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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 4

Datum: 25.09.1914

Umfang: 4

Wohltätigkeitskonzert. ?as nienssest Sr. Majestät des Kaisers können wir i- Sinne unseres erlauchten Monarchen nicht bm? seiern als durch eine patriotische Tat. Es haben Bozner Damen vereinigt, um ein patriotisches Ko: zert zugunsten des Roten Kreuzes uud des Rcserr. spitals zu veranstalten. Die Grieser Kurkavcü! Konzertmeister Lugert, hat sich in liebenswürdig' Weise dem wohltätigen Zwecke zur Verfüiiung? stellt. Patriotische Chöre uud Vorträge erstklassig: Kuiistkräfte im ernsten und tiefsten Stile werk dargeboten

hatte, ivas den Freispruch des Gegners ^ Folge hatte, kann Widerspruch bewilligt werden. Mißbrauch des Slbzeichens des Noten KrrW Das Bozner Auskunfts- und Hilfsburoau, silbc! gasse6 gibt hiermit folgendes bekannt: licherweife wird von einzelnen, auf ihren bedachten Personen das Zeichen, sowie der des Roten Kreuzes für eigennützige Zwecke wx braucht. So wird die Weiße Armbinde mit ^ Zeichen des Roten .Kreuzes von Personen lw« fugt getragen; serner versehen manche Haber ihre Waren und insbesondere

ihre fcnster mit dem Roten Kreuze, wobei ne die ^ klärung beifügen, daß ein Teil der Einnahme^ . Roten Kreuze gewidmet sei. Zur Hintanhaltimg ^ Mißbrauches des Zeichens des Roten Kreuts M unberechtigtes Tragen der erwähnten Llrinvm^ . die Bundesleitung der Österreichischen vom Roten Kreuz in Wien verfügt, daß den c U tigten Funktionären Armbinden ausgefolgt w«, U welche mit dem Stempel der OcsterreichiMN sellschaft oder eines feiner Hilfsvereine Verl ehe

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von Klagen- surt im Auto über den Predil nach Görz, um ihrer Pflicht als Ausschußmitglied des Roten Kreuzes nachzukommen. In Flitsch, Küstenland, wurde sie durch einen Wachpasten getötet. Die Ur sache des Todes war die Nichtbeachtung deS An- ruseS durch den Posten. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen. Donnerstag, IS. August 1S14. „Halt!' Wir werde» ersucht nochmals darauf hinzuweisen, daß die Bahnen militärisch bewacht verde», ebenso wie die wichtige» Ob jekte. Die Bevölkerung wird aufmerksam

, nach Möglichkeit jetzt noch Himbeeren zu sammeln und selbe in jedem Ort zu Himbeer saft zu verkochen und für die Zwecke deS Roten Kreuzes an einer einstweiligen Sammelstelle (z.B. im Widuw) in gute Verwahrung zu geben. Vom Präsidium des „Roten KreuzeS' in Innsbruck. Der Hilfsnerband Kozen, Rathauszimmer Nr. 3, ersucht uns um Ausnahme folgender Zeilen: Infolge deS Krieges find Viele, welche bisher im Dienste deS Fremdenverkehrs standen, stellenlos ge worden. während am Lande infolge des Entzugs so vieler

Kr. dem Roten Kreuze zu spenden. Die erregten Soldaten ge- horchten den Worten deS Offiziers und zerstreuten sich allmählich. Erschlagener Serbenfrennd. In Linz ries während einer patriotischen Demonstration der 25Mrige Gottlieb StrauSkh aus Neratowitz in Böhmen „Hoch Serbien!'. Er wurde von der Z.14. August 1914? Z erbitterte« Volksmenge gelyncht und blieb tot am Platze. Dank der in Deutschland «»eilende» Engländer. Ein Engländer bittet daS „Berliner Tageblatt' um Veröffentlichung folgender Dank sagung

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Meier-Graefe, Entwich- Roten Kreuzes wendet sich nun an alle guten wngsgeschichte der modernen MenschU mit der herzlichen Bitte, durch Kunst. Zweite, Verbesserte und er- rasche' Menden zu ermöglichen, daß auf den ganzte Auflage mit mehr als 500 albMMn Stätten des Elends das österrei- ^ Abbildungen chiMRote Kreuz aufgepflanzt werden könne, AageMadelung, Die Gezeichneten, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dem Roman , österreichischen Roten Kreuze, damit es den Agnvlio -F^renzuiola, Gespräche

