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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 12.08.1914
Umfang: 10
mit dem Silber stehe» mir nicht nur sämtliche Organisationen werden nicht entlohnt. Hitfspfüezerinnen we.-- in den Verkehr! des Roten Kreuzes und die von ihm auf den 5'' i,,i^ in k-s ^ (L ie serungvvn S chw e lke n, s o w i e Kriegsschauplatz entsendeten Formationen, Brücken-und Extrahölzern.) Der Eia- sondern auch alle anoeren Vereine und Ver bände, die sich mit der freiwilligen Kranken pflege befassen (mit Ausnahme des souve des Roten Kreuzes und die von ihm auf den den grundsätzlich nur in den Spitalern

vom Roten Kreuz oder an die Bündesleitunq des Roten Kreuzes (Wien, ein Npp-II ä-5 k. k. Zi-mmil-rs kür ä°5 ,M«N° gÄdMNch^7n ök^errel^ljs^ie l^ilksverems-uieien. den betreffenden Kronländern nur den be Seine Majestät hat mich zum k. k. Kvm- treffenden Landes^ und Hilfsvereinen Vom missär für das österreichische Hilssvereins-- wesen zu ernennen geruht. Meiner Instruktion gemäß obliegt mir zu nächst die Pflicht, für die möglichste Konzen- trierüng aller Aktionen zu sorgen, die sich auf die Hilfeleistung

für verwundete und kranke Militärpersonen beziehen. Im Geiste des Erlasses des Ministeriums des Innern vom 1. August 1914, Z. 9067 M. I., wurde das gesamte Fürsorgewesen während des Krieges in drei Arbeitsgebiete eingeteilt. Roten Kreuz, in Wien speziell nicht in der Milchgasse 1, sondern im Praterdepot des Noten Kreuzes nächst dem Trabrennplatz ab geliefert werden. Aber auch jedes andere Anerbieten, das die Verwundetenpflege fördert, wird mit herz lichstem Danke angenommen.. Insbesondere tiönen

für den >,Kriegs- hilfssonds' zu. übermitteln. III. Die Fürsorge für die im Felde stehen Magistrat, auf dem Lande bei der k. k. Bezirks hauptmannschaft schriftlich anzumelden. Die'e zuteil werden zu lassen. Ich appelliere in ernster Stunde an diel ^^ »«. 7 /v?» ^ Behörden werden nach Beurteilung der Eig- Gesamtheit und an jeden Einzelnen: Seid nung.des Lokales durch ein Sanitätsorgan die Eingabe an den betreffenden Landesver band des Roten Kreuzes weiterleiten. .Aerzte. AeufzerW wichtig und notwendig

des Hinterlandes (das ist weit weg vom Kriegs schauplatz) verwendet. > . Alle diese für die Krankenpflege und den Spitaldienst sich meldenden Frauen und Möd- ränen Maltheser-Ritter-Ordens und des hoch- chen mögen sich in den Kronlandern an die würdigen Deutschen Ritter-Ordens). Jnsbe- nächstgelegene Organisation des Roten Kreu- sondere fallen die freiwilligen Rettungsgesell- zes öder die zuständige politische Bezirksbe- Liesertermine werden um einen Monat er- schalten, Samariterverbände, Retlungsabtei- Hörde

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.11.1915
Umfang: 8
, sonst sei er ver- loxea. ^. Tatsächlich stellte, der Professor das Haket dem^Ueberbringer schleunigst zurück. ES WrU^pgenonchren» daß der Versuch eines per- WÜch«zHDch^Wes'pyMg^ Die Behörde hat unverzügliA ein^ Untersuchung eingeleitet. ' Mine Änregnng des internatio nalen HymitsKs deis Roten Kreuzes.) Dasj internationale Komitee des Roten Kreu zes ifl,j Genf? richtet einen offenen Brief an die Monarchen, Staatsoberhäupter und Re gierungen der kriegführenden Mächte, worin es heißt: „Das internationale

Komitee des Roten Kreuzes steht seit Kriegsbeginn unter dem schmerzlichen Eindrucke, daß eine bedeu tend^ ^Anzahl von Soldaten als vermißt ge meldet ?wird, bei denen es nicht möglich ist, die Identität festzustellen. Briefe an die inter- Hng, ^>es Prinzen Galn^Salm. durch die .Eng- H»cher. ?)ey,Prinz> war. samt seiner Gei^ahliNj, eWr spanischen,Prinzessin, vor Kriegsaus- bxuch.von den Engländern zu einem» Besuchs von Britisch-Sübaftika eingeladen worden. Za Beginn des Krieges wurden dse beiden gesan

