mit Vorbedacht Lombar diert worden ist. Da es sich somit um einen offenbaren.Angriff gegen eine mit der Aus übung der Kontrolle betraute Macht handelt, kann der Zwischenfall nicht als abgeschlossen er klärt werden. Auch die haarspalterischen Genfer Systeme werden das Vorkommnis nicht seines klaren provokatorischen Charakters entkleiden und den Ernst der Lage nicht mildern

Zerstörung von Euernica durch deutsche Flieger zurück und berichtete, auf nationaler Seite seien die Frontkämpfer mit. Gasmasken ausgestattet, aber nicht deswegen^ weil etwa die Roten Giftgase zur Verwendung brächten, sondern vielmehr weil die Nationalen selbst den Eiftgaskrieg vorbereiten. Del Vayo führte aus. die Kontrolle habe dasselbe Schicksal erfahren wie die Nicht einmischung. Zuletzt bezeichnete er die von einer europäischen Regierung angeregte Vermittlung als eine Chimäre. Die Rede des Herrn del

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 21.05.1911
Umfang: 20
gebracht, wo . widerspenstigen Seeleuten Zeit zum Nachdenken ge geben wird. Dort erst wuroe dem'„Roten' die Lage llar, in die ihn.'seine aussteigende Wut und fein Jähzorn gebracht hatten und nun begann er gegen sich-selbst wüten. Auch der Alte kam allmählich erst wieder ganz zur Besinnung und mit dem zurückkehrenden Ver stände fiel ihm der Grund ein, weshalb er eigent lich so gewütet Hatte. Er hielt auch nicht lange an sich, schimpfte aus den vermeintlichen Verführer seiner Tochter los und schonte

erschien sie. „Komm her, daß ich Dich bei Licht , betrachte. Wo hast Du denn den ganzen Abend gesteckt?' .Ich war erst ein. wenig an Deck, und als ich Euch mit dem Roten Klaas sah — —' „Was, Du weißt es, daß der an Bord ist,' fragte der Alte halb erstaunt und halb entsetzt. „Aber natürlich, was ist denn dabei,- antwortete Rose und fügtedann hinzu, um heute allenWeiterungen aus dem Wege zu gehen: „So, -das- andere^ kannst Du mich ja morgen fragen/ ich bin' müde und: will schlafen. Aus Abwegen

wünsch^' daß ach der Klaas eher sieht, als bis ich allein^ mit chiu abrechnen kann!' Der Offizier stimmt ihm vollständig bei. Nach einer Paii.se sagte Onnen: „Wenn ich Sie 'bitten darf,, so. schicken Sie mir morgen den Alten Einmal znl, -Sägen Sie? ihm, bitte, ein „alter Bekannter' fei an -Bord nM. habe Wichtiges mit ihm zu besprechen, dann werde ich ihm klar machen, daß es doch Unsinn sei. den „Roten' eingesperrt zu lassen, denn,' setzte er hinzu, „ich kenne das, bei Sturm brauchen wir alle Mann

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