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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 19.08.1914
Umfang: 8
ihres Truppenkörpers jenen Personen, von welchen sie Kor respondenzen erwarten, mitzuteilen. Feldpostsendungen, welche ungenau oder unrichtig adressiert sind, werden, wenn sie nicht überhaupt unbestellbar bleiben, jedenfalls bedeutende Verspätungen erleiden. Innsbruck, am 16. August 1914. Der k. k. Kofral und Worstand: Klebelsberg m. p. Zur Beachtung! Vom Präsidium des Roten Kreuzes wird uns geschrieben: Für die Kranken und Verwundeten wird die beste Labung guter Himbeersaft bilden. Wegen vorgeschrittener

Jahreszeit ist es ratsam, den erfor derlichen Vorrat im Lande zu beschaffen, solange noch Himbeeren in den höheren Lagen erhältlich sind. Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, nach Möglichkeit jetzt noch Himbeeren zu sammeln und selbe in jedem Ort zu Himbeersaft zu verkochen und für die Zwecke des Roten Kreuzes an einer einstweiligen Sammelstelle (z. B. im Widum) in gute Verwahrung zu geben. für« ölterr. Rote Kreuz. 7. Spenderliste des „Tiroler Grenzboten". Uebertrag . . Kr. 1170.43 G. Wisthaler

. 5.— Summe . . Kr. 29.— Wir bitten um weitere Spenden! Eingelautene Spenden für den ?rauen°ßiifsverein v. Roten Kreuze (Zweigverein Kufftein). (Fortsetzung.) Frau Offizial Bodner Kr.5, Wiese,Privatier,Hamburg 10, Stöcker 2, Fr. Rudolfi 1, Haberetzer 0-60, Magg 2, Fräulein Weirather 5, Emma Aigner 1, Sophie Jäger 2, Herma Jarosch 2, Sylvester Greiderer 1, Kleinheinz 1, Wessely, Hausmagd 0 60, Hilberl 0 30, Audols 2, Personal vom Laad 7, Joses Sieberer, Brauereibesitzer 120, Pfand! Sepp 1, Sero 1, Prosch

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 16.12.1914
Umfang: 8
5 IWjbS wQSS^g>^pil r . Sc. kaif. Hoheit Erzherzog Franz Salvator wisst morgen zur Inspizierung der Reservcspitäler und der Einrichtungen des Roten Kreuzes in Meran ein. Der gestrigenKurvorstehungsfitzung wohnten außer dem Vorsitzenden, Kurvorsteher Dr. Huber, an: Statthallereirat v. Galli, Michel, Dr. Röchelt, Baumgartner, Dr. Hole, Walser, Bilharz, Scheler, Plant, Slatosch, Brunner, Dr. v. Kaan, Hölzl, Dr. Weinhardt, Dr. Schmidt, Petek, Holzknecht. Das letzte Sitzungsprotokoll wurde genehmigt

des Roten Kreuzes und bei Mitwirkung der gesamten opferivilligen Bevölkerung den in den k. >. k. Rescrvcspitälecn nntcrgcbrachten Soldaten znzuwendcn wäre. Wo der staatlichen Fürsorge Grenzen gezogen sind, wo das .yecrcsvudger Ver günstigungen und ein reicheres Maß an Betreuen nicht mehr Vorsicht, will das Rote Kreuz cinsetzen, obgleich eS sich nicht — wie manche glauben — um Vereinsrescrvcspitäler des Roten Kreuzes han delt, sondern uin k. u. k. Rotreservespitülcr, bereu Organisation der Jugerenznahme

des Roten Kreuzes entzogen ist. In den Rahmen dieser Fürsorge ge hören auch die Jausen- und Mehlspcisragc, die be reits einige Damen des Roten Kreuzes und auch andere, nicht dem Damenkomitec angehörende Damen aus eigenen Mitteln dem von der Heeresverwaltung ausgestellten Speisenzettcl einzusügen bereit sind. Ferner ivird in jedem größeren Lazarette seitens des Spitalkoiniilandvs die — selbstverständlich tut besoldete — Stelle einer Verwalterin geschaffen werden, die zu bestiinmteu Stunden im Lazarett