Korrespondenz, selbst die mikdem köinig'ich spanischen Siege? versehene, wirdi geösfne , ,die Liebesgaben, von der Königin-Mutter werden beschlagnahmt. Wojwoäe?utnlk. Was jetzt in Serbien vor sich geht, das muß selbst den Oberflächlichsten mit dem Gefühle ^ ^ .. ..durchdringen, daß in der Geschichte eine Neme- matlonale-Agentur des Roten Kreuzes,n Genf sts waltet. In tragischer Weise bekundet sie . das Paket, dessen ^nyalh .de^ienwnann»mcht^Wnt?^M^ M liefern täglich Zeugnis vom traurigen Los

es dann ermöglichen, die Fami lien der. Betroffenen zu. ? verständigen. DaS internationale Komitee des -Roten Kreuezs richtet diesen iLbtfruf an Me Monarchen und Regierungen der kriegsführenden Staaten mik dem! Vertrauen, daß den Führern aller Ar meen daran gelegen.ist, die aus den Kämpfen hervorgehenden Leiden nicht unnötigerweise zu verschärfen.' / ,Einstellung eines Wiener Blat te s.) Aus Wien wird gemeldet: Das „Neue Wiener Journal' ist vom 7. ds. an auf acht Tage, eingestellt worden. (Das neue französische

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Der Arbeiter
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Seite 3 von 10
Datum: 17.10.1923
Umfang: 10
Der Judenschwindel und die Sozial demokratie. Nu m Me mit Mglofitn von Vindelicus. Die Sozi gleichen jenem Gauner, der mit den Worten „Haltet den Dieb!" die Polizei irrezusüh- ren suchte. Begreiflich, die Judensrage ist der empfindlichste Punkt bei den roten Kavalieren und darum suchen sie durch allerlei Mätzchen die Auf merksamkeit der Öffentlichkeit von sich abzulen- ken. Jetzt haben sie in einer eigenen Broschüre versucht, sich von der Verjudung reinzuwaschen

die Interessen des Judentums vertreten ha ben. Diese sind: „Die demokratische Partei", „die Ver einigte Sozialdemokratie" und die „Kommunisti sche Partei". Wurde so etwas je einmal von den Christlichso- zialen oder vom Deutschen Zentrum behauptet? Da mögen die Roten suchen gehen, solche jüdische Wohl- verhaltungszeugnisse haben nur sie erhalten. Und dennoch befolgen sie nicht den Rat Ferdinand Lasal- les, der, obwohl selbst Jude, in seinen Briefen mahnt: „Die Arbeiterbewegung

deskanzler in seinen Versammlungen gründlich wider legt. Aber die widerlegten Lügen sind den roten Sanie- rungsgenern die liebsten; an sie klammern sie sich mit Zähigkeit bis zur Verzweiflung und so ist Seipel und mit ihm die ganze christliche Partei bei allen Lesern der roten Presse nach wie vor der ärgste Feind des Mieter schutzes. Da ist nun von besonderem Interesse zu erfah ren, wie das rote Zentralorgan, die Wiener „Arbeiter zeitung, im Jahre 1921, sieben Monate nach der vorigen Wahl

es kein anderes Opfer mehr als die Ausrottung der Christen." Sehen wir uns vor, solange es noch Zeit ist. Sonst Helsen schließlich gegen den roten Terror in letzter Minute nur mehr „Kahrsche Methoden". Mag dann die rote Presse Sck)reikrämpse Kriegen über beit „weißen Terror" (oder „Därrohr". wie bekannte Soziredner sich ausdrücken). Dieser wäre nur die „Reaktion" aus das Wirken einer Partei, die angeb lich die Arbeiterschaft zur Höhe führen will, in Wahrheit aber nichts anderes ist und bleibt als die , Schutzgarde

sind, daß allerdings die Mietzinse, absoluter ausgedrückt: die für Wohnungen aufgewende ten Einkommensteile viel zu niedrig sind, und der art außer allem Verhältnis zu den Erhal- tungs- und Reproduktionskosten einer Wohnung stehen, daß sich da ein volkswirtschaftlich ganz un haltbar e r Z u st a n d herausgebildet hat. Es ist Vom roten Mieterschutz. Und der „Vorwärts", das Hauptorgan der deut schen Sozialdemokratie, gab im September 1918 gleichsam als Bestätigung der jüdisch-sozialistischen Zusammenhänge den guten

