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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 23.04.1920
Umfang: 12
und aus Grund dieser Be stimmung trifft es aus die roten Herren keine Vertretung in dieser Kommission, deshalb wollten sie sich eine solche ergattern. Vergebens waren die Versuche der Landtags mehrheit die Sozialdemokraten zur Vernunft zu bringen, welches Bemühen noch am 13. April vormittags fortgesetzt wurde. Sie bestanden aus die sofortige Wahl der Kommission und brachten ein.n diesbezüglichen D rin glich keits- a n trag ein und als sie merkten, dag die Tiroler Landesmehrheit sich nicht, wie ihre Kollegen

Krregsgefangenen Jo hann Jttkin in Tirol; ein anderer über die Todesfälle in den öffentlichen L a ndes Heilanstalten, über die Wassen- ablieferung un d Auflösung der Bür ge r w ehr usw. - Nichtssagende Anträge, die offen den Zweck verfolgen, die Arbeit int Land tage zu unterbinden, was die „VolksMung" übngMs auch, Ergibt. galtet den Dieb!" Nach diesen bekannten Ruf eines abgefeimten Verbrechers bei seiner Verfolgung verfahren die roten Herren in Tirol, indem sie behaupten, die Land tags mehr heit will die künf

, die Pro.essoren partei, haben mag) nicht einläßt, so weiß sie sich eins mit ihren Wählern. Für die erhoffte Neuwahl haben sich die roten -Herren ein neues Steckenpferd vorbereitet, das sie dort zu reiten gedenken. Ls ist der Lebens mittel Mangel in den Städten. In jeder Nummer sucht die „Volks- zeiiung" ihren geduldigen Lesern weiß zu machen, daß die Landtagsmehrheit einzig und allein daran schuld sei/ weil sie die Vanerir ;u sehr in Schutz nehmen, sie in der Ablieferungspflicht viel zu viel schonen

, die nicht lief»rungs willigen und schmuggelnden Bauern nicht strafe, und ruhig zusehe, wie die Städter hungern usw. Eine erbärmlichere Ver hetzung der Städter gegen die Bauern kann man sich wohl nicht vor stellen. Und als die Bauern in einer Sitzung zu ver stehen gaben, daß auch- sie die mutwilligen und ach Erpressungen angelegten Streike der roten Herren mit einem Streik beantworten können, da war es wieder die Landtagsmehrheit, die an einem solchen Winke die Schuld trage, ja ihn geradezu heraufbeschwo

»n hätten. Wie »mpsind- lich die roten Herren doch sind, wenn inan bloß t*t$ ihr Mhn«nuge hmsieht, sie selbst nehmen aber für sich! das alleinige Recht in Anspruch, mit Kanalräumerstiefeln aus anderen Leuten herumzutreten. „pack schlägt sich, pack verträgt fich^ sagt ein altes Sprichwort. Rührend ist das Verhalten der neuen man- d a t l o ) e n Partei bet „Innsbrucker Nach richten" (deutschdemokratische Gesinnungsgemein- schuft). Obwohl die „Volkszeitung die „Inns brucker-Tante" wegen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 05.05.1922
Umfang: 16
Hei »t«e Belege für Me LMl'ilsmMWeit kt Sszillllmtknie«. Mn gibt es immer noch Bauern,'die der Meinung ftu£y daß die Soziatdempkraten durchaus nicht so bäumt* feindlich sind, als behauptet wird. Diesen Leichtglän--' bigen bringen wir nun zwei krasse Beispiele aus der jüngsten Zeit zur Kenntnis, bannt sie Gelegenheit lsaben, auf Grund dieser nachzudenken, wie dunnn sie sind, wenn sie den roten Helden auffitzen. Zunächst ein Beispiel ans dem ttunnte.hr zu Oester reich gehörigen

ist nun den. Roten ein Dorn int Auge. Was tun sie nun, um diese BaiHqrn-, Organisation, also um beit -Bauernzusammenschluß zu vereiteln? Sie drohen allen jenen im Berg- vcrke arbeitenden Bauernsöhnert mit dem h i n a u s w n r f, wenn si ch d e ren Väterode r Au ge hörigen in einem Banernbund organi- s i er e n. Mit einem anderen Worte: Die roten. Her r s ch a f t c it t m B u rg e. n l a n de w ol l e n de n dortigen Bauern das Recht taubeit, sich itt ikiue Standesorganisation zusammen zu schmieden