ainvcsend, Spenden für die Soldaten entgegenneh men, sie verwahren und zur Verteilung bringen wird. Als Nächstliegende Aufgabe stellt sich nun der Zweigverein — von einigen Verbesserungen i» hygienischer Hinsicht abgesehen, die er dem k. u. k. Reservespital Vir. 1 in Meran zukommcn läßt die Bescherung der in den drei Reservespitäler», in den k. ii. k. Marvdenhälisern und Anstalten des Roten Kreuzes untergebrachtcn Soldaten. Alle am hl. Abend dort antvefendcn Verwundeten und Kran ken sollen nebst

einem reichlicheren Abendessen ihr kleines Christgeschenk erhalten. Der Zweigverein hat bereits in der am Samstag herausgegebenen Nummer der Lokalblätter au alle Wohltäter die Bitte gestellt, ihn bei dieser Aktion zu unterstützen und richtet nun nachmals an alle einen A ufruf, in Anbetracht der kurzen Zeit, die uns vom Christ abend trennt, die der Weihnachtsaktion des Roten Kreuzes zugedachten Gaben in den allernächsten Tagen aii den Zweigverein oder an die Gemeinde ämter des Kurbezirkes zur Weiterbeförderung ait

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 27.05.1937
Umfang: 16
gesagt! Die steckt ja mit allen Erzspitzbuben unter einer Decke." Vielleicht war dieser Vorwurf übertrieben. Aber ein Korn Wahr heit lag gewiß darin. In der Tat, wenn es das Verbrecher gesindel gar zu bunt trieb, war die letzte Zuflucht nicht die G. P. U., sondern die roten Soldaten und die Milizen. Obgleich auch unter ihnen zu 90 Prozent eingeschriebene Gottlose waren, so hatten diese Leute dennoch Rechts- und Pflichtempfinden einigermaßen bewahrt. Man muß wissen, daß meistens Bauernsöhne im Heer

Milizsoldaten heimlich bis zu seinem Hause nach. Im Keller stießen sie auf zwölf blutige Kinderköpfe. Die übrigen Körperteile fehlten. Nun war der Verbrecher überführt und konnte verhaftet werden. Die Köpfe wurden in der Wachstube ausgestellt, damit die Eltern sie dort abholen konnten. Daß es dabei herzzer reißende Szenen gab, kann man sich denken. Die Rote Armee. Gut versorgt waren auch die roten Soldaten. Wie beneidete ich sie, so oft mir ein Trupp auf ihrem Marsch durch die Stadt begegnete

, wenn ich zurück dachte an die denkbar schlecht ausgerüsteten Söldnerhaufen, mit denen ich den Unglückszug nach Wladiwostok mitgemacht hatte. Fürwahr, in den letzten zwölf Jahren hatte da der kommu nistische Staat viel geschaffen. Montur, Waffen, militä risches Auftreten, alles tadellos. Kein Vergleich mehr zu damals. Jedem Heer einer anderen Militärmacht konnte sich die Note Armee ruhig an die Seite stellen. Ich habe sie oft außerhalb der Stadt exerzieren sehen, die roten Soldaten. Es ging wie am Schnürchen

der Roten Armee wurde damals auf fünf Millionen Mann geschätzt. Dar unter gab es etwa 125.000 Offiziere. Die Note Armee verfügte über 1200 Kanonen, ferner über 70 Panzerzüge mit schweren Geschützen, 400 Tanks, zwölf vollkommen ausgerüstete Giftgasregimenter und 500 Bombenflugzeuge. Ihr Gefechtswert war entschieden jedem europäischen Heer ebenbürtig. Für die Armee reute die Bolschewiken regierung kein Geld und sie wußte auch warum. Mit allen modernen Mitteln ausgestattet und nach den neuesten

