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und der Erzherzogin Zita statt. Taufpate war Erzherzog Max, der durch Franz .Karl Salm- ipt vertreten war, und Erzherzogin Maria There sia. Der junge Erzherzog erhielt den Rainen Ro bert Karl Ludwig. Das Ehrenzeichen des Roten Kreuzes für die Deutsche Kaiserin. kö. Berlin, 10. Febr. Der österreichisch- ungarische Botschafter Prinz Hohenlohe-Schillings fürst wird morgen mittags von der deutschen Kaise rin in. Audienz empfangen werden und ihr das Ehrenzeichen des Roten Kreuzes überreichen: Der bosnische Landtag

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war Erzherzog Max, der durch Franz Karl Salva- . )i vertreten war, unb Erzherzogin Maria There- na. Ter junge Erzherzog erhielt den Namen Ro- Lert Karl Ludwig. as Ehrenzeichen des Roten Kreuzes für die Deutsche Kaiserin. kb. Berlin, 10. Febr. Der österreichisch- ungarische Botschafter Prinz Hohenlohe-Schillings sürst wird morgen mittags von der deutschen Kaise rin in Audienz empfangen werden und ihr das Ehrenzeichen des Roten Kreuzes überreiche::. Der bosnische Landtag aufgelöst. kb. Wien, 10. Febr

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Schwazer Bezirksanzeiger

Seite 4 von 14

Datum: 13.02.1915

Umfang: 14

war Erzherzog Max, der durch Franz Karl Salva tor vertreten war. und Erzherzogin Maria There sia. Der junge Erzherzog erhielt den Namen Ro bert Karl Ludwig. Das Ehrenzeichen des Roten Kreuzes für die Deutsche Kaiserin. kb. Berlin, 10. Febr. Der österreichisch ungarische Botschafter Prinz Hoheulohe-Schillings- fürft wird morgen mittags von der deutschen Kaise rin in Audienz empfangen werden und ihr das Ehrenzeichen des Roten Kreuzes überreichen. Der bosnische Landtag aufgelöst, kb. Wien, 10. Febr

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das schwedische Angebot an, einen von schwedischen Aerz- ten und Wärterinnen bedienten Ambulanzwagen auf den Kriegsschauplatz zu senden. Der Ambulanzwagen verläßt am 19. April Schweden. Es soll dies ein Zeichen der ganz besonderen Sympathie Schwedens für die tapferen österreichisch-ungarischen Truppen sein. Eine Hilfsaktion des amerikanischen fisten Kreuzes für Serbien. Londo n, 13. April. „Daily Teleg." meldet aus Newyork: Djer Generalmajor der Armee der Vereinig ten Staaten Gorgas übernahm die Führung

einer großen Mission des Roten Kteuzes, die den Typhus in Serbien bekämpfen will. Gorgas war bereits mit Erfolg in ähnlicher Mission aus Kuba und in Süd- Afrika tätig. 13 Schiffen gelandet. Der König von Bayern an feine Cruppen. M ünche n, 13. April. Im Hose der Prinz Arnold Kaserne fand he'ute vormittags in Gegenwart König Ludwigs eine Truppenbeeidigung statt. Nach der Eidesleistung richtete der König an die Soldaten einige Worte der Ermahnung. Er sagte: Der Soldatenstand war jederzeit ein harter Stand

, doppelt schwer aber jetzt, wo ihr berufen seid, in Verbindung mit den österreichischen Und türkischen Truppen den Kampf auf Leben und Tod zu führen. Bisher waren die Verbün deten siegreichUnd werden auch, das hoffen wir, sieg reich bleiben. Deutfcber Wegsdericht. Weg mit vsmben « Neue heftige für die Tran, roten verlustreiche Kämpfe zwilchen Maar und Mosel. Berlin, 13. April. (Amtlich.) Die Franzosen be haupten, 130 Bomben auf Ostende-Seebahnhof und Gießerei abgeworfen zu haben. In Wirklichkeit fielen

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gestifteten Ehrengrabe beerdigt. Ehre dem heldenmütigen, jungen Kämpfer! (VaterländischerLichtbilderabend.) Der Fremdenverkehrsverein Kufstein beabsichtigte schon früher einmal, seine prächtigen Lichtbilder nach Aufnahmen vom Lichtbildner A. Karg, Kufstein, vorzuführen und das Erträgnis vaterländischen Zwecken zu widmen. Za Gunsten des Roten Kreuzes und der Kciegsfürsorge findet nun am Donnerstag, den 4. März im Egger- Saale ein vaterländischer Vortragsabend statt, bei wel chem außer den ausgewählten

