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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 25.09.1914
Umfang: 4
Wohltätigkeitskonzert. ?as nienssest Sr. Majestät des Kaisers können wir i- Sinne unseres erlauchten Monarchen nicht bm? seiern als durch eine patriotische Tat. Es haben Bozner Damen vereinigt, um ein patriotisches Ko: zert zugunsten des Roten Kreuzes uud des Rcserr. spitals zu veranstalten. Die Grieser Kurkavcü! Konzertmeister Lugert, hat sich in liebenswürdig' Weise dem wohltätigen Zwecke zur Verfüiiung? stellt. Patriotische Chöre uud Vorträge erstklassig: Kuiistkräfte im ernsten und tiefsten Stile werk dargeboten

hatte, ivas den Freispruch des Gegners ^ Folge hatte, kann Widerspruch bewilligt werden. Mißbrauch des Slbzeichens des Noten KrrW Das Bozner Auskunfts- und Hilfsburoau, silbc! gasse6 gibt hiermit folgendes bekannt: licherweife wird von einzelnen, auf ihren bedachten Personen das Zeichen, sowie der des Roten Kreuzes für eigennützige Zwecke wx braucht. So wird die Weiße Armbinde mit ^ Zeichen des Roten .Kreuzes von Personen lw« fugt getragen; serner versehen manche Haber ihre Waren und insbesondere

ihre fcnster mit dem Roten Kreuze, wobei ne die ^ klärung beifügen, daß ein Teil der Einnahme^ . Roten Kreuze gewidmet sei. Zur Hintanhaltimg ^ Mißbrauches des Zeichens des Roten Kreuts M unberechtigtes Tragen der erwähnten Llrinvm^ . die Bundesleitung der Österreichischen vom Roten Kreuz in Wien verfügt, daß den c U tigten Funktionären Armbinden ausgefolgt w«, U welche mit dem Stempel der OcsterreichiMN sellschaft oder eines feiner Hilfsvereine Verl ehe

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 26.08.1914
Umfang: 8
Verwundetentransporte hier eingetroffen. Die Organisation des freiw. Sanitätsdienstes funktionierte tadellos. Die Mitglieder des Roten Kreuzes und 300 Freiwillige wurden sofort alarmiert. Die Ver wundeten wurden herzlich empfangen, mit Lebens mitteln, Zigarren und Zigaretten beschenkt. Es spielten sich ergreifende Szenen ab. Mail umarmte die Verwundeten. Auch der Banns begrüßte sie. Eine Hilfskolonne des Roten Kreuzes in Amerika für Oesterreich. Die amerikanische Gesellschaft vom Roten Kreuz hat durch den amerikanischen Botschafter

in Wien der österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz die Entsendung einer Hilfskolonne angetragen. Diese Kolonne besteht aus drei im Militärdienst erfahrenen Aerzten, zwölf geschulten Berufspflegerinnen und dem gesamten Material für ein Reservespital. Die amerikanische Hilfskoloilne wird in einem Schiffe unter der Flagge der Roten Kreuzes nach Europa transportiert werden. Das hochherzige Anerbieten wurde von der Heeresverwaltung mit bestem Dank angenommen. Die italienischen Sozialisten

und der beurlaubten Landsturmpslichtigen sind mit dem Datum vom 22. d. M. erfolgt. Spende der Kinder des Erzherzogs Franz Ferdinand. Von den Kindern des verblichenen Erzherzogs Franz Ferdinand und der Herzogin von Hohenberg wurde mit vormundschastsbehörd- licher Genehmigung der Betrag von 6000 Kronen zu vier gleichen Teilen dem österreichischen und dem ungarischen Roten Kreuze sowie dem Kriegsfürsorge amte für die Witwen und Waisen der Gefallenen in Oesterreich und in Ungarn gespendet. Der Deutschmeisteroberst

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 24.07.1912
Umfang: 16
telegraphische Vorstellungen in Schlünders und Innsbruck wurde die „Sperrung' auf acht Tage ver schoben, während welcher Zeit Verhandlungen gepflogen werden sollen. (Krankenpslegerinnenkurs.) Die Frauenabteilung des Landes- und Franen- hilssvereins vom Roten Kreuz in Tirol er öffnet nnt 1. Oktober ds. Js'. den zweiten Kurs sür Krankenpflegerinnen des Roten Kreuzes, und War Vit.höchstens acht Schü lerinnen. Die mit der Stadtgemeinde Schwaz gepflogenen Verhandlungen Haben zu dem Ergebnis geführt

