ermöglichen. Die Wahrheit aber ist, das; die Roten von Valencia nichk nur die Anerkennung der Kriegführungsrechke ver weigern, sondern es auch ablehnen, jene roke inlernaticmale Brigade, welche sich aus Landesflüchtigen aller Länder zusammenseizk, auszulösen und zurückzuziehen und darum Moskau den Anfkrag gegeben haben, den britischen Plan im einen und im anderen Punkte zum Schcilern zu bringen.' Der portugiesische Vertreter setzte seiner seits dem Sowjetvertreter auseinander, daß feine heutigen

- gcn. um photographische Aufnahmen des Ge ländes zu machen nnd um die zahlreichen roten Flugzeuge, die feit einigen Tagen die Gegend von Santander bevölkern, in eine Falle zu locken. In der Meinung, in den drei die roten Linien überfliegenden Flug zeugen eine leichte Bente zu finden, stiegen ganze Schwärme von roten Fliegern auf. Zwei nationale Fliegerstaffeln jedoch, ins gesamt 11 Flugzeuge, die in den Hilzcnebeln gelauert hatten, stießen plötzlich ans die roten Angreifer herunter, die Hals

über Kopf FHr- seugeld zahlten. Das Maschincngewchrfeuer der nationalen Flugzeuge prasselte auf die jenigen der Roten nieder und nach vier Minuten stürzten zwölf rote Flugzeuge bren nend ab, während d-e anderen roten Flieger in kopfloser Flucht sich dem Kampf entzogen. Die nationalen Flugzeuge rückten ohne irgendwelchen Verlust, ja ohne einen Durch schuß der Tragflächen ein. Nationaler Heeresbericht. S a l a m a n c a. 6. August. Das Große Hauptquartier der Nationalen teilt mit: „Nordfront

ein und stattete dem städtischen Krankenhaus einen Besuch ab. Im 'Vestibül des Kranken hauses wurde der hohe Gast vom Präfekturs- kommissär der Stadtgemeinde, vom Direktor des Krankenhauses, Dr. Peracchia, sämt lichen Aerztcn, von der Leiterin des Krarrken- pflegerinnenkurses, Schwester Agatha Lazza- rini, von der Inspektor!« des Italienischen Roten Kreuzes und den Krankenpflegerinnen empfangen. Die erlauchte Prinzessin besich tigte nach der Begrüßung eingehend die Krankenpslegerinnenschule des Krankenhauses

)rift die schreckliche Zeit kund: „Christliches An denken an die im Jahre 1636 an dem orien talischen Typhus Verstorbenen der Gemeinde Täufers — 1865.' Am Fuße des Kreuzes wurde Heuer der stumme Zeuge jener Schreckenszeit, ein alter • Grabstein, fest gemacht, der die Original-Vestinschrist trägt und ganz auffallend .urz ist. In kräftigen Buchstaben steht geschrieben: „In 1636 hat die Pest regie't an villen Orsten' (Orten). Am Seelensonntag zieht deswegen von der Pfarr kirche aus nachmittags 2 Uhr

, wenn die Anhänger de» runden Leber» imgeduldig werben und wenn sie. die schon seit geraumer Zeit mßhallhnngrig find, ein Spiel mit Sehnsucht erwarten. Seit der ausgezeichneten Lcisiung der Weiß-Roten gegen Verona hat man die heimische Elf nicht mehr an der Arbeit gesehen und man isi gespannt, wie sie sich in den kommenden Spielen schlaacn wird. Morgen ist gerade sstr die weiß-rote Elf der Tag der Entscheidung. Der dlrelte Rivale und Nachbar- Vertreter Merano stebt am DrusuSplatz zum Retonr- kampf

auf die in der Weltpresse verbreiteten Gerüchte über die Möglichkeit eines Waffenstillstandes darauf aufmerksam, dass die Burgosex Regierung an ihrer Forderung nach bedingungsloser Ueberqabe festhält. In den er wähnten Eörüchten sei ein lesster Versuch der Roten zu erblicken, mit Hilfe des Schusses oder Wohlwollens der Rationen, welche nocki nicht die ganze Wahrheit über das kennen, was in Spa nien geschehen ist. noch möglichst viel zu retten. Die Haoas erfährt aus Barcelona, dass nach dort umlaufenden Gerüchten

sonaö vom Trainer vom Felde gewiesen und es halt den Anschein, als ob die Roten diesmal da! Treffen gewinnen würden. Schließlich macht sich aber doch die bessere Klasse der Weißen be merkbar, Meneghini stellte nach einer schöne, Flanke Dolcis mit Bombenschuß den Sieges treffer fest. Das Spiel flaute immer mehr ab das Ttfion zahlreich erschienene Publikum bekan bald Sehnsucht nach der „Ersten' (man ahnt freilich nicht, daß man auch von dieser bitte enttäuscht worden würde) und langweilte siä