Mittwoch 19. November 1913 »Meraner Zeitung' Nr. 1Z9. Seite 1b Atzvamen Ser Menlcbllebe! Helfet.den Verwundeten und ^ Kranken Albnniens! . Zum dritten Male während eineF einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe an die Bundesleitung der Oester- reichjfchen'Gesellschaft vom Roten Kreuze^ — Diesmal rufen uns die Albaner, in deren veue Siicber Friedrich Warten.heim^ Göttin Schönheit. Briefe und Tagebuch- bUtter ' Advk^Gelbe?, Auf griechischer Erde inn Sommer 1912

. Neuherausgabe nationaler Uebnng die Gesellschaften vom von M. Wintern^ gebunden Roten Kreuze .in allen Staaten die Kosten A. G. W. Schlipköter, Das Puch der für solche/ fremden Völkern gewährte Ver- Mutter. Wegweiser zur Erziehung, wundetenhilfe aus besonderen öffentlichen Bildung und Unterhaltung unserer SammlMgen ausbringen, hat das österrei- Kleinen gebunden chische Rote Kreuz die Aufwendungen für die O. S. Marden, Das Lebensbuch zweite BÄkan-E Pedition — fast 1L0.000 Kr. Arthur Ach leitner, Themis

Albanern helfen könne! über die Schönheit der Frauen. Das Bunbespräsidium der^Oesterr. Gesell- Krawtsch^nko^ Durch drei schaft vom Roten Kreuze: Ozeane. Erinnerungen eines Wrsltn Montemtovo. FannyMeißner-Diemer. Arztes an die Ereignisse zur See Wrsh Schönburg. FMV. Oskar v. Zednik. 'M^Msch-japaniichen Kriege ^ Z 71 Rudolf Graf .Traun. Theodor von Sosnosky, Die Spenden übernimmt die Verwaltung der Balkanpolitik Oesterreich-Ungarns „Meraner Zeitung' ferner die Bundesleitung feit 1866. 1. Band

. Mit 2 Karten der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze, Freih. von Hengelmüller, Wien 1? Mlchgasse 1 (Postsparkassen-Konw Franz RÄüczi und sein Kampf 19ÄÜ). In den einzelnen Kronländern: die für Ungarns Freiheit 1703—1711. Lotungen der HilfsVereine vom Roten Kreuz. Erster Band 4.-- 3.- 3.60 2.40 2.40 19.20 18.— 3.36 3.60 4.80 1.20 12.- 6.— 5.40 2.40 5.10 7.80 7.80 A. de Nora, Madvnnen. Ein Zyklus 3.60 Uü r st G. Trubetzkoi, Rußland als Großmacht 4.30 I. Hirn, Die lange Münze in Tirol und ihre Folgen 4.20

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. - > ' , ' S.— Exzellenz Frau Luise Gräfin Erdödy 250.—„ Herr «.:Frau? General Weste, Äieder- . sachfen ' 50.—„ 2. Zu Gunsten des «Roten Kreuzes': Herr GMied'Müm^arwer ' ' ' Sammelbüchse'des Samariter-Vereins m' Iandls Buchhandlung' ' 3.77,, Exzellenz k. u. k. FML.' Franz von Kleinschmitt, 50.— „ Herr Zfcheken, Obermais 5.—., Elz. Baronin Zwiedineck-Südenhorst 100.— „ Erzell. Frau Luise Grafin Erdödy' 250.— „ H:,T:' ^ ^ ^ 5.-„ Diverse S p enden: Baron Nadherny-Börutin: eine Spende Tabak und Hülsen, Zigaretten

, Hers greise > österrekchlsche Kaiser, heldenhaft diese Kriegszeiten tragend! Es freut mW eine gewaltige Schar für Deutschland u?» sterreich. begeisterter Amerikaner in ' München, Wien mnd anderen Städten wt, was in ihren Kräften steht, um das reiche Werk des Roten Kreuzes zu forde! Sympathien der Presse der Vereinigten ten find' mir noch unbekannt. Bisher h wahrscheinlich alle Berichte nur aus ew und französischen; Quellen geschöpft, d> Wirklichkeit^nicht entsprachen. Aber die Deutschland

