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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 19.01.1915
Umfang: 8
des Roten Kreuzes gestellt und versieht dort dank der materiellen Beihilfe des hiesigen Frauenzweigvereins die vielfachen Agenden, die ein neuzeitlich ein gerichteter Auskunftsdienst auf dem Gebiete des Verwundeten-, Kranken- und Gefangenenwesens erfordert. Tausende haben dieses Hilfsamt bereits benützt, in dessen anspruchslosen Räumen an man chen Tagen ein Gedränge lebhaftester Art herrscht. Aber nicht nur der Bevölkerung von Bozen-Gries und der näheren Umgebung ist das Rote Kreuzbureau eine Stelle

menschenfreundlicher Hilfsbereit schaft, wertvoller Auskunftserteilung und wohltuender Beruhigung geworden. Auch aus den entfernten Bergtälern von den verschneiten Hochflächen und aus dem Stillfrieden einsamer Bauernhütten kommt das Landvolk dorthin und der unentgeltliche Informations dienst erstreckt sich ebenso auf Ulten und Passeier, wie auf den Nons- berg, den Brenner und das Pustertal. Mit den Leitungen des Roten Kreuzes in den kriegführenden Ländern und den neutralen Staaten in Verbindung stehend

der Verwundetentransporte, Ausforschungen von im Auslande fest gehaltenen Zivilgefangenen, Ausgabe der Legitimationen für'den Spitalbesuch, Dolmetscher und Zeitungsversorgungsdienst, Über setzung von Briefen in fremder Mundart, Verkauf von väterlän- . dischen Erinnerungszeichen und Ansichtskarten zu Gunsten des Roten Kreuzes, Entgegennahme von Natnralspenden, Eharpie und Wäsche für die Roten Kreuzspitäler, Mithilfe bei der Veranstaltung von Wohltätigkeitsabenden, Konzerten und Lichtbildervorstellungen usw. wurden vom Bureau

, der unter meiner Beeinflussung und Anregung entstanden ist, durch die Jnnsbrucker Liedertafel zu Gunsten^ des Roten Kreuzes herauszugebeu. Es gibt also keinen Marsch. „Wir sind die Kaiserjager' von Herrn Kapellmeister Morawetz, sondern nur einen solchen von Herrn Kapellmeister Mühlberger und Herrn Direktor Metz, die wie schon oben erwähnt, unter meiner Anleitung und Beeinflussung entstanden sind. Auch der Wortlaut des Liedes wurde verstümmelt und soll lauten wie da folgt: . Wir Jäger lassen schallen Ein froh gewaltig Lied

. In der Verwaltung der „Bozner Nach richten' hat anstatt eines Kranzes für Herrn Franz Oettel Herr Dr. Karl Kerschbaumer, Advokat in Bozen, 20 Kronen für das „Note Kreuz' gespendet. Ferner spendeten am 2. ds. die Offiziere der Maschinengewehr-Abteilung des II. Landesschützen-Regiments an Stelle eines-Kranzes , für Herrn Zugsführer Bastl 10 Kronen. TatigkeMverichi 5>MHilfs- und Auskunftsbureaus vom Roten Kreuz. Seit bald 5 Monaten hat die Fremdenverkehrskommission Bozen ihr Bureau, SNbergasse 6, in den Dienst

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.10.1938
Umfang: 6
, Solvetti Clemen tina, Santisaller Antonio, Sartori Caro lina, Schreder Giovanni. Stimpsl Er manno^ Strozzega Luigi. Sturm Geltru- de, Zamxiero Edvige, Zulian Ugo. Belm viehmartt in Grie, gestrigen Viehmarkt In Gries Viehn wurden aufgetrieben: 176 Ochsen, 9 Stie re. M Ktihe, 127 KSlber, 381 Schwein«, IS Ziegen, 74 Schafe, 60 Pferde, was ins gesamt 1041 Stück ausmacht. Aurs für Krankenpflegerinnen Das Komitee des Roten Kreuzes teilt mit, daß die Einschreibungen für den Kurs der sanitären Assistentinnen

für Vi siten für das Schuljahr 1938-39 eröffnet sind. Sie werden am Sitze des Komitees in Bolzano, Piazza Grano 7. 1. Stock, von 11 bis IL Uhr entgegengenommen. Den Kurs können die Berufskranken- Negerinnen der Konviktsschule und die freiwilligen Krankenpflegerinnen besu- chen, welche die Aufnahmsprüfung nach den Bestimmungen des Gesetzes vom Z. Juni 1937-XV, Nr. 1048, bestanden ' - ben. Es sind auch die Einschreibungen in den 1. und 2. Kurs der freiwilligen Krankenpflegerinnen des Roten Kreuzes eröffnet