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 03.12.1919
Umfang: 8
aufgehoben wordeu^^^^^^^^ ' Kam Kssaer Kate« Kresx-Amte. Einer Einladung des Wiener Roten Kreuzes folgend, hielt der Vorstasd des Bozuer Roten Kreuz-AmteS und bisherige Delegierte der BundeSleitung ftr Südtirol, Rat Domeuigg, am 22. v. M. in Wien in einer vo» Vertretern und Vertreterinnen der Kriegsgefangenen- und Heimkehrerfürsorge' sehr zahlreich besuchten Versammlung eine« durch zahl reiche Lichtbilder illustrierten Vortrag über die Ab wicklung der HeiRkehrertra»sporte aus Italien

und über die zu Gunsten der freigelassenen Kriegsge fangenen getroffenen Maßnahmen, insbesonders den Labe- und Liebesgabendienst. Die vorxehme Ver sammlung, der auch Staatssekretär Mahr anwohnte, folgte den Ausführungen des Redners mit ge spanntem Interesse und zolte demselben lebhaften Beifall.. Vorstand Domenigg erstattete darauf de« Bundespräsidenten vo« R»ten Kreuz eine» ein gehenden Bericht über die Lage der nun«ehr vo« österreichischen Roten Kreuze losgelösten Roten Kreuzvereinigung Südtirols

und über die Stellung des Bozner Roten Kreuz-Amtes, desse» Fortbestand für die weitere Abwicklung der Agenden der Heim kehrerfürsorge und des Ausforschungsweseus noch eine geraume Zeit notwendig sein wird. Das Präsidium sprach asS diesem Anlasse dem Bozner Roten Kreuz-Amte und seinem Vorstande für die rnter den heikelsten und schwierigsten Verhältnissen axfrechterhaliene charitative Wirksamkeit, besonders aber für die im Interesse der deutsch-österr. Heim kehrer entwickelte Fürsorge und für die Bemühun gen

zugunsten der Gefangenen, in Albsnien de- wärmsten Dan? und die besondere Anerkennung aus und würdigte das de» Bestrebungen der Genfer Konvention entsprechende, weitgehende Entgegen kommen' des italienischen Roten Krexzes und der Militär- und Spitalskommanden im vollsten Maße. Die Verhandlungen zur Ermöglichunz de^ Wetter- bestsndes des Bozner Roten Kreuz-Amtes find feit längere« im Z»ge und es iß auf Grund der beim Generalkommissariate ix Trient Unternommenen Schritte die beste Aussicht vorhanden

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 07.07.1911
Umfang: 8
im Dienste des Roten Kreuzes sich verwenden zn laffen. Während des Kurses, welcher unentgeltlich ist, erhalten die Schülerinnen freie Wohnung und Verpflegung. Nach bestandener Prüfung^ haben sie ein Probe jahr abzulegen, während welchem sie ein Wartegeld von 329 Kronen erhalten. Nach zufriedenstellender Vollendung des Probe jahres werden die Kraukenpflegerinnen als „Schwestern vom Roten Kreuze in Tirol' dau ernd angestellt und erhalten sohin nebst dem oben erwähnten Wartegelde, das bis auf 729 Kronen

Interesse den Bestrebungen der Ver einigung anschlössen. Wer übrigens die idealen Zwecke dieser Gemeinschaft von Freunden der Wissenschaft noch nicht kennt, lasse sich Pro spekte von der Geschäftsstelle Berlin 9, Pots- . idamerstraße 124, senden. vi-. Aufruf! Der Franenhilfsverein vom Roten Kreuze fü-' Tirol beabsichtigt in Innsbruck und an einem näher zn bestimmenden Orte in Jtalienifch- Tirol in ganzjährigen Kursen Krankenpflege rinnen ausbilden zn lassen, welche nach einjäh riger Probedienstleistung

als Schwestern vom Roten Kreuze mit fixen Bezügen und Pensions- fähigkeit angestellt werden sollen und ihre Tätig keit im Frieden nach den Weisungen des Zweig vereines, im Kriege aber nach Bestimmung der Bundesleitung vom Roten Kreuze ausüben. Zur Aufnahme in diese Kurse können sich unbe scholtene, geistig und körperlich vollkommen ge sunde Frauen und Mädchen im Alter von 2V bis 35 Jahren melden, welche sich verpflichten, nach gut bestandener Prüfung mindestens fünf Jahre einschließlich des Probejahres

erhöht werden kann, ein vollständiges Dienstkleid uud das Dienstzeichen vom Roten Krenze. Nach fünfjähriger definitiver, zufriedenstellen der Verwendung haben die Schwestern An spruch auf Alters- uud Jnvaliditätsverforgung und erhalten für die Dauer der Erwerbsun fähigkeit, oder auch ohne solche, vom 59. Le bensjahre angefangen, eine Jahresrente von 399 Kronen, llberdies werden sie bei einer nach dem Krankenverficherungsgesetze eingerichteten Krankenkasse versichert