; Rasseiner, Tabaktrafik: eine Spende von 1000 Hülsen und Tabak.' ' ... - Frau Dr. Merz, Villa Wartburg, Meran, bietet dem „Roten Kreuz' Wohnung für vier zig Offiziere unentgeltlich an. 5. ? 'Richtigstellung: Die von Herrn Bauduin gegebenen 100 X find, die Einnahmen einer Autofahrt, die dem „Röten Kreuz' Überlasjen wurden^ -- ^ ^ - '5 In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: ' ' Für die Hinterbliebenen der Reservisten: Bereits ausgewiesen 1007.02X Dr.- von Lanser 50.— Oesterr

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(Wien). (Generalinspektor Erzherzog Franz Salvator) ist Sonntag um 6.55 früh aus Vorarlberg in Innsbruck eingetrof fen, um dort die Einrichtungen des Roten Kreuzes zu inspizieren., Im Kongreßsaale des Landhauses wurde er von Ihrer Exzellenz Gräfin Toggenburg als Vizepräsidentin des Landes-Zrauen- und Hilfsvereins des Roten Kreuzes, zugleich 'Präsidentin der Frauen-Ab-? teilung, empfangen und ihm die Damen des Ausschusses vorgestellt. Se. kaiserliche Hoheit erkundigte sich freundlich um das Arbeits

-! gebiet jeder Einzelnen. Sodann stellte der Landeshauptmann als Präsident des Lande--, und Frauenvereins vom Roten Kreuz die Herren des Ausschusses vor. Hierauf begab sich der Erzherzog unter Führung des Landes hauptmannes und gefolgt von den Herren Exz. Können, Graf' Trapp, Bürgermeister Greil und Kassier des Landesvereins, Oberkommis-, sär Baur, in die Kanzleien des ersten Stock werkes Dann besichtigte er im Erdgeschoß die Depots, Wäschevorräte und Winteraus rüstungen für die Soldaten

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war, von großen Di mensionen gewesen sein müsse. Telegraphische Nachrichten. (Telegramme des k. k. Korrespondenz-Büro.) (Eingelangt am 3. Februar morgens.) Wien, 2. Februar. Ee. Hoheit Erzherzog Franz Salvator als Protektorstellvertreter deS Roten Kreuzes verlieh die silberne Ehrenmedaille vom Roten Kreuze als Förderer dem Professor i. R. Dr. Simon Prem in Innsbruck, die bronzene Ehrenmedaille vom Roten Kreuze als Förderer dem Alois Hofbauer in Trient, dem Oberoffizial deS Oberlandesgerichtes in Innsbruck

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den 22. September 1883. Der Bürgermeister: 8 Ikalgutsn. Ziehung von Wien am 22. September: 8«, 5S, 8R, 58, Ä R Nächste Ziehung a. 6. Oktbr. In der Sitzung des Exeeutiv-Comitös der österr. Gesell schaft des „Weißen Kreuzes' in Wien vom 31. Juli wurde, wie aus der „Meraner Zeitung' vom 13. September zu ersehen, die Herstellung eines Offiziers-Sanatoriums in Meran als dringlich anerkannt und die Inangriffnahme eines solchen und dessen Durchführung mit thunlichster Be schleunigung veranlaßt. Da aber ein derartiger

Bau erst nach einem Jahre voll endet sein kann und der Zweigverein des „Weißen Kreuzes' in Meran sich verpflichtet fühlt, kurbedürftigen Offizieren schon Heuer in allen Dingen, besonders auch inWohnungsangelegenheiten bestmöglichst beizustehen, ergeht hiemit an jene geehrten Herren Pensions- und Villen-Besitzer, welche ge sonnen sind, kranke Offiziere in Wohnung oder Pension zu nehmen, das freundliche Ersuchen, Offerte mit Preisangaben unter möglichster Berücksichtigung des edlen und humane'n

Zweckes an den „Zweigverein des Weißen Kreuzes in Meran' richten zu wollen. 1534 vr. Prünster. v. Göfchl, Oberstlieutenant.