Er fahrungen ausgebildet, stellt sie eine furchtbare Waffe dar, für das Endziel des Kommunismus, die Weltrevolution. Ob sich die roten Machthaber, wenn es Ernst würde, auf ihre Soldaten verlassen könnten, ist schwer zu sagen. Mir schien es nach allem, was ich gehört und gesehen hatte, daß dem so wäre. Doch ist auch zu bedenken, daß bei einer inneren Umwälzung das rote Heer eine Gefahr für die Negierung selbst werden könnte, wenn es eine mächtige Partei versteht, die Armee für ihre Zwecke zu gewinnen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 24
Datum: 14.01.1939
Umfang: 24
der spanischen Marokko truppen unter der Führung General Aagues vom Nor den kontmend, in Eilmärschen vorstieß und Tortosa da bei von Westen her umging. Die nationalen Truppen be setzten zunächst das rechte Ufer des Ebro und gingen dann nach den Plänen des Generalissimus auch von Osten her vor, wobei sie die Stadt vollkommen einschlossen. Im Sturmangriff drangen dann die Truppen von allen Sei ten in die Stadt ein. Am Stadtrand sowie im Zentrum, wo sich die Roten in zahlreichen Gebäuden verschanzt hat ten

, entwickelten sich äußerst heftige Kämpfe. Alle Wider standsnester wurden im Straßenkampf ausgehoben, wo bei ausgiebig von Handgranaten Gebrauch gemacht wurde. In der eroberten Stadt ist kaum ein Einwohner vorhanden. Die Roten haben alle Häuser ausgeraubt und auch sämtliche Schränke und Behälter der Spanischen Bank erbrochen. Tortosa hatte früher über 15.000 Ein wohner und ist mit seinen zahlreichen Textilfabriken und seiner bedeutenden Oel- und Obstausfuhr die reichste Stadt Südkataloniens. Neben

einem wichtigen Bahnhof sind auch zahlreiche große Eisenbahnreparaturwerkstätten vorhanden. Mit der Eroberung TortosaZ befindet sich nunmehr der gesamte Ebrolauf von der Quelle bis zur Mündung in nationalspanischem Besitz. Außerdem verfügt setzt Ge neral Franco über eine weitere Haupteinfallsstraße Kata loniens. Das eroberte Dreieck Tortosa—Hospitalet—Gan- desa ist etwa 400 Quadratkilometer groß. Bormarsch geht weiter Bilbao, 14. Jänner. Am Freitag haben die Ra tionalen den Widerstand der Roten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 21.11.1918
Umfang: 8
Seite 4 Donnerstag, den 21. November. 1S18 Aufrechterhaltung unseres Roten kreuz - büros. Die dringende Notwendigkeit, der Be wohnerschaft Südtirols mit möglichster Be schleunigung oerläßliche und beruhigende Nach richten über UM bei Auflösung der Armee in italienische Kriegsgefangenschaft geratenen An gehörigen zu vermitteln, hat die Vorstehung des Bozner Hilfs- und Auskunftsbüros vom Roten Kreuz veranlaßt, sich mit dem kgl. ital. Militärkommando in Bozen wegen Aufrecht- erhaltunA

des Betriebes dieses Büros als Kriegsgefangenenfürsorgestelle ins Einoerneh men zu setzen. Nach eingehenden Beratungen, die in den letzten Tagen zwischen dem Komman do und der Sanitätsdirektion des 29. Armee - korps einerseits mrd den Vertretern des Boz - ner Roten Kreuzbüros.anderseits stattgefunden haben wurde die Bewilligung zur Fortführung der charitativen Agenden der Bozner Kriegsge- fangenenhilfsMlle erteilt und zwar mit folgen dem Wirkungskreise: 1. Anbahnunn des Kon taktes mit dem kgl. ital. Roten

Weihnachtsbescherungs - zwecke. Auf Oruno diesßr Bewilligung ist das Bozner Rote Kr^Uzoüro sofort mit der Zentral- Atung Kreuzes m - Hilfsdienst ehestens aufnehmen zu können. Es werden daher alle jene, welche Auskünste über krüHsgefanqene Mililärpersonen oder Jnter- merte wünschen aufgefordert, die Dienste des Äozner Bisten Kreuzbüros in Anspruch zu neh men, welches den Parteienoerkehr so wie bisher kostenlos — und Zwar von 9—12 und von 3—« UH- >' den Räumen des alten Rathauses. Lau- bengafse 30, 2. Stock — abwickelt

und auch schriftliche Anfragen beantwortet. Das kgl. Kommando hat das Personal der Bozner KriegsqefangenenfiirsörgesÄle mit Legitima - Konen verschön und für die Funktionäre das Tragen der abgestempelten Roten Kreuzarm - binde vorgeschrieben. Mit Rücksicht auf die zu erwartende Ausdehnung der Agenden wurde Adolf Baron Jngenhaeff, Staatsbahndirektor- Stellvertreter i. R., mit der Funktion eines Vorstairdstellvertreters betraut. Das Büro, welches bisher vom Bozner Fraüenzweigverem subventioniert