. Die Aufnahmsbewerberinnen haben bis 15. August ds. I. das eigeuhäudig geschriebene Ge such an deu Fraueuhilfsverein des Roten Kreu zes iu Tirol (Innsbruck, Landhaus) zu richten und habe» dem Gesuche beizulegen: Ii. Den Taufschein nnd Heimatschein; 2. das Sittenzeugttis der Aufenthaltsgemeinde; 3. das Entlassungszeiuguis der Volks- oder Bürgerschule; 4. Im Falle der Minderjährigkeit die Zustim mung der Eltern oder des Vormundes; 5. eine selbstverfaßte wahrheitsgetreue Darstel lung ihres Lebensganges und der erworbenen Kenutilisse

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 04.12.1919
Umfang: 8
, der so viele Müt ter und Kinder fortlaufend zu betreuen hat, in sei ner finanziell bedrängten Lage zu Hilfe zu eilen. Mögen beides die Triebfedern sein, daß am 12. Dezember die Wandelhalle unserer schönen Franz Josef-Schule eine zahlreiche Versammlung erleben wird. Karten-Vorverkauf bei Ferrari, Waltherplatz. Vorkrag über das Bozner Äole Kreuz. Einer Ein ladung des Wiener Roten Kreuzes folgend, hielt der Vorstand des Bozner Roten Kreuz-Amtes und bisherige Delegierte der Bundesleitung sür Südtirok, Rat

mit gefpanntemj Interesse und zollte demselben lebhaften Beifall. Aor» stand Domenign erslatteie darauf dem Vundespräsiden» tk» vom Roten Kreils einen ein^ehcnden Bericht iiber tie Lage der nunmehr vom österreichischen Roten Kreuz« losgelösten Roten Liren.'.vsreinigungen «üdtirols und icher die Stellung d?s Äozner Rate» Kreils Amtes, des sen Fortbestand sür die weitere Abwicklung der Agen den der .heimtehrersürsoiKs das Anssorfchunüs« wesen noch eine Ait notwendig sein wir!» Das Präsidium sprach ons

diesen Anlasse dein Bonner 5'cien 5tre>.!>Ain!e und seinem Vorstands sür die unter den heikelsten und schwierigsten AerlMtnissen ausrecht erhaltene charitative Wirksamkeit, besonders aber für die mit Jittere»^ der denlschösierreichische» Heimkehrer ciinv!>,telte Fiksorge und sur die Bemiihungen zu Gun sten der Gefangenen in Albanien de» wärmsten Dank und die besondere Anerkennung ans und würdigte das den Bestrebungen der Genfer Konvention enlsprechends weitgehende Entgegenkommen des italienisch?!. Roten

Kreuze? und der Miliiär- und Tpilnlskoininanden im vollsten Mähe. Die Äerhandlnngen zur Crmöglich'.ing i^s Weiierdestandes des Bozner Roten Menz-Aniles sind seit längerer Zeit Im Angst und es ist auf Grund de» beim Äeaeraltominiisariute in Trient unternonilne» ne» Sch.itle die beste Aussicht vorhanden, das; die Mit te' siir die Fortsühnmg dieses von de» amliichen Til len und von der Bevölkerung so vielseitig benichten Amtes von der «taatsoeriva!!!»!!, lieiui'lijit werden. Vortragsabend Mae Kaller

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.03.1934
Umfang: 6
!!, der, einen Stellungssehler der Verteidiger ausnützend, einsendete. Also zwei Tore innerhalb zwei Minuten. Ein energischer Gegenangriss, dann übernahmen wieder die Weiß- Roten die Führung. In der 35. Minute brannte Bonoldi wieder einmal durch, überspielte mehrere Gegner und kam ganz vor, doch der Ball wurde noch rechtzeitig von einem Verteidiger abgelenkt. Der daraus folgende Eckoß blieb erfolglos. Vier Minuten später konnten die Gegner die Situation neuerdings nur mehr durch das Verschulden eines Eckstoßes retten. Knapp

vor Schluß der ersten Halbzeit ergab sich eine weitere Chance, um den Punktevorsprung zu erhöhen, doch vergab Steinet die Lage, indem er den Ball über das Tor hinaus- psesserte. So endete die erste halste 2:0. In der zweiten Halbzeit trat die Mannschast etwas umgestellt an, ein Umstand, der,, wie wir schon andeuteten, die Schlagkrast der Eis beträcht lich beeinträchtigte. Die Gelb-Noten von Bassano Die Weiß-Roten sanden' in Trento Me Auf- begannen sofort mit einem sehr schnellen Spiel, nähme