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manische theologische Fakultät Azhar der Uni versität wurde geschlossen. Die Professoren und Studenten der Fakultät sind Beleidigungen al ler Art ausgesetzt. Die Lage in Aegypten scheint einer inneren Krise zuzusteuern. Aus Stadt und Land l, Haus ausgezeichnet. Der Kaiser Mt dem Marinekommandanten Admiral Anton 9aus in Anerkennung besonderer Verdienste k m militärische Sanitätspflege im Kriege ^en Verdienststern vom Roten Kreuz mit der ^negsdekoration verliehen. , . Note Kreuz-Auszeichnung. Das Ehren

sachen vom Roten Kreuz 2. Klasse mit der ^negsdekoration wurde dem Oberleutnant ^eorg Mayr in Bozen verliehen. A . Zeichnungen auf die dritte Kriegsanleihe. -°-!l österr. dritte Kriegsanleihe wurden ge- Chorherrenstift'Neustift bei Brixen W.Wy K; Sparkasse in Brixen 125.000 15; ^tablümento tecnico Triestino 3.000.000 X; 'Merr. Länderbank 40,000.000 R. Samstag, deK 30. Oktober Allerseelen naht heran» die Zeit, da die Erinnerung und das liebevolle Gedenken an die Dahingegangenen auch äußerlich

. Die „Wiener Zeitung' schreibt: Der Kaiser hat den Professor an der Staatsgewerbeschule Inns bruck, Architekten Vinzenz Baier, zum ordent lichen Professor für Baukunst und architektoni sches Zeichnen an der deutschen technischen Hoch schule in- Brünn ernannt. Auskunft über vermißte Kriegsflüchtlinge. Das Hilfs- und AuskunfLsbureau vom Roten AMiz^ M'WHWMW'MrMR'Wt sich mit der' „Zentralstelle der Fürsorge für Kriegsflücht linge' behufs Regelung eines geordneten In formationsdienstes auf diesem gegenwärtig

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 29.10.1915

Umfang: 8

Beteiligung der Be völkerung Alois L a n e r, Gemeindediener, vulgo Bettelrichter, begraben. Derselbe war 6.- Jahre alt und starb an Lungenentzündung, die er nicht weniger als 15mal gehabt hat. Admiral Haus ausgezeichnet. Der Kaiser M dem Marinekommandanten Admiral Anton Haus in Anerkennung besonderer Verdienste um die militärische Sanitätspflege im Kriege den Berdienststern vom Roten Kreuz mit der Kriegsdekoration verliehen. Note Kreuz-Auszeichnung. Das Ehren- 5 zeichen vom Roten Kreuz 2. Klasse

— Hochschulprofessor. Die „Wiener Zeitung' schreibt: Der Kaiser hat den Professor an der ^raatsgewerbeschnle Inns bruck, Architekten Vinzenz B a i e r, zum ordent lichen Professor für Baukunst und architektoni sches Zeichnen an der deutschen technischen Hoch schule in Brünn ernannt. Auskunft über vernnszte Kriegsflüchtlinge. Das Hilfs- und Auskunftsbureau vom Roten Kreuz in Bozen. Silbergasie 6. hat sich mit der ..Zentralstelle der Fürsorge für Kriegsflücht linge' behufs Regelung eines geordneten

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des Kammerbe. zirkeS Aufrufe zur Zeichnung auf die IV. Kriegs- anleihe versandt; sie selbst zeichnete 100.000 Kr. sür die IV. Anleihe, also so viel wie aus die ersten 3 Kriegsanleihen zusammen. Kote-Kreuz-Woche. Ueber ergangene Ein- ladung des FrauenzweipvereineS vom Roten Kreuze in Bozen wurde beschlossen, der Kausmannschast die Widmung von Spenden anlaßlich der Roten Kreuz. Woche wärmstenS zu empfehlen und einen Spenden- tag, d. i. der 4. Mai, festzusetzen, an dem die Wid mungen der G-schästSwelt

wird, das Wohltätigkeitsunternehmen sördern zu helfen. Die hiedurch erzielten Einnahmen werden den Zwecken der Roten.Kreuz-Woche gewidmet. Das Gremium und der Ausschuß der Roten-Kreuz Woche in Bozen empfehlen deshalb auch den P. T. Firmen die Abnahme dieser RechnungSzettelblocks, da hie durch der patriotische Sinn in den Dienst eines Werkes gestellt wird, daS reinster Menschlichkeit gewidmet ist. Kurze politische Nachrichten. Die sranzöfische Kammer und der Senat ver tagten sich bis 18. Mai. Laut „TempS' wurde in Shanghaj eine sran

