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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 07.04.1915
Umfang: 8
Kreuz veröffentlicht folgenden Aufruf: „Mitbürger! Sammelt alle leeren Mineralwasserslaschen und spendet sie dem österreichischen Roten Kreuze zur kostenlosen Be schaffung von Heilwässern für unsere kranken Soldaten'. -— Wie uns mitgeteilt wird, sind in jedem größeren Orte in den Gemeinde amtshäusern und bei den Zweigstellen des Roten Kreuz-Vereines Sanimelstellen errichtet.. Größere Mengen werden abgeholt und ge nügt eine Postkarte öder ein Brief an die Zweigstellen des Roten Kreuzes, die Portofrei

befördert werden, wenn auf der Adreßseite der Vermerk „Militär-Unterstützungssache' angebracht ist. Kisten sendungen wollen stets an die Zweigstelle des Roten Kreuzes nach Karlsbad adressiert werden. Auch diese werden fracht- f r e i befördert, wenn auf dem Frachtbriefs angemerkt wird, daß die Sendung als „Liebesgabe für das Rote Kreuz' bestimmt ist. Bestialische Eltern. Auf Grund einer Anzeige wurde einer hier .wohnhaften Familie infolge schwerer Mißhandlung ein zweijähriger Knabe abgenommen

Bozen zurückdenken. Im Namen meh rerer uugcMcAl, Soldaten: Gefreiter Alexander Sonnenschein des l. u. k. Jnfänterie-Negimcnts Nr. 38. Die Schntvereinsgau-Hauptversammlung findet Dienstag, den 13. April k. J., um 9 Uhr abends im Rathauskeller mit nachstehender Tagesordnung statt: Begrüßung durch den Obmann und Erstattung des Tätigkeitsberichtes durch denselben; 2. Wahlen; 3. Allfällige Anträge. . . Bitte um leere Mineralwasserflascheu! Die Zentrale Wien der österreichischen Gesellschaft vom Roten

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 14.11.1920
Umfang: 12
.) Nach fechsfähriger Gefangenschaft heimgekehrt. Heute meldete sich beim Bozner Roten Kreuzamte Johann Reich- Halter. Bauer aus Flaas, der über Stettin mit einem arö. tzeren Heimkehrer-Transporte aus Sibirien angekommen ist. Mit ihm trafen 11 Trientiner ein. Reichhalter, der am 10. Dezember 1914 bet Dochnia in einer Abteilung des 2. Käfter- schützenreaiments gefangen worden war. befand sich bis 1915 im sibirischen Lager Spaskos und später an verschiedenen Orten des asiatischen Rntzlands auf Dauarbeit. Aus Sibirien

heimgekehrt. Dem Bozner Roten Kreuzamte meldete sich am 11. ds. der aus Wladiwostok zurückgekehrte Hilfsarbeiter Johann Schnabl. Derselbe war Im Herbst 1914 bei Neusandez in den Karpathenkämpsen von den Russen ge gangen genommen worden. Seine hier in der Weintraubensasse wohnende Familie war durch lange Zeit ohne jede Nachricht von dem Kriegsgefangenen. Vorlesungen eines Innsbrucker Anlversitäksprofessors. Wie bereits gemeldet, wird Professor Dr. Wilhelm

und Wiederverkäufe,:, die zur freien Besichtigung ohne Kaufzwang empfohlen wird. Die neuesten Zürich, den 11 . November. Wien . . . . . . 1.75 D.-ö. qest.'Roten .. 1.20 Berlin. . . . . . 7.4?-/, Mailand. . . . . 22 7', Paris . . . . . . 37.85 London . . . . . 22.12 Brüssel . . . . . 40.45 Ptadrid . . . . . 82. - Budapest . . . . 122'/, Prag .... - - 6.85 Agram . . - . . — — Warüchau - - • - 1.65 Amsterdam . . . 194 30 verkitt, 11 Wien .... . . - . D -ö. gest. Noten . 21.97 Zürich . . . . . 1331.15 Mailauo