! Und wie tun sie das? Sie stellten vor jedes Bauernhaus Streikposten auf und l i e ß e n kei n e n B a u t r h i n a n s, um etwa das Feld- zu bestelleu, j a sie l s.e ß e n es ui ch t e i n m alz u, daß der dortige .> au er-sein Vieh füttert! Es konnte also dort de^r Bauer nicht einmal sein Vieh füttern, weil es den. Roten nicht gefiel. Und da gibt es noch Lenke, die da behaupten, die Syzigldenrokraten seien iticht so arg^wie sie geschildert' werden. Bauern Tirols, c r k e rt n.-e t b i e G esahr

! Schließt euch zusammen in eurem Bauernbunde,. imterstützl in jeder Richtung die D '-enstbo te n or ga lt isation und sorgt, daß zwischen Bauer und Dienst bote k e i n e K l u f t ent st e h t und erkennet auch die Notwendigkeit der Heimatwehren, die dazu berrtfen-sind, diesen roten Terror zu. brechen. Heraus aus eurer G l c ich g i l l i g k e t t, die ihr nie und nimmer verant- worlen könntet: weder vor den Menschen noch vor Gott! Die Lienzer Spitals,lr;tfrage. (Schluß.) Die schallende Ohrfeige

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 29.04.1920
Umfang: 8
hat sich nach dem dreitägi gen Obstruktionsrummel der Sozialdemokraten, welcher dem Lande Tirol pro Stunde 2300 Kronen kostete, bis zum 4. Mai vertagt. Vor Beginn der Obstruktion wurde zum Glück noch die Annahme der Teuerungsbeihilsen für unsere Lehrer erreicht. In der Debatte hiezu fand die Lehrerfürsorge der Volkspartei aus gegnerischem Murtde (Bürger meister Greil) gerechte Anerkennung und Würdi gung. Die Obstruktion der Sozialdemokraten in der Anschlußfrage endigte mit einer vollständigen Niederlage der roten

ist also rückständiger? Die Erpressertaktik der Roten. Das Vorgehen des kommunistischen Schinderhannes Hölz, der im Vogtlande brandschatzend und mordandrohend sich Millionen erpreßte, macht bei den Genossen Schule. In Lichtenberg bei Berlin stellten sie in der Fabrik Knorrbremse an die Direktion kurz und bündig die Forderungen: 1. Zahlung von 1000 Mark an jeden der 3600 Arbeiter. 2. Keine Akkordarbeit mehr, sondern 6 Mark Stundenlohn. 3. Bezah- lung der Streiktage. Als sich die Fabrik- leitung weigerte

Deutschlands, die in der Arbeitslosenversiche rung ein „gegenrevolutionäres" Instrument sehend Ja, Konsequenz war und ist stets die schwächste Seite der roten Weltverbesserer. Schuhnägel als Notgeld. Das deutsche Postamt N e u st a d t a. S. bedient sich infolge Mangels an Pfennigen der S ch u h n ä g e l zur Auszahlung von Pfennigbeträgen. Statt eines Pfennigs be- kommt jeder einen Schuhnagel. Es ist kein Witz, so.ndern volle Wahrheit. — Die Gemeinde Lan ge n l o i s in Niederöfterreich

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 03.11.1926
Umfang: 4
der gestrigen Feier des Allerlie ili genta ges wollte der Bischof von Ni o.w tau bau trotz des Verbotes jeden öffentlichen Umzuges eine Prozession veranstalten. Der Prozession gelang es, die erste Kette von Polizei beamten zn durchbrechen. Tie wurde aber dann znm Stehen gebracht und mußte in die Kathedrale zu rÜckkehren. Ein Teilnehmer wurde wegen Widersetzlichkeit verhaftet. A roten Seiterroi Von Dr. Guido Hradil. . jeierten wieder einmal Sankt: Huberti Ehrentag mit toh und Peitschenknall. fr nicht weiß

ab- | Dann schimpfte man vier Wochen lang über rücksichts- MSbeutung der unbemittelten Stände durch das Alkohol- ^ Hatte man Glück, so bezahlte, schließlich der Oberst den * eigener Tasche. iMMer einen Gaul besaß, klemmte fid) an jenem Tage kam zum Stelldichein auf die große Wiese im Brrdaer ' Dan sah dort dunkelblaue Ulankas, hellblaue Dragoner Me schwarzbraunen Waffenröcke mit den roten Aufschlä- tos Ehrenkleid voir des Kaisers stolzer Arkeley: ein paar n in schwarzen Reitkleidern. Wer einen besaß: zog

den Mdrock an; es roaren ihrer wenige. Mte Keinen, aber mein Freund Reinstorff von den Achter- toui; der konnte heute nicht kommen, saß eben seinen Arrest ab wegen irgendeiner stark alkoholischen Geschichte, ich ihm also geschrieben: „Lieber R., sei so gut und schicke mir Deinen roten Jagdrock. Du kannst ihn ja morgen doch nicht anziehen, und die weiße Halsbinde dazu und die schwarze Mütze." Alles kam, paßte leidlich gut. Ich bürstete die Naphtalin- fchuppen heraus und zog den Rock an. Das nannte