. In der neunten Minute brannte Bonoldi, der sich in Hochform zeigte, noch- einmal durch, aber die Aktion endete mit einem Strafschuß, bei dem die Gelb-Roten die gefährliche Lage nur mehr durch das Verschulden eines Eck stoßes retten konnten. Unterstützt durch die über aus guten Leistungen der Läuferreihe begann der Sturm mit immer energischeren Angriffen. In der 12. Atinute hielt Mezzaire mit Mühe einen schönen Schutz Vezzalis. Nach einem Angriff der Gegner in der 14. -Minute erhielt Bonoldi von Eriavee

eine schön» Vorläge. Er ging vor, flankte dann Misterhast an Vezzali, der den. Ball sicher über nahm, aber leider über das Tor hinausköpselt. Das Spiel der Weiß-Roten begann immer sicherer und. schlagkräftiger zu werden, während die Gegner ìvohl zwar mit sehr schönen Aktionen aufwarteten, > jedoch nicht die entsprechenden Er folge'erzielen konyten. In der 17. Minute hatte Menin noch eine etwas kritische Lage zu retten, dann begännen die Weiß-Roten immer mehr an Uebermachr'zu gewinnen unì» die Gegner

in die Verteidigung zurückzudrängen. Es solgten zwar noch vereinzelte Angüsse, bei welchen Menin noch einmal eine wahre Prachtleistung vollbrachte, dann verzeichnete man aber 20 Minuten, während deren die Weiß-Roten eine erdrückende Ueberniachtstel- lung einnahmen. Das Spiel der Bozner war in manchen Momenten tatsächlich nicht wiederzuer kennen. Längere Zeit hindurch war das Tor der Gegner buchstäblich belagert, und von Minute zu Minute erwartete man den ersten Punkt zugunsten der Weitz-Noten. In der 27. Minute

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 09.08.1917
Umfang: 8
und den Bezirks- hauptmannschaften, bezw. Stadtmagistraten er hältlich sind. Bitte um Bücher für Kriegsgefangene. Das Bozner Hilss- und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz hat für die von ihm eingeleitete Bücher- spendenaktion zugunsten unserer in Kriegsge fangenschaft geratenen Soldaten Dank und An erkennung seitens der Stelle für kollektive Bü cherversorgung des Wiener Roten Kreuzes er halten. Im Interesse dieser für das geistige Wohl der ferne von der Heimat gesangen ge haltenen Krieger so außerordentlich

, ! der jedem verständlich ist, ein Buch in dem je- ! der lesen kann, möge er welche Sprache immer ! sprechen. Um die Kostensrage zu bereinigen, wurde beschlossen, die nämlichen Kreuze und ! Medaillen auch an der Front und im Hinter- ^ lande zum Verkaufe zu bringen u. zw. erstere ' um 60 Heller, letztere um 40 Heller das Stück. ^ Der Erlös aber von je zwei Kreuzen und zwei ! Medaillen, sichert einem armen Gefangenen - die unentgeltliche Liebesgabe eines solchen ! Kreuzes und einer solchen Medaille. Wer > wollte unsere

wichtigen Fürsorgebestrebung richtet das Bozner Hilss- und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz (Laub?n Mr. 30, 2. Stock) neuerlich an alle jene, die über Lesestoff verfügen, die Bitte, diesen für den be zeichneten Zweck spenden zu wollen. Es wer- dn Belshrungs-, Unterhaltungs- und Erbau ungsbücher in allen österr.-ungar. Landesspra chen, insbesondere aber Unterrichtsbücher und Fachschristen dankbarst entgegengenommen. Die letzte Büchersammlung des Bozner Roten Kreuzbüros wurde für das Gefangenenlager