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.03.1910
Umfang: 8
die Prämiierung wie solgt festgesetzte Den Staatspreis erhielt Herr Anton Egger, Bozen (Katalog Nr. 19^). Weilers wurde prämiiert: Die einjährigen weißen Weine der Kellerei-Genossenschaft St. Michael-Eppan (K.-Nr. 20), des Dr. Franz von Guggenberg (K.?Nr. 32), die älteren weißen Faßweine der Deutsch-Ritter-Ordens Rentenverwaltung (K.-Nr. 40), Peter von Campi- (K.-Nr. 48). Die einjährigen roten Aaßweine der Kellerei-Genossenschaft Auer (K. Nr. 8o), des Ernst von Vilas (K.-Nr. 110), der Kelleret. Genossenschast

Marling (K.-Nr. 121), der Graf Toggenburgischen Kellerei (K.-Nr. 145), der Firma Heinrich Mumelter und Söhne (K.Nr. 161). Ferner die roten Flaschen weine von Alois Lageder (K.-Nr. 194). In der Gruppe Vd wäre auf K.-Nr. 194 der Staatspreis Mittwoch, den 16. März 1910. entfallen; in zweiter Linie kam Ztr. 80 in Betracht, nachdem diese beiden bereits in früheren Jahren prämiiert worden sind, hat sich diesmal die Jury für den 197er entschieden. Lobende Anerkennung wurde auch ausgesprochen dem einjährigen

roten Faßweine der Firma Mumelter und Söhne (K.^Nr. 98), dem roten Tafelwein von Joses Mayr, Kar daun (K.-Nr. 141), der Laitacher Auslese 1909 von Josef Gruber (K.-Nr. 151) und dem alten roten Faßwein der Deutsch-Ritter-OrdenS-Renten- Verwaltung. Bom Schützenwesen und Berschönernngs- verein in Tiers. Aus Tiers wird uns geschrie ben: Ueber Auftrag der Landewerteidigungs-Ober- behörde sand am 13. d. nachmittags beim Rosen wirt die Wahl der Schießstandvorstehung, der Un terschützenmeister und Räte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.06.1914
Umfang: 8
Dienstag, den 1«. Juni 1914. .Der Tiroler.' Seite Z ihre „Zustimmung' gegeben haben. Die roten Ver- valtungskünstler erhoffen nun wieder eine Erstar- kmg der Kasse, „wenn sowohl Mitglieder als auch Aerzte die ohne Gefährdung der Ersteren mögliche Beschränkung der Behandlungsdauer und Zahl der Ordinationen eintreten lassen!' Ter Reservefonds der Kasse betrug im Jahre 1910 noch 92.543,02 X. Iii !>ei: letzten drei Jahren, also bis Ende 1913, brachte ihn die rote Verwaltungskunst auf Sv.398,37

>aft geführt hätten! Beitragserhöhungen, Ein schränkungen der Vorteile, Verminderung des Kaf- senvennögens, Verteuerung der Verwaltung und noch vieles andere, sind die Segnungen der roten Penvaltuugskuust! Tie Sozialdemokraten für die religionslose Schule. Im uiederösterrcichischen Landtag in der Sitzung am w. Jnni erklärte Abg. Seitz namens der Sozial demokratie: „Wir halten das gegenwärtig geltende Rciäisvolksschulgefctz längst schon reis für eine gründliche Umgestaltung, vielleicht

jeder Religion stehen können. Es ist aber klar, daß kein Katholik, der überhaupt auf diesen Namen Anspruch erhebt, Mitglied einer Partei sein kann. die den Inden zuliebe — denn das ist der eigentliche Grnnd ^ die Religion des Kreuzes ans der Zchnle verbannen möchte. Ausland. Strcikrevoltcn in Italien. Tie wilden Instinkte der Anarchisten in Italien ichunen völlig losgelassen zu sein. Eine Greneltat der Zireikenven folgt der anderen. Am ärgsten wii- tcren die Sozialdemokraten in der Romagna und in 5er Provinz

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