Jahre im Dienste des Roten Kreuzes sich verwenden zu lassen. Die KUrsteilnehmerinnen erhalten während der Dauer des Kurses unentgeltliche Wohnung und Verpflegung, ein kleines monatliches Taschengeld und das Dienstkleid, für welch letzteres'jedoch sie dem Verein einen Beitrag von 30 Kr. zu leisten haben. Die Probe- Kandidatinnen und -Schwestern erhalten außer Wohnung und Verpflegung im! ersten und zweiten Dienstjahre einen monatlichen Gehmt von 20 Kronen, nach! je zwei weiteren Jahren um 5 Kronen

zur Erwartung, daß. auch Mädchen aus gebildeten Kreisen, die den Beruf zur Krankenpflege in sich fühlen, — wie dies' auch anderwärts in höchst erfreu licher Weife geschieht — geneigt sein werden, sich dem Roten Kreuze zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen. Zur Aufnahmt in den KUrs können sich unbescholtene, geistig und körperlich vollkommen gesunde Frauen und Mädchen im Alter von 20—35 Jahren mel den, welche sich verpflichten, nach gut be standener Prüfung und Ablegung des.Probe- - jahres mindestens sünf

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 13.03.1923
Umfang: 8
Empfindende mustern feindlich einen nach dem andern der westlichen Nachbarn. . Im Großen Theater in Moskau fand am 23. Februar eine Festvorstellung zu Ehren der Kava- uere des Ordens der roten Fahne statt. In der kommunistischen Republik gibt es Orden und die Inhaber heißen „Kavaliere'. Der Borstellung geht eine mehrstündige Festsitzung voraus. Unter den Rednern stach Radek durch Schärfe der Formu lierungen hervor. Er leitete seine Rede damit ein, daß er es zurückwies, von dem Bevorstehen eines neuen

auf dem Wege, das deutsche Volk an die Franzosen zu verraten und zu verkaufen. Das arme deutsche Volk stehe zwischen seinen beiden schlimmsten Feinden, Herrn Stinnes, der mit Herrn Loucheur die Ausbeutungsmethoden festsetzte, und den französischen Bajonetten. Deutsche Hoffnun gen auf die Hilfe der Roten Armee übergießt Radek mit beißendem Spott. Die Rote Armee habe keine Veranlassung, bürgerliche Regierungen zurett e n. Deutschland hat alle Ursache, Radek für seine Er klärungen dankbar zu sein. Besser

als durch seine Rede vor den Rittern der Roten Fahne konnte die Legende vom Bestehen eines geheimen deutsch-russi schen Militärbündnisses nicht widerlegt werden. Die Rote Armee ist nach Radek für andere Zwecke da. Die Entwicklung Europas seit den sogenannten Friedensschlüssen habe bewiesen, daß die bürgerliche Welt wahren Frieden nicht zu schaffen vermag. Die Stunde werde kommen, in der das bewaffnete P r o- letariat Rußlands gegen die Magnaten des Kapitals marschieren werde, um das von ihnen geknechtete

Kultur der Welt solle vernichtet werden, um die Bahn freizumachen für den ewigen Frieden. Um diese Aufräumearbeit zu machen, müsse Rußland die grimmigsten Zerstö rungswerkzeuge, den Gaskrieg und die Flu g- Waffe, aufs höchste entwickeln. Den Eindruck dieser Rede auf die ihr beiwoh nenden fremden Diplomaten faßt die „Prawda' wie folgt zusammen: „Im Halbdunkel sieht man in der Loge unter dem roten Baldachin glatte Köpfe. In der..Löge sind Ausländer, beamtete Vertreter der Welt der Bourgeoisie. Im Kampf

gegen sie ist die Rote Armee herangewachsen. Die „Fremden loge' sieht den Kommandeuren und Kämpfern der Roten Armee ins Auge. Und wie Schützengraben gegen Schützengraben, gegenüber den Fremden die unseren. Da ist Kamenew, der Oberkomman dierende, ruhig seinen Schnurrbart streichend. Da sind die Kameraden B u dj en n y i s, da ist der Fiih? rer der roten Armee in der Krim Frunfo, Loge gegen Loge, Schützengraben gegen Schützengraben und zwischen ihnen als Drahthindernis das Präsi dium mit Kalinin. Als Avantgarde