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 09.08.1917
Umfang: 8
. Das Bozner Hilfs- und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz hat für die von ihm eingeleitete Bücher- spendenaktion zugunsten unserer in Kriegsge fangenschaft geratenen Soldaten Dank und An erkennung seitens der Stelle für kollektive Bü- cheroersorgung des Wiener Roten Kreuzes er halten. Im Interesse dieser für das geistige Wohl der ferne von der Heimat gefangen ge haltenen Krieger fo außerordenllich wichtigen Fürsorgebestrebung richtet das Bozner Hilfs und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz (Lauben ,Nr. 30, 2. Stock

ist, ein Buch in dem je der lesen kann, möge er welche Sprache immer sprechen. Um die Kostenfrage zu bereinigen, wurde beschlossen, die nämlichen Kreuze und Medaillen auch an der Front und im Hinter lande zum Verkaufe zu bringen u. zw. erstere um 6l) Heller, letztere um 4V Heller das Stück. Der Erlös aber von je zwei Kreuzen und zwei Medaillen, sichert einem armen Gefangenen die unentgeltliche Liebesgabe eines solchen Kreuzes und einer solchen Medaille. Wer wollte unsere Gefangenen nicht zu diesem Trö ste

) neuerlich an alle jene, die über Lesestoff verfügen, die Bitte, diesen für den be zeichneten Zweck spenden zu wollen. Es wer- dn Belehrungs-, Unterhaltungs- und Erbau ungsbücher in allen österr.-ungar. Landesspra chen. insbesondere aber Unterrichtsbücher und Fachschriften dankbarst entgegengenommen. Die letzte Büchersammlung des Bozner Roten Kreuzbüros wurde für das Gefangenenlager in Eertosa di Padula (Provinz Salerno) ver wendet. vom Tiroler Ehrenbuch. Im Juli wur den pfarr- und gemeindeamtliche

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.09.1937
Umfang: 6
berufen, wo 14 Jahre später seine Ernen nung zum ordentlichen Professor erfolgte. Masaryk war mit der 1923 verstorbenen Ame rikanerin Charlotte Garrigue seit 1878 verheira tet; er fügte seinem Vornamen den Familienna men feiner Frau bei. Der älteste Sohn Herbert war akademischer Maler und starb zu Kriegsbe ginn. Die Tochter Alice, geboren 1879, Doktor der Philosophie, ist jetzt Präsidentin des Tschecho slowakischen Roten Kreuzes: der Sohn Jan, ge boren 1888, ist Gesandter: die jüngste Tochter

haben un- ere Truppen einen feindlichen Angriff abgewie sen nud im Gegenangriffe dem Feinde bedeutende Verluste beigebracht. Rund 300 Tote wurden von den Roten auf dem Kampffelde zurückgelassen. Empfang der italienischen Delegation in München. München, 14. September. Die von S- E. Bastianini geführte italienische Delegation, welche am Reichsparteitag teilgenom men hat, war heute in München im „Braunen Haus zu Gast. Die fasciftischen Vertreter kamen in Begleitung des Pressechefs des „Braunen Hau fes

des heuti gen Tages erreicht. ^ Leon, 14. September Nach einem heftigen Artillerie-Gefecht haben die Nationalen den ganzen Bergstock des Monte Rozo besetzt. Der 2000 m hohe Bergstock be herrscht das gesamte Gebiet, das in der Provinz Leon noch in Händen der Roten ist. Anarchisteipvireliorium in Gijon Santand er, 14. September Ein Sprecher des Nationalen Hauptquartiers berichtet, daß der Anarchistenagitator Thomas Be- lardio sich zum Präsidenten eines Anarchisten-Di rektoriums für ganz Asturien

aufgeworfen hat. Er begann seine Machtausübung mit einer Reihe von Massakrierungen, denen die ausländischen Mi litärberater als erste zum Opfer sielen, da Belar- dio sie als Hauptverantwortliche für die Nieder lage der Roten in Nordspanien bezeichnete. Die Offiziere, die im baskischen Heere und in Contun der ein Kommando innehatten und sich nach Astu rien flüchteten, wurden zum größten Teil erschos sen. Thomas Belardio soll die Beziehungen mit Valencia abgebrochen haben: der Valencia-Aus schuß sei

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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 12
Datum: 09.08.1925
Umfang: 12
, daß es da denn doch nicht so gemütlich war, wie man es ihm vorgemacht hatte; die ärgsten Re volutionäre aus aller Herren Ländern hatten sich hier das Stelldichein gegeben, ein Robert Blum aus Deutschland, ein Bem aus Polen und viele an dere; sie kokettierten und korrespondierten mit ihren roten Brüdern in Frankfurt, Berlin und Paris. Sie taten auch gar brüderlich mit den re bellischen Ungarn, die sich die Hände rieben, daß sie in der alten Kaiserstadt so getreuliche Schild knappen hatten. Auch die Siege Radetzkys sah man in Wien