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1915
Umfang: 8
war in Briren als Apothekerssohn geboren, war längere Zeit in Wien als Rotariaisbeamter iätig und übersiedelte dann nach Meran. wo er als Beamter in der Kurvorstehung Stellung fand. — Aus Klausen schreib! man uns: Am ?7. September ist hier Herr Johann Unter- eichner. Eafthausbefitzer „zum roten Adler' und Holzhändler, im Alter von li5 Iahren ge storben, Er hinterläßt nebst seiner Witwe zwei Söhne: Josef, welcher sich in russischer Gefan genschaft und Heinrich, der sich verwundet in einem Spitale

mit der .^riegsdekoratiou dem FML. Ludwig K o e n n e u - H o r a k. Edlen v. Hohenkamps. Nayenslommandant in Siidtirol. — Das geist liche Berdienstkreuz 2. Kl. am weiß-roten Band irmrde verlieben dem Kapuzinerordensvriester Paler Autou v. P. Joses Po hl er und dem Weltpriester der Diözese Trient Engelbert Complo j. Lon der Feldpost. Der Warenprobenver- kehr ist derzeit zu folgenden Feldpostämtern zu gelassen : -ZlS

. ^2. -8. 1^. 10. 17. 23. 27. 32. 3-t. 38. 39. 75. 70. 78. 81. 85. 87. 88. 91 z ^8, 50. 51, 53, 55. 01, 03. li5. 08— 95. 98. IM. l«>l). 109. 113, Uli. 119. 129. 132. 13«,. 139. 1-15. U9—151. 157. 102, ltt-1, 108—170. 173. 170. 18i>. 18s>. 189. 191. 200—208. 21»). 213— 251. 25-1, 300—329. 350—353. 355, 507, >M—!N5. li30 und Sarajevo. Das Feldposr- aml!!!! ist inzwischen aufgelassen worden. Tätigkeitsbericht des Frauen,zweigvereines Bozen vom Noten Kreuz. Der Bozner Frauen- '^eigverein vom Roten Kreuz tritt mit seinem Tätigkeitsbericht über die Zeit vom 1. August UlN bis 1. August 1915

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 21.05.1912
Umfang: 8
die Sonne hell scheint (6 Uhr abends). hochPllNettal, 18. Mai. („Rote' Nieder tracht.) Über das flegelhafte Tun und Treiben der Lienzer Sozialdemokraten ist man auch anders wo entrüstet. Hier ist man über eine nun erst jetzt bekannt gewordene Frechheit dieser Herren empört, nämlich: Zur Maisaier waren ^ die Straßenecken plakatiert; mit großen Lettern stand auf dem Fetzen der Roten zu les^, daß sich die bekannte und berühmte Abfaltersbacher Musik kapelle am Auf- und Umzüge der Sozi beteiligen

und konzertieren werde. Tatsache lst, daß diese Kapelle eine Einladung erhielt; Tatsache ist aber aucb, daß die Abfaltersbacher entschieden abgelehnr haben; denn diese Musikanten sind zu taktvoll, - als daß auch nur einer aus ihnen sich herbei ließe, sich mit einem Gelichter abzuplagen, das mit Gott, Kirche und Glaube nichts zu tun hat. Das wollen sich die Herren von der roten Nelke ein für allemal merken. Übrigens, wenn eine Partei mit solchen Gemeinheiten operieren muß, dann richtet

sie sich von selbst. Und bei derlei Anlässen schleudern die roten Brüder das Geld hinaus, um tags darauf über Teuerung zu lamentieren. Pfui! Nnras, 18. Mai. (Vom Wetter.) Der Mai hat uns bereits einige sehr heiße Tage gebracht mit einer Temperatur von 27^ Q im Schatten, was sonst nur der Hochsommer bringt. Leider hat das warme Wetter am 17. Mai eine starke Abkühlung erfahren. Die drei Eismänner sind mit einiger Verspätung gekommen und haben die herrlich da stehenden Kulturen unter eine leichte Schneedecke gebettet. Nächsten Tag

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