Natur- und Farben aufnahmen Lichtbilder vom Weltkrieg mit erläuternden Worten zur Vorführung kommen, und zwar in 5 Ab teilungen: 1. Beginn des Weltkrieges. 2. Der öst liche Kriegsschauplatz. 3. Der westliche Kriegsschau platz. 4. Die wichtigsten Kriegsereignisse zu Wasser und zu Lande. 5. Unsere Heerführer. Der Eintritt kostet nur 50 Heller. Ueberzahlungen werden dankbar angenommen. Das ganze Erträgnis ohne Abzug ge hört dem Roten Kreuz und der Kriegsfürsorge. Schon aus diesem Anlasse

Kaisergebirge. Und während ich eben noch in Gedanken versunken an der Pfandl- kapelle stehe, singen ein paar junge frische Kehlen im Pfandlhof: „Heimat, o Heimat, bald muß ich dich verlaffen, Frankreich, das böse, läßt uns keine Ruh, Morgen marschieren wir nach Frankreich zu." (Die kaufmännischen Angestellten für das Rote Kreuz.) Der Deutschnationale HandlungS- gehitfenverband, Sitz Wien, überwies dem Roten Kreuze eine Sammlung seiner Ortsgruppen im Betrage von 1200 Kr. Die Ortsgruppe Rew-Aork

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kein solches Schießen statt. Wohl aber wurde beschlossen, der Anhänglichkeit an Kaiser und Reich und der patriotischen Gesinnung der Schwazer Standschützen nach alten Schützenbräu chen Ausdruck zu verleihen und ein Schießen zu gunsten des Roten Kreuzes abzuhalten. Dieses Schießen findet am Sonntag, den 25. Oktober statt und es wird das Reinerträgnis dieses Schie ßens dem Roten Kreuze abgeführt werden. Um jedoch die Schützen zu recht großer Beteiligung anzueifern, widmete die Borstehung des Schieß standes Schwaz

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der Männerverein stets in engem, freundschaft lichem Verhältnis, so daß die Ideen des Roten Kreuzes in Kufstein eine richtige Verwirklichung finden. Ein mütig anerkannt wurde die große, nie erlahmende Opferwilligkeit der Kufsteiner Bevölkerung, die sich nicht bloß in zahlreichen Spenden von Bargeld zeigte, son dern die auch in jeder anderen Hinsicht die Bestrebun gen des Vereins kräftigst unterstützte. Sehr zahlreich sind die Namen derer, die Kost oder Wohnung für rekonvaleszente Krieger und Offiziere

graphie notwendig. Personen, die nicht Grenzbewohner sind, bedürfen zum Ueberschreiten der Reichsgrenze überhaupt eines Passes. (Ausstellung von Pässen für Zollbe amte.» Montag weilte Herr Regierungsrat Baur aus Rosenheim in Kufstein zwecks Ausstellung von Pässen an die hier stationierten bayer. Zollbeamten und deren Frauen. (Der Männerzweigverein vom Roten Kreuz in Kufstein) hielt am Samstag, 13. Febr. im Gasthof „zum gold. Löwen" seine Generalversamm lung ab. die leider nur schwach besucht

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. Auszeichnung General Dankls durch Kaller Ulilhelm. Kaiser Wilhelm zeichnete den Armeekommandanten G. d. I. Viktor Dankl durch die Verleihung des Eisernen Kreuzes I. und 2. Klasse aus. — Diese Nachricht wird in Tirol, wo der verdiente Heerführer das 14. Korps leitete, innigste Freude auslösen. Deutschland und Man. Deutsche Erfolge im fernen Osten. Berlin, 6. Okt. Amtlich wird gemeldet: Der Sturm der Engländer und Japaner auf die Jnfanteriewerke in Tsingtau wurde von den deutschen Truppen abgeschlagen

. Die Kuffteiner Liebesgaben sind nach einer Mitteilung aus Galizien bereits am Kriegsschauplätze eingetroffen und wurden von den Mannschaften freudig begrüßt, namentlich die warmen Wintersachen und die gespendeten Naturalien erweisen sich als eine wahre Wohltat. Vom k. u. k. Militärkommando in Innsbruck ging an die Kriegsfürsorgestelle und an den Frauen - Zweigverein vom „Roten Kreuz" in Kufstein nachstehendes Dankschreiben vom 4. Oktober ein: „Für die von Ihnen anhergesandten Liebesgaben