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ungicrt als solche im Reservespital des Roten Kreuzes in der Hegelgasse, Erzherzogin Maria Josefa hat im Augarten-Palais ein eigenes muster gültiges Lazarett errichtet. Erzherzogin I i a b c l l a Maria, die Tochter des Acmee-Oberkommandanten, ist Rndolfiner Schwester in der Front und in Budapest entfaltet Erzherzogin Auguste, die Gemahlin des Erzherzogs Josef, eine umfang reiche Tätigkeit im Dienste der Blessierten. Neben diesen hohen Frauen, die sich unmittelbar in der Kranken- und Verwundctenpslege

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Nr. 25 vozner Zeitung (Südtiroler ragvlaty^ Samstag, den 3V^zänner 1916. schcn Truppen festgestellt woiÄen seien. Verwun dete seien .getötet oder verstümmelt worden, be sonders Kosccken seien vielfach als Gefangene er- schössen oder -zuhängt worden, /!v^e BevdUerunH sei in mehreren Ortschaften terrorisiert, katholische Priester -mißhandelt un!d «die Zeichen des Roten Kreuzes sowie die wöisze Fvihne miMraucht »vor» den. Daß es ausgeschlossen ist, auf Grund der in der Veröffentlichung enthaltenen

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für Klarinette, Klavier und Bratsche da, Streichquartett in v-moll und zum Schluß, das berühmte ,Fl> ^enettenqumtett' für Klarinette. 2 ^Zio^ini'n, Bräj/ckie und C-'llo. Der Abend dssen Rein-« erträgnis den Wiewen und Waisen gefallener Krieger aus d-n Kurgem-nnden und d>r Me°> --aner Kinderfürsorge ?U'ällt. verspricht, herr^ lichen Genuß zu bringen Kartenvorverkauf in S. Pötzetberger's Buchhandlung. (Frühlingsfest.^ Der Zwng-Berein Meran vom Roten Kr»uz veran^a^et ant 9. ds. M., wie durch Vormzeige schon

bekannt gemacht wu-'de. ein ^»-ühlinasfeft au? d r Promenade d'ssen Reinertrag dea Bestre^U''^ aen des Rot^n Kreuzes Mer'n Gewidmet ist. Verschiedene Stiele und UntHaltungen wer«, den dem schaulustigen und wohltätigen ^vu''^ likum geboten, in reich geschmückten Ielt-n und Buden allerlei verkauft werden und rau^ i'ckende Klänge der beliebt-n Mi^itärmu'ik werden die promenierende Menge erbeit-rn. Hofsen wir, daß der bekannte wolkenlose Himmel und die Meraner Tonne das HHKlU» Fest begünstigen. (Todesfall

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) vom Zweigverein Meran besorgt. Den ärztlichen^ Dienst ver«, sahen di^ Herren ÄerM der k. u. k. Reserve-, spitäler. Den Labedienst versorgte 'an' beiden Morgen die Gruppe ObermaiS des Damen-, Hilfskomitees des ZweiWreins vom'Roten Kreuz. Die Offiziere würden zum Teil'M Pflegeshatten' des Roten' Kreuzes abgegeben. (In Kriegsgefangen s ch aft.) Der /in Bozen wohlbekannte Mäjvr Tschan,Kes 2. Tiroler Kaiserj.-Reg. hat M BatÄllons-^vm-, Mandant an der Spitze sÄner Truppen eine Verwundung erlitten und' geriet