Nationalgarde mit ihren Bajonetten übte Druck aus und Messenhauser, ihr Oberkom mandant, gab sich zum Werke der Roten her; es brandete und wogte daher in Wien noch mehr als in den Märztagen. Daher wurde endlich der Sitz des Kaisers nach Kremsier verlegt und auch dort hin der Reichstag beschieden. Gerne folgten dahin die kaisertreuen Abgeordneten, denn in Wien tauchten gar unheimliche Gestalten und Erscheinun gen auf, die an die Blutszenen von Paris mahnten. Wien war nun wieder sich selbst überlassen

etwas; das undisziplinierte Soldaten spielen der Nationalgarde, ihr Herumlungern und freches Herausfordern hatte sie schon längst geär gert. Drohende Heereswolken erschienen allmählig um Wien. Da wendete sich die Wut der Roten gegen den Kriegsminister Latour; er war ja auch so ein Eisen fresser. der imstande war, auf das Volk schießen zu lassen. „Nieder mit dem Tyrannen! Wo ist er?" so lautete die Parole der Blutdürstigen. -I Und ein unabsehbare Menge von Wiener Ban rikaden-Männern strömte mit rotglühenden Ge sichtern

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 26.09.1914
Umfang: 8
eine hohe Mauer gegen alle Feinde sei, ' ' 5penäen-Nu5weIs Nr. 44 Bei der Bezirkshauptmannschaft sind ein gegang«;: . . ! 1.-Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Surbezirte: Herr Dr. Fischer, Meran 30.—X Durch Herrn Pfarrer Jaeserich: N. N. für Reichsdeutsche 10.—„ jnd Lisketh aus 4.-7 „ ^SunM^HZs „RÄea Kreuzes-:^ kischer^Meran A 30.— X 1W.-„ lltSausMrcur: ^ ^ 10.— -SssMaKrMM.. Oberm. 2000.— „ WiKWfaner Jaeserich: ' N. u' 20.— ..^ Muflttapelle' Grätsch

ag der roten Kose.) Die rote Hose der französischen Infanteristen feierte in diesen Tagen ihren 85'. Geburts tag Ihre Tage dürsten, nach den Erfahrun gen in dem gegenwärtigen Kriege, gezählt sein, aber ein gut Ding braucht auch in Frankreich Weile. Selbst Messimy, der fran zösische Kriegsminister, meinte unlängst, daß noch mindestens acht Fahre verstreichen wer den, ehe in den Kriegsbeständen der franzö-, fischen Armee die neue graublaue Hose vor herrschen wird. Im „Matin' erzählt Jean d'Orsay

' die seltsame Entstehungsgeschichte, der die 'roten Hosen der französischen In-, fanterie ihr Dasein verdanken. Der Krieg?- minister Karl T. gab in einem im Juli 1329 ausgegebenen Erlaß eine eigenartige Be gründung für die Ersetzung der bis dahin in Frankreich üblichen blauen Militärhosen durch das leuchtende Rot. „Man hat fest stellen können,' erklärt der KriegSminister in seinem Erlaß, daß. die krapp-rote Hose einen sehr schönen Anblick gewährt, daß dieses Bein-, kleid sich!' sehr glücklich von dem blanen

Rock deS Infanteristen abhebt und ihn in Reih und Glied größer erscheinen läßt. Das Krapp» rot ist zudem das Erzeugnis eines einheimi schen Produktes : es gleicht in seiner Dauer haftigkeit dem Blau und D dabei billiger zu erzielen. Ich schätze die Erparnisse, sie die krapproten' Hosen mit sich bringen, im Frieden auf 500.000 Francs und im Krieg auf über eine Million. Die Einführung deS roten Beinkleides wird es ermöglichen, die Löhnung des Soldaten zu verbessern, die bei der Teuerung

der Lebensmittel in verschie denen Städten heute unzureichend ist.' So verdanken die .'ranzösischen Infanteristen ihre leuchtenden roten Beinkleioer der Lebens-, mittelteuerung deS Jahres 1829. Die Trust-, Pen legten die neuen Beinkleider mit „Be geisterung' an; zunächst wurden nur die Elitekompagnien der Regimenter mit roten Hosen ausgezeichnet: die armen Rekuten mußten die alten blauen Hosen austragen. Daher stammt auch die fiir Rekruten in Frankreich übliche spöttische Bezeichnung „0b! Iss bleu