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unserer Armee unbeschreib liche Verwirrung. Der russische Oberkomman- dant Radko Dimitriew war mit seinem Stab« bereits am Montag den 3. auf Automobilen nach Rzeszow entflohen. Aber alle Vorräte uni das wertvolle Kriegsmaterial des Armeeober. Kommandos, Telegraphen- und Telcphonappa. rate. Automobile und Flugzeuge mußten zurück bleiben. Im Bahnhof von Jaslo wurden zwei Züg« des Roten Kreuzes und 10 Waggons Liebes gaben erbeutet, die am 5. Mai dort ei «getroffen waren. Unweit Jaslo wurde auch der Vrze

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. habm hereits.eine bedenkliche Hohe erreicht, Mch einer Meldung des Berner Roten Kreuzes hat Ru mänien bis zum 18. September bereits 3420 Offiziere und 72.000 Mann verloren. Also sind mehr als 10 Prozent der ganzen ru mänischen Heeresmacht: außer Gefecht gesetzt. Selbstverständlich bedeutet das wenigstens vor^ läufig das Ende aller großen Eroberungspläne in Siebenbürgen. Die rumänischen Gefangenen, die in den letzten Tagen eingebracht wurden, machten einen sehr traurigen Eindruck. Rumäniens Kriegs

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Schwazer Bezirksanzeiger

Seite 2 von 8

Datum: 07.10.1916

Umfang: 8

. haben bereits eine bedenkliche Höhe erreicht. Rach einer Meldung des Berner Roten Kreuzes hat Ru mänien bis zum 18. September bereits 3420 Offiziere und 72.000 Mann verloren. Also sind mehr als 10 Prozent der ganzen ru mänischen Heeresmacht außer Gefecht gesetzt. Selbstverständlich bedeutet das wenigstens vov- läufig das Ende aller großen Eroberungspläne in Siebenbürgen. Die rumänischen Gefangenen, die in den letzten Tagen eingebracht wurden, machten einen sehr traurigen Eindruck. Rumäniens Kriegs eintritt

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, das Frühlingserwachsn des Völkerfriedens und der Sieg des Kreuzes, das wir arn Karfreitag begrüßt haben, weil in ihm allein unser Heil, unser Leben und unsere Auferstehung ist. Mitten in dem Sturm der VölkeAvanderung sagte einst Papst Leo der Große in Rom der von Hunnen bedrohten und von den Vandalen verwüsteten ewigen Stadt: Es gibt unter allen Werken Gottes, die wir nur mühsam zu betrachten und zu verstehen vermögen, keines, das so tröstend und so erfreuend wäre, als das Leiden des Herrn. Das läßt uns der Herr

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, zur Besetzung des Roten Turm-Passes und zur Ver nichtung der ersten Armee, sodann auch zum fluchtartigen Rückzüge der in der linken Flanke bedrohten zweiten rumänischen Armee führte. Nach der Hermannstädter Schlacht boten, sich dem General Falkenhayn drei Möglichkeiten. Ein Schlag gegen die Rumänen bei Petroseny: es würde ein Angriff gegen eins verhältnismäßig kleine Gruppe gewesen sein. Vormarsch über den Roten Turm-Paß, Hineinspielung des Krie ges nach Rumänien und Flankierung der zwei ten Feindesarmee

verleiten, die vielfach in Laienkrei sen erwartet wurden, schwenkte mit seiner Ar mee rechtwinklig links und marschierte a u s F o g a r a s zu. Zwei Tage nach der Entschei dungsschlacht bei Hermannstadt stand Falken hayn mit einer Front nach Osten rechts-rück- wärts von der Armee Arz, auf deren Höhe er durch Eilmärsche zu beiden Seiten des Flusses Alt alsbald gelangte. Gleichzeitig sicherte Ge neralleutnant Krasft die Flanke im Gebiete des Roten Turm-Paffes und im Fogarafer Gebirge

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, zur Besetzung des Roten Turm-Passes und zur Ver nichtung "der ersten Armee, sodann auch zum fluchtartigen Rückzüge der in der linken Flanke bedrohten Zweiten rumänischen Armee führte. Nach der Hermannstädter Schlacht boten sich dem Generäl Falkenhayn drei Möglichkeiten. Ein Schlag gegen die Rumänen bei Petroseny: es würde ein Angriff gegen eine verhältnismäßig kleine Gruppe gewesen sein. Vormarsch über den Roten Turm-Paß, Hineinspielung des Krie ges nach Rumänien und Flankierung der zwei ten Feindesarmee

verleiten, die vielfach in Laienkrei sen erwartet wurden, schwenkte mit seiner Ar mee rechtwinklig links und marschierte auf F o g a r a s zu. Zwei Tage nach der Entschei dungsschlacht bei Hermannstadt stand Falken hayn mit einer Front nach Osten rechts-rück- wärts van der Armee Arz, aus deren Höhe er durch Eilmärsche zu beiden Seiten des Flusses Alt alsbald gelangte. Gleichzeitig sicherte Ge neralleutnant Krasft die Flanke im Gebiete des Roten Turm-Passes und im Fogaraser Gebirge