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. S hjffe , Dampfer ließen warfen« Segel boote, deren Segel' südlÄMstzen Blättern äli- ' in, Witten geschmeidig durch die Schiffsw«rr- !i«. .Waggen, weiß mit roten, blauen und gol denen Kugeln wurden vom Winde entfaltet, !«n mit Drachen, Sonnen und blauen Gesichtern ständen im Abendlicht. Japanische Hchenwachs erfchdeni, kletterte an Bord, viM-erts, lächelte und verschwand. DK Sirene pfiff Wlllend. Die Passag-beve durften das Schiff vevWew. Die AngiShörWen, Freunde und Verwandte, breiteten

und Wt a-uf der Schilsroihrmatte,, döe weich wird ein Teppich ist -und elastisch, und stehst einem Ma-nne zu, der in unglaublich 'feiner Arb-e-i-t kleine Malereien aus LarVmöbÄn bringt. Bor deim H^äuschen hast du eiine offene Dem-ndv, übercÄ, vor jedem Häuschen^ und vo-n diefer offenen Amanda aus kannist du trÄutmeN. Kannst du deöns Traum- gssichte «stnpfangen. Die B-uchemviälder fliehen klar und fcharf ze ichnet am Ufe-r des Sees. Zwffchien dem roten ^Mwei« der Ahvrne schwingen sich seltsame Wgel mit -langen Schnöbelni

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sich das Mittelmeer nicht innerhalb semer geographischen Grenzen: es hat als Kriegsgebiet seine Fortsetzung in der Meerenge von Suez, im Roten Meer, den somalischen Küsten, in Gibraltar und dessen Bereich. Gewaltig ist unsere Auf gabe nach ihrem Umfang und wegen des gleichzeitigen Einsatzes an einer so aus gedehnten Front. Das ostafrikanische Imperium, das die mit Tafari befreundeten Strategen schon eine Woche nach unserem Eingreisen von der Landkarte wegwischen wollten, hat England aus Britisch-Somaliland oer

wird; sie hat erst am 26. Oktober begonnen, ein Beweis dafür, daß Italien nicht die vorsätzliche Absicht hegte, mit Griechenland einen Krieg anzufangen. Droben an der Kanalküste kämpft das italienische Fliegerkorps Seite an Seite mit den deutschen Kaineraden. Damit ist der Frontbereich noch nicht ausgeschritten. Im Mittelmeer im Roten Meer, im Atlantik zwingt die italienische Marine der an Tonnage weit überlegenen briti schen Flotte ihren Willen auf. Die Flugwaffe beherrscht Lufträume und Distanzen. Alle Kriege

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' Gesinnungsgenossen in Wien, die 10 deutsche Mandate an die geschworenen Feinde de» deutschen Volkes, an die internationalen Sozialdemokraten verschachert haben. 2n Meran und Loz-n haben ja die „Roten' dafür den „deutschen' Kraft vor dem Durchfall errettet und dem großen Oskar noch zu einer nächtlichen Wagen- parlie mit ihm oerholfen. Mit einem Blick tn „eine lichte Zukunft' erschaut da» Blatt seinen Sozi-Krast im wiederentdeckten „Paradies' die „machthungrige Klerisei' zertreten, da» Volk erlösen au» der Macht

der Finsternis aus Teuerung, au» neuen Steuer- lasten, e» freimachen von der Vorherrschaft der Kirche, die Sprachenfrage in Oesterreich lösen und voll wahren die Rechte der Deutschen im Reiche, indem er sie nach Wiener Rezept verbirgt unter den Wellen de» „roten Meere»'. Glückliche» Volk, wie wirst du dich satt eisen an der Kraft-Suppe voll solcher Brocken! E» wird ein Schauspiel für Götter werden, zu schauen die Freiheitlichen an der Arbeit zur „Beglückung' der Völker, die um ihre Existenz im Diesseits