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Bozner Nachrichten
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Seite 9 von 16
Datum: 04.04.1915
Umfang: 16
eines Kranzes, Herr Kais. Rat Bau meister Karl Walter 10. K., Herr und Frau Johann und Anna Schweigl 10 K., Herr Lorenz Kalcher in Meran abermals 10 Kronen. Wegen Raummangel können die vielen Wohltäter, welche in der Zeit vom 1. Jän ner bis 31. März dem Frauenzweigvereine vom Roten Kreuze in Bozen Materialien ufw. gespendet haben, namentlich nicht auf geführt werden — es feien nur einige Ge meinden, als: St. Pankraz, die Kellereien in Kaltern, die Einwohner in Auer, Sa turn, Tramin mit vielen Weinspenden

er wähnt. Vielen und herzlichen Dank allen. Wir bitten, den Frauenzweigverein vom Roten Kreuz in Bozen nicht zu vergessen und denselben in Ausübung seiner Lie beswerke weiter und ausgiebiger zu unter- tützen. gend genug darauf hingewiesen werden, welche Wichtigkeit ganz besonders unter den gegenwär tigen schwierigen Verhältnissen die Weide besitzt. Es wird unbedingt zu trachten sein, so bald nur irgend möglich, und im größten Ausmaße die Weide auszunützen. Insbesondere Zucht- und Iung- schweine sollen

, wo immer es angeht, auf die Waldweide gebracht werden, was gleich nach der Schneeschmelze möglich ist. Vom k. K. Ackerbauministerium Zenker. Spendenausweis des Frauenzweigvereines vom Roten Kreuz in Bozen vom 1. bis 31. Mörz ISIS. Herr Lorenz Kalcher in Meran 10 K., Frau Dr. Perl in Gries 20 K.» durch das Auskunstsbureau Silbergasse 6: N. N. 2 K., Firma Civegna 20 K. Ungenannte K. 2, 1, —.80, 4, Sühnegeld 3 K., Zel ger 2 K., L. Unterhoser in Oberbozen 1 K., Unge nannt durch Schütz in Gries 10 K., Unna

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 15.06.1915
Umfang: 12
Dienstag, 15. Juni 1919 <. «Menmer Zelt»nz' Nr. 134. Seite 9 Qrols keillger Krieg. Der Sonderberichterstatter des Berliner „Lofalanzeigerl schreibt aus Bozen: . , In Kitzbühel steiget in den Eilzug, der nach denh Süden geht,die ersten Tiroler Stands schützen ein. Aus allen Landesteilen eilen fle dem bedrohten Vaterland zu Hilse. Ernste, ruhige Männer, und lebsriskye Burschen: Auf den Mützen aller das Edelivüß und Büschen voy. roten Steinnelken. Viele nehmen neben dem Militärgervehr

und roten Tiroler Fahnen aus, den Verteidigern das letzte Lebewohl darzubringen. Das Herz geht einem auf, denn das ist der Volkskrieg, der heilige Krieg, der alle ruft, den jeder in Tirol erwartet hat, und dessen Ruf jeder willig folgt. Diese schwieligen Hände, die jetzt das Gewehr umspannen und an den noch ungewohnten Uniformen nesteln, haben die Monate vorher bei Tage den dürftigen Acker vorbereitet und am Abend und Sonntag am Schützenstand das Auge geübt, immer im Ge danken, daß der schwarze Punkt

, an dessen Fuß Tauben gurrend die roten Schnäbel in die sprudelnden Wasser tauchen. Walter von der Vogelweid, noch ehe der nächste Frühling ins Land kommt, noch ehe sich die Fenster des Batzenhäusls wieder mit Ranken grün umgeben, wollen wir dir dein geliebtes Land aufs neue, befreit und glücklich, zu Füßen legen. Und all den Wandervögeln, die Heuer seufzend in Wien sitzen müssen, oder in den Schützengräben wehmütig ihrer Sommer- und Lenzfahrten ins weinschwere Etschland ge denken, sei es zugerufen