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zur Befreiung Hermannstadts, zur Besetzung des Roten Turm-Passes und zur Ver nichtung der ersten Armee, sodann auch zum fluchtartigen Rückzüge der in der linken Flanke bedrohten zweiten rumänischen Armee führte. Nach der Hermannstädter Schlacht boten sich dem General Falkenhayn drei Möglichkeiten. Ein Schlag gegen die Rumänen bei Petroseny: es würde ein Angriff gegen eine verhältnismäßig kleine Gruppe gewesen sein. Vormarsch über den Roten Turm-Paß, Hineinspielung des Krie ges nach Rumänien und Flankierung

sich so nicht zu blendenden Augen blickserfolgen verleiten, die vielfach in Laienkrei sen erwartet wurden, schwenkte mit seiner Ar mee rechtwinklig links und marschierte a u f F o g a r a s zu. Zwei Tage nach der Entschei dungsschlacht bei Hermannstadt stand Falken hayn mit einer Front nach Osten rechts-rück- wärts mn der Armee Arz, auf deren Höhe er durch Eilmärsche zu beiden Seiten des Flusses Alt alsbald gelangte. Gleichzeitig sicherte Ge neralleutnant Krafft die Flanke im Gebiete des Roten Turm-Passes

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Schwazer Bezirksanzeiger

Seite 2 von 8

Datum: 21.10.1916

Umfang: 8

, Zur Besetzung des Roten Turm-Passes und zur Ver nichtung der ersten Armee, sodann auch zum fluchtartigen Rückzuge der in der linken Flanke bedrohten zweiten rumänischen Armee führte. Nach der Hermannstädter Schlacht boten sich dem General Falkenhayn drei Möglichkeiten. Ein Schlag gegen die Rumänen bei Petroseny: es würde ein Angriff gegen eins verhältnismäßig kleine Gruppe gewesen sein. Vormarsch über den Roten Turm-Paß, Hineinspielung des Krie ges nach Rumänien und Flankierung der zwei ten Feindesarmee

, die vielfach in Laienkrei- fen erwartet wurden, schwenkte mit seiner Ar mee rechtwinklig links und marschierte auf F o g a r o. s zu. Zwei Tage nach der Entschei dungsschlacht bei Hermannstadt stand Falken- hayn mit einer Front nach Osten rechts-rück- wärts von der Armee Arz, auf deren Höhe er durch Eilinärsche zu beiden Seiten des Flusses Alt alsbald gelangte. Gleichzeitig sicherte Ge neralleutnant Krafst die Flanke im Gebiete des Roten Turm-Passes und im Fogaraser Gebirge, so daß sich Falkenhayn ruhig

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den, welcher in den gekannten Gemeinden anae- richtet wurde, wird auf 4Z.W0 X geschätzt. Die betroffenen Familien erleiden einen Schaden van 500 bis 2Z00 75. -oo- WW>>> ,-Au^h nls Liebesgabe im §?elde begehrt!^» K«M «, Rott« KttH HlW » iü l«W Das mehr als ein halbes Jahr gigantische Bölkerringen, dessen Ende noch' abzusehen ist. hat wie keine kriegerische ^ lung früherer Zahre. die ganze Srafi der j» vollen Organisation des Roten Kreuzes spruch genommen und unserm welwmspoW Bunde und seinen Zweigvereinen in dern Opfer

auferlegt, weiche eine nnqeheu«! knetung jeglicher menschlichen hilfeteistunq Zlnspannung aller finanziellen ÄNttel erfordi Unbeschr cikßär Edles und Gutes an Op digkeif. Nächstenliebe und entsagungsvoller be ist im Zeichen des Roten kreines in diese»! Saucke einer großen Zeit verklärten Taxe» j der Mslftott und in den Lavrettrn abseik > Sampfoetöfe oeleiftet worden. Aber noch unei nixl mehr ailt es auf Karitativem Gebiete,u i fen. um dart Silke zn brinqen. wo kille so »z! «n, »»ort Wunden beilen

Unterstützung, Äs die an ihn gestellten Ach auch in Hinkunft ganz außergewöhlliche sein den. Spenden für den Araucnzweig vom Roten kreuz werden entgegengenommen' Meinhardslraße Nr. tS. Auskunftsbüro Silbergafse Ar. 6 Vereines vom Roten KB Im Zeber 19t5.