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 09.05.1919
Umfang: 8
, wie sehr von den Sozialdemo kraten die Freiheit respektiert wird. „Freiheit, die ich meine." Die Mitglieder der Tiroler Volks partei und der deutschsreiheitlichen Partei sahen dann von der vorgefaßten Erklärung ab, jedoch nicht etwa wegen der roten Gegendemonstration. Namens der Volkspartei und im Aufträge der bür gerlichen Parteien unterbreitete Dr. Wackernell der Landesversammlung folgenden Antrag zur An nahme : In historischer Stunde, in der über das Schicksal Tirols die Würfel fallen sollest, erklärt

oder Spartakisten Waffen besitzen dürfen und die Bauern sich wehrlos halten müssen? Dann dürfte vor allem Staatsrat Abram nicht vom roten Hahn auf den Bauernhäusern re den. Solche Hetzreden werden die Bauern nicht ver gessen. Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, wenn man schon die Unschuld spielen und das Volk für sich gewinnen will. Und wenn schon die Bauern Jahre lang in Eis und Schnee unter Waffen gestanden zum Schutze von Heimat und Vaterland, soll es ihnen jetzt verwehrt sein, Waffen zur etwa

ist. Am Staff.«' mussierten sich die Bürger und Bürgerinnen^ des Vivatrufens und des Fahnenschwingens ff» jj kein Ende. Es wurden gegen 5000 gefangen genommen. Mehrere Führer büßten > Leben .ein, so z. B. Landauer, Maigüther, S ' Schriftleiter der „Roten Fahne", Nagler, Soim^ ner usw. Levin wollte in einem Flugzeug ^ Budapest „übersiedeln", mußte aber auf der in das erhoffte „bessere Jenseits" in AuM^ notländen, wo er verhaftet wurde. „ fto Der Schaden, der durch die Straßenkavipl^ ^ der Stadt angerichtet

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 05.05.1929
Umfang: 16
doch wieder einmal einen roten Umzug, nachdem einige Jahre keiner mehr statt- sand. Der Anhang der Sozialdemokraten war gleich nach dem Umsturz auch in Reutte stark im Empor- schießen, dann flaute er ab, wenigstens dem Scheine nach. Im Geheimen und Stillen aber ist, so wie an derswo, das Feuer nie ausgegangen, wenn man sich auch dem Nachbar und der Umgebung gegenüber als guter Christ zu geben versucht. Kommt die Zeit, wo man ohne Schaden an Existenz und Ansehen Farbe be kennen kann, dann rennt man ohne Bedenken

einzig und allein von diesem Werk aus. In ihm sind alle Vorbe dingungen hiezu gegeben, das rote Parteiwerkel funk tioniert daselbst tadellos. Von Seite der Organisation und der Arbeiterräte, unter stillem Einverständnis von Seite der Werkleitung werden alle Arbeiter ohne Aus nahme ihrer Gesinnung und innerer Parteieinstellung unter das rote Parteidiktat gestellt und gezwungen, an der roten Manifestation am 1. Mai mitzutun, ob man will oder nicht, wenn man nicht Gefahr lausen will, brotlos

zu werden. Söhne aus streng christlichen Familien, die im Werk beschäftigt sind, die von dem ganzen roten Plunder nichts wissen wollen, werden ge zwungen, mitzutun und zur Gesinnungslumperei er zogen und sie und deren Eltern können sich nicht hel fen, denn der Selbsterhaltungstrieb gebietet Schwei gen, wenn man nicht dem Hunger ausgeliefert werden will. „Im Werk verdient man schön", bekommt man zur Antwort und dies deckt alles zu. Auch eine Musik haben sie zusammengebracht zum Umzug aus jenen Arbeitern