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 23.10.1912
Umfang: 8
von Aerzten, Pflegepersonal, Verband- und SanitätSmateriale, sowie Baracken an die kriegsührenden Nationen ohne Unterschied der Fahne, unter der sie kämpfen. Leider gestatten es die Mittel der Oesterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze nicht, dem von Tag zu Tag wachsenden Kriegselend in jenem Maße zu steuern, wie eS die blutige Notwendigkeit dringend erheischt! DaS Oesterreichische Rote Kreuz wen- det sich daher an alle guten Menschen ihm nach Kräften zu helfen, die erste Pflicht der Nächstenliebe

zu erfüllen; die Schmerzen Verwundeter zu lindern, derenLebenihrenFamilienzuerhalten! Die Völker Oesterreichs haben noch nie einen solchen Ruf ungehört Verhallen lassen! Sie werden gewiß auch diesmal tun, was das Herz ihnen gebietet! Rasche Hilfe tut not! Auch die kleinste Gabe ist willkommen! Spenden werden entgegengenommen: InWien bei der Bundesleitung der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze Wien I., Milchgasse 1. (Postsparkassa konto 19.215). In den einzelnen Kronländern bei den Leitungen

der Hilfsvereine vom Roten Kreuze; 2 fl. 30 kr. Und von Ainem andern Solennen Ambt 3 fl. Nit weniger Souern ain figuriertes Ambt, als an Sonn- Feyer- oder auch andern Kirchtagen ordinarie und nach Gewohnheit gehalten und solicheS zu ainem Bruederschafft Patrocinium u. dergleichen appliciert und der Kirchen bezalt wirdt, Sollen Sye Musicanten derenthalben gleichfalls die Gebir nach vorgesöztem Quanto zu begern haben. Wegen der Jenigen Hochzeiten so nit in der Psarr, sondern in andern.Kirchen oder Orthen

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 14
Datum: 21.08.1914
Umfang: 14
ausgerückte Truppe gab während der Havptmomente die üblichen Dechargeu ab, während am Schloßberge die Böller donnerten. Um 1 Uhr nach- mittag fand im Hotel „Post' eine Festtafel zu 4O Gedecken statt. Bei Ausbringung des KaisertoasteS durch Herrn Oberstleutnant Benghov wurdeu vom Schloßberge zahlreiche Böllerschüsse abgefeuert. Bruueck hat des Kaisers 84. Geburtstag iu glänzend patrio tischer Weise gefeiert. — Brmteck. (Rotes Kreuz.) Bou Bruueck und St. Lorenzen find dem Zweig- Verein des „Roten Kreuz

wird es dauern uud die erfieu Opfer des gewaltige» BölkerriugenS werden vou den Kriegsschauplätzen in die weniger vom Kriege berührten Gegenden, also auch hierher, abtransportiert werde». Für die Pflege der Verwundeten benötigt das „Rote Kreuz' vor allem dringend Leintücher, Kopfpolster uud Leibwäsche. Wer diese Wäsche dem Roten Kreuze zur Verfügung stellt, erweist de» arme» kraukell Soldaten eine große Wohltat. Auch Bücher, Zeitschriften, Zigarren werden den armen, tapferen Soldaten willkommen sein. Ganz

seitens der Organe der öffentlichen Sicherheit (Wachmänner, Gendarmen, Patrouil len u. s. w.) unbedingt sofort stehe» zu bleibe» habe», widrigenfalls diese Organe^ entsprechend ihrer Instruktion, von der Waffe Gebranch machen müßten, wodurch die Insasse» iu die Gefahr laufen, erschaffen zu werde». S. Verzeichnis Über' die für den Zweigverein des .Roten Kreuz- in Bruneck eingelaufenen Spende». Frau Witwe Notburga Steiner, Dietenheim Kr. 2. — Fräulein Elvira Feldern Kr. 6. — Herr Notar Tausch

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