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Schwazer Bezirksanzeiger

Seite 4 von 8

Datum: 08.05.1915

Umfang: 8

er aus Kiew an seine Angehörigen. Ein dritter Bruder kämpft seit 24. Dezember in den Karpathen. Schwaz. Verzeichnis über die im Roten Kreuz-Spital in Schwaz neu angekommenen Verwundeten und Kranken. Harb Wilhelm, Schwaz; Tengg Josef, Vomp; Mair Franz, Patsch; Manica Luigi, Ca stellano; Steinbrecher Karl, Graz, Steiermark; Muttinelli Valeriano, Seravalle; Nöckl Wendelin, Schwaz; Reiter Johann, Schwaz; Hochschwarzer Michael, Vomp; Steinlechner Simon, Schwaz; Ri- gotti Dominik, Ranzo; Boni Oreste, Mori

j des Offizierskorps mit vielem Militär, beson ders verwundeten Kriegskameraden. Vertreter der Beamtenschaft, Landtagsabgeordneter Geb- hart, der k. k. Kriegerverein Andreas Hofer, i Mitglieder des Zweigvereines vom Roten Kreuz usw. Fackelzug. Aus Anlaß des Sieges in West- galizieu fand hier unter Vorantritt der Regi- I mentsmusik ein Fackelzug statt, zu dem die Be- völkerung in Scharen herbei geströmt war. Ein dreifaches Hoch auf Seine Majestät den Kaiser, ein dreifaches Hurra auf Kaiser Wilhelm

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. aus AuraS, Ama- deo Bernabo, Unterjäger auS Cortiua, Johann Kassiol, Offiziersdiener von PragS; Reserve jäger Ludwig Mayr aus Merauseu uud Er satzreservejäger Alois Weber aus Birgen. Alle Geuauuten vom 2 teu Kaiser-Jäger-Reziment. — Auszeichnung. Erzherzog Franz Sal- vator hat als Proteöorstellvertreter deS Roten Kreuzes iu der Monarchie die bronzene Ehren« Medaille des Roten Kreuzes als Förderer ver liehen der Julia Graf iu Cortina d'Ämpezzo uud dem Oberleutnant Rudolf Rotter, Ldsch.- Reg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 15.10.1914

Umfang: 8

der „roten" Schützen bildete ein Komitee, die „Komisya tymczasowa", dem mit den steigenden und fallenden Wellen des politi schen Lebens bald die eine, bald die andere Par tei angehörten. Die Sozialdemokraten harrten un entwegt aus. Im entscheidenden Augenblicke gehör ten von den galizischen Parteien diesem Verbände die „Polnischen Demokraten" (Führer Leo), die „Polnische Volkspartei" (Führer Stapinski), die „Polnische Fortschrittspartei" (Führer Sliwinski) und die „Polnische sozialdemokratische Partei

" an. Eine Konferenz in Krakau brachte eine Eini gung aller Parteien im Kampfe gegen Rußland, man mußte aber den „Weißen" die Konzession ma chen, zwei Legionen zu bilden, eine west- und eine ostgalizische. Für die Zugehörigkeit zu den Legionen war nicht der Landesteil, aber die politische Richtung entschei dend. Die Roten gehörten den Westlegion, die Weißen der Ostlegion an. Im Felde steht die rote Legion. Drei Regimenter nehmen am Kampfe teil, ein viertes geht der Beendigung seiner Ausbildung entgegen

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war, von großen Di mensionen gewesen sein müsse. Telegraphische Nachrichten. (Telegramme des k. k. Korrespondenz-Büro.) (Eingelangt am 3. Februar morgens.) Wien, 2. Februar. Ee. Hoheit Erzherzog Franz Salvator als Protektorstellvertreter deS Roten Kreuzes verlieh die silberne Ehrenmedaille vom Roten Kreuze als Förderer dem Professor i. R. Dr. Simon Prem in Innsbruck, die bronzene Ehrenmedaille vom Roten Kreuze als Förderer dem Alois Hofbauer in Trient, dem Oberoffizial deS Oberlandesgerichtes in Innsbruck

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