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1915
Umfang: 4
dann die Absingung des Kaserliedes, sowie musikalische und dekla matorische Vorträge, theatralische Auffüh rungen und dergleichen. Besonders herzig waren die rührenden, tadellos vorgebrach ten Weihnachtslieder der Mädchen der Franz Josefschule, die einen nachhaltenden Eindruck hervorriefen. Den Abschluß der Feiern bildete dann die Bescherung der Soldaten, die reichlich aussiel. Dank der erfolgreichen Sammeltätigkeit des Roten Kreuzes, des Bozner Kriegsfürsorgeamtes den Spenden des Offizierskorps

, daß dem Oberstleutnant Erzherzog Heinrich Ferdinand des Dragonerregiments Nr. 6 für hervorragende Dienstleistung vor dem Feinde die Allerhöchste belobende Anerkennung bekanntgegeben werde. — Erzherzog Franz Salvator hat der Erzherzo gin Maria de los Dolores Beatrix, der Erz herzogin Maria Immakulata und der Erzher zogin Margareta die silberne Ehrenmedaile vom Roten Kreuz mit der Kriegsdekoration ver liehen. Auszeichnungen. Es wurde verliehen: Das Ritterkreuz des Leopoldordens mit der Kriegsdekoration

und der aufopferungsvollen Tätigkeit der Hausda men konnte die Bescherung in sehr aus giebiger Weise vor sich gehen. Alle Solda ten wurden in gleicher Weise mit Ge brauchsgegenständen aller Art, Zigarren, Zigaretten, usw. dann mit Obst, Backwerk Marmeladen usw. bedacht und hieraus noch bewirtet. Nebst der schon erwähnten Pro tektorin Exzellenz Dankl wohnten den Fei ern in den einzelnen Spitälern bei: die Ko miteedamen, die Präsidien der Zweigver eine vom Roten Kreuz, die Hausdamen, die Kommandanten, Offiziere und Aerzte

über Kriegsgefangene schon im In teresse der Beschleunigung der Antworten nicht beim Kriegsministerium, sondern ausschließlich beim „Gemein samen Zentralnachweisbureau vom Roten Kreuze-Auskunftstelle für Kriegsgefange ne, Wien, I. Fifchhof 3' einzuholen sind. Anfragen die an das k. u. k. Kriegsmini sterium gerichtet sind, werden von diesem an die genannte Auskünftstelle für Kriegs gefangene weiter gegeben, so daß auf diese Weise nur ein Zeitverlust entsteht. Bereinsnachricht. Turnverein Bozen. Die Mitglieder wer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 07.12.1922
Umfang: 12
Herrenuhr, kleine Armbanduhr mit Zugarmband, Brief tasche mit Geldinhalr, schwarzer Pelzkragen, sil berne Armbanduhr, Zwicker, silberne Damenuhr. Damenhandtascke mir Geld, Schlüssel und Rosen kranz, kurzer Pelzkragen, l Paket Kriiaen und 20 Lire. b Italienisches Roles Sreuz. Freitag, den 8. Dezember, um 2 Uhr nachmittags findet zu Gunsten des italienischen Roten Kreuzes ein Fußballwettspiel am Talfersportplag statt, wo selbst die Miliiärmusik spielen wird. Um zahl reichen Besuch wird gebeten

. Gleichzeitig wird bekanntgegeben, daß am 1k. Dezember um 8 Uhr abends eine groge Sportakademie ebenfalls zu Gunsten des Italienischen Roten Kreuts im großen Bürgersaa! stattfinden wird. Zeitgerechr wird das Programm be kanntgegeben werden. b Anzeigen wegen Nichtbeachtung von Vor- schriflen. Am 4. Dezember wurde ein Mann wegen Befahrens des Bürgersteiges mit einem Handwagen, und am 5. Dezember ein Frau wegen unbefugten Verkaufes von Drechsler- Waren am Obstmarkt von der Polizei zur An zeige gebracht

: „Was ist dir?' „Nichts.' Die Wollpacherin löscht das Licht aus. Der Hans ist's. Der Tote!. Ja. ja. Iii haben gesagt, er ist lang gestorben. Da weint sie ruhelos in die Kissen. Drüben auf dem gewaltigen Dfen steht ein Glaskästchen. La drinnen ist der Brautkranz. Im Finstern sieht sie die weißen und roten Blümlein auf- blühn und hört die Glasperlen, die goldenen und silbernen, wie Gl «klein läuten. „Herr, hilf! Wenn er lebt! Sie haben geschworen, er sei tot. Hilf mir tragen. Herr!' Im Traum ruft ihr Aeltester: „Mutter. Mutter Da steht

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