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 12.02.1919
Umfang: 16
- kchen Einfluß alS treibende Kraft und erste Ursache Der gegenwärtigen elenden Aeitver^ältniffe. Wenn «uch die 'ganze Welt immer mehr dem Judentum dienstbar wird, so darf doch n^enigstens das herrlicke Tirolerland, wo Spe?r nnd Edelraute bli'ben, . ni^'t . Verpestet werden vom Kulturhauch jüdischen Knob- Hauchs. Der rot? „Dimmkl' auf SrS?n. ! ' ^ ^ 1 (Gegenwärtig hausieren die Sozialdemokraten Hvieder mit Packen von glanzenden Versprechung ;aen herum und machen das Tor zum roten Para

einem vom Feinde verwüsteten Orte. Wer herrscht im roten Himmel? Nicht ein Kaiser oder König, noch viel weniger das Volk, sondern das Haus Israel. In Berlin, an das sich die Wiener so voreilig an schließen wollten, gehören Neunzehntel aller Staatsangestellten dem Hause Israel an. In der Wiener Regierung spielen gegenwärtig bei 900 Juden eine führende Rolle. Unsere Volks wehr ist voll von Juden. Le'.'te, die früher an der Front nicht zu finden waren, tragen jetzt stolz den Soldatenröck. Durch-Judengeld

Handel auf. dann wird natürlich der ganze Wirtschaftsbetrieb auf' den Zentralen aufgebaut; wir bekommen eine Z entra l e nwir tschaft wie i m Krieg, nur noch viel ausgedehnt ter und dicker. Alle Artikel und Bedürf nisse müssen im roten „Himmel' mit Karten bezogen werden, ohne Karten gibt es nichts, keine Nahrung, keine Kleidung, kein Quartier^ keinen Gebrauchsgegenstand. D as Kartenwesen w ach st i n s U nendli ch e. — Mit der Ein ziehung allen Privateigentums muß im roten Paradiese natürlich

der ganze Mittelstand verschwinden. Daraus macht auch die Sozialdemokratie ab solut keinen Hehl. Der Sozialistenführer L e d e. bour sagte 1VV3: „Auf irgendwelche Hilfe hat der Mittelstand seitens der Sozialdemokratie nicht zu hoffen.' Das sind die Worte eines hervor ragenden Vertreters der Sozialdemokratie. Unk die „Sächsische Arbeiterzeitung' schrieb im Juli 18V0: „Wir werden immer und überall be strebt sein, den Untergang des Klein gewerbes zu beschleunigen.' Im roten Paradiese gibt

.' Und hundert Stimmen aus dem sozialdemokrati schen Lager (in Zeitungen und Versammlungen) fordern stürmisch, d e r Bauernstand müsse verschwinden. Ter Bauer würde im roten Staat das ge plagteste Arbeitsvieh, der arm selig st e L o h n s k l a v e sein, der andere auf seinem heimatlichen Boden schalten und wal ten lassen müßte und nichts dreinzureden hätte. Was für eine niederträchtige Meinung der Tiroler Soziführer Abrain' vom Bauernstand hat und wie freundlich er es mit dem Bauern stande meint

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 15.12.1943
Umfang: 4
Slörslugzeuge Bomben im rhein-westfälischen Industriegebiet. nie Schwerter mit Brillanten für Oberst Schulz Berlin. 14. Dez. — Der Führer ver lieh Oberst Adalbert Schulz, Komman deur eines Panzerregimentes, als 9. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern und Drillan- len zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Oberst Schulz, der mit seinem Panter- regiment ln jahrelangem steht. Bei diesen Kämpfen haben sich die thüringische erste Panzerdivision unter Generalleutnant Krüger und die bran

- denburglsche 88. 2nsanlerie-Dlvision un- ter Oberst Scheuerpslug besonders bewährt. hat sich besonders bei den Kämpfen am mittleren Dnjepr lm Monat Oktober und während der deutschen Gegenoffensive Anfang Rovember. die Shikomir wieder ln unsere Hand brachte. ., ausgezeichnet und dabei starke feindliche Kräfte ver- nichtet. ^ > Eichenlaub für Generalmajor, CornelinsTeoderini Führerhauptquartier, 14 . Dez. — Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den rumänischen Generalmajor

Cornelius Teodorini, der sich bei der Vernlchkun! des Sowjek-Landekopfes südlich Kerl mit seinen Einheiten besonders- ausge zeichnet' hak. Bleue Ritterkreuzträger Führerhauptquartler. 14. Dez. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Kurt Röpke, Kommandeur einer - Infante rie-Division; Feldwebel Heinrich Stroh mann» Zugsfithrer ln einem Trenn» dier-Regimenf;' Obergefreiten Siegfried A m-e r k a stellvertretender ° Grup penführer ick einem Grenadier-Regiment. \ Briten

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