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, ob er geneigt sei, rücksichtslos gegen jeden dem Gesetze widersprechenden Zwang zur Teil nahme an religiösen Uebungen für Schulkinder vorzugehen. Die Hetze dieser Kirchenstürmer ist um so perfider, da es nunmehr nicht eine bloße Ver mutung, sondern Tatsache ist, daß es kein zu fälliges Unglück, sondern ein Verbrechen war, da die „Rp.' zehn Zeugen anführt, welche be stätigen, daß von Burschen mit und ohne roten Larven in der Kirche „Feuer!' gerusen wurde und grelle Pfiffe ausgestoßen wurden. Ebenso wurde

des Grundbuches beginnen für die Katastral- gemeinde Wenns im Gerichtsbezirk Jmst am 19. Februar 1906 um 9 Uhr vormittags im Gasthause zum Roten Ochsen (Joel) und für die Katastralgemeinde Getzenberg im Gerichtsbezirke Bruneck am 12. März 1906 um 9 Uhr vor mittags in Kiens beim Hilberwirt. — Das Grund buch der Katastralgemeinde Fieberbrunn im Sprengel des Bezirksgerichtes Kitzbühel sowie der Katastralgemeinde Tarrenz im Sprengel des Bezirksgerichtes Jmst wird am 1. März und das der Katastralgemeinde Stronach

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der Szurdukpaßfiraße ten die Rumäne« ihre Angriffe ohne Erfo fort. Südlich des Roten Turm-Passe gewonnen wir Gelände. Südwestlich von Pre deal nahmen deutsche und österr.-uugarisch Truppen in erbitterten kämpfen die stark ver schanzte und zäh verteidigte Elabucepu Stellung und in scharfem Nachdrängen n eine weitere Kindliche Linie. Dem GeMer wur den 14 Offiziere (unter ihnen ei« Regiments kommandant) mt S47 Mann abgenommen, wo mit dle gesamte Leute aus den kämpfen süd- lich Predeal auf 1747 Gefangene» 8 Geschütze

, mit Erbitte rung verteidigte Elaucehifiellung ist damit in unserem Besitze. ' Bei der Avstanmung des Gesichtsfeldes nordöstlich von Eampol«ng nckrvtn allein zwischen dem Argefnlüi- und den, -Targulüitale rund 1000 Rumänen b^erdigt^' ' Zm fortschreitenden Angriff südösM des Roten Turm-Passes ui»d in fiegreichem Sxfecht weMch der SzurhükpoMra^ SWn vorge drunaene rumänische Abteilungen wurdttt über 150 Gefangene gnnacht! (Der C l ä b u c e t ü ist' 1^460 Meter Hoch und 10 Kilometer südlich der GrenLe Mbgsn

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 17.06.1917

Umfang: 8

in russischer Gefan genschaft am Typhus gestorben. Verwundet wurde er auf das Fuhrwerk eines galizifchen Bauern gehoben, der ihn den Russen in ver räterischer Weise zuführte. Von weitem sahen ihn die Kameraden mit den Händen um Hilfe winken: sie konnten ihn nicht mehr retten, da sie vor den Russen zurückmußten. Mitteilungen von kriegsgefangenen Süd tirolern aus Rußtand. Das Bozner Hilfs- und Auskunstsbüro vom Roten Kreuz (Lauben gasse 30. 2. Stock) ist auf Grund von Nachrich ten, welche von Roten

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-ungarischen und deutscheu Truppen. Die AuSuutzuug der modernen Abwehrmittel ermögliche jederzeit eine eiuvernehmliche Arbeit der Generalstäbe der ver bündeten Mittelmächte, welcher eiu großer Teil des Erfolges zuzuschreiben sei. Woche«. Chronik. — RoteK Kreuz. Anerkennungsschreiben Sr. Kais. u. Sönigl. Majestät: Kaiser Karl au die Oesterreichische Gesellschaft des Roten KrenzeS. Auf den Tätigkeitsbericht des Protektor deS Vereins, Erzherzog Franz Salvator, pro 1916 hat Se. Majestät Kaiser Karl folgendes

Handschreiben erlassen: „Mit besonderer Befriedigung entnehme ich aus den vor gelegten Berichten, daß die unter der bewährten Leitung Euer Liebdeu stehenden Institutionen vom Roten Kreuze auch im verflossenen Jahre außerordentlich zielbewußt für daS Wohl der verwundeten uvd kranken Soldaten gewirkt Haben. Indem ich Euer Liebdeu Meinen Dank für Ihre höchstersprießliche Tätigkeit aus spreche, beauftrage ich Sie, allen Leituugeu der Vereine vom Roteu Kreuze Meine volle Anerken nung für ihre aufopfernde

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