. Außerdem wird der Verband der Frau- «nfasci mit dem Roten Kreuze auch in diesem Jahre einen Kurs für Fascistinnen zur Familienkrankenpflege abhalten. Ländliche Idylle, wie man sie noch in unseren Tälern findet wichtige Rolle spielt der Breitengrad, auf dem sich das Gewächshaus erhebt. Und auch die Jahreszeit ist von Bedeutung. Man versteht also durchaus, wenn diese Forschungen erheblicher Arbeit und Ge duld bedürfen. Schließlich ist die Sonne kein Wesen, das sich mit leichter Mühe ersetzen ließe

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.06.1938
Umfang: 6
Wellen, die mit Massenaufge boten gegen ihre Linien geworfen wer den, abzuweisen und zu vernichten. Ihrer Verzweiflungstaktik solge.nd, ziehen die Roten ganze Divisionen von der Madri der und der Süd-Fro.nt ab, bilden,in aller Eile die Rekruten der letzten Aus hebungen aus und werfen gewaltige Ab teilungen an die O.st-Fro.nt.längs der Straße von Sagunt nach Teruel.und längs sener, die von Sagunt an der Kiiste gegen Norden sührt. Es sind enor me Massen, die einander folgen und M Kampfe

gestrigen Tag dauerten die Kämp fe an und jedesmal wurden die Angriffe abgeschlagen. Die Roten haben nicht eine Handbreit Boden ' zurückerobert. Der Kampfgeist der Nationalen ist ausgezeich net, .was seden Tag immer wieder zum Ausdruck.kommt. Im Küstenabschnitt wurden feit gestern 14 Brigaden gegen Arando geworfen. Auch fie griffen den ganzen Tag immer wieder «n; bei Sonnenuntergang ende ten die Kämpfe mit bedeutendem Vorteil der Galiziane?, die ihre Stellungen vor treiben und verbessern konnten

. Im Ab schnitt von Peralejos wurde ein neuer roter Angriff mit überlegenem Sieg ab gewiesen. Die Nationalen erbeuteten einen roten Tank und manchten hundert Gefangene. Die Legionärs-Luftwaffe bombardierte die militärischen Objekte von Valencia und Alicante und nahm auch die Küsten- straßen, auf denen die Truppentransporte gegen die Front rollen, unter starkes Feuer. Ein nationalspanisches Flugzeug, das einen Rekogniszierungsflug an der Front ausführte, traf auf 12 durch SS Jagd flugzeuge bedeckte rote Bomber

, ohne daß sie eine Veränderung an den Stel lungen am Ufer des Flusses erwirkt hat ten. Nach Meldungen der Agentur Domei, operieren, den Vormarsch gegen Westen aufgenommen. Es soll ihnen gestern ge lungen sein, das überschwemmte Gebiet zu überwinden. Moskau gegen Europa Vsrcelonas Rückzug vor àer entschlossenen Nesktion Italiens Rom a, 27. Juni Nach ihrer großsprecherischen Herausfor derung gegen Italien u. Deutschland — schreibt das „Giornale d'Italia' — haben nun die Roten von Barcelona den Rück zug aflgÜreten

, weil sie sich vor einer unübersteiglichen Barriere befanden, die nicht so sehr von der Opposition der Re gierungen non London und Paris gebll- det wird, als .o.ielnlehr von dem unmiß verständlich mitgetellten Entschluß Ita» stens, Men Versuch eines verbrecherischen erwidern. Der Kanone soll mit der Ka none geantwortet werden. Das ist,de.r einfache M> Mre Grundsatz Nattens- Vor dieser Drohung, die die schwNN' ?e,nde Stellung der roten MilitärpeMi- d.igung nur 'noch ° Mjtex tè) ohne zu den erhofften politische.? Komplikationen

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 01.01.1913
Umfang: 16
Bulgaren und Griechen im Wege, vie Roten Kreuzes weder auf die Nation oder so sehr verzögert und wiederholt zum Stocket! bekanntlich im heftigsten Kampfe um die Han- Konfession des Verwundeten, noch auch auf vrmgt, ch die Schwierigkeit, eine Teilungs-- delsmetropole im ägäischen Meere entbrannt die Fahne gesehen wird, unter der er gekämpft sormel zu finden, die allen Interessenten ent- sind. Und da liegt der zweite Knotenpunkt der hat, daß ausschließlich sie Hilfsbedürftigkeit spricht

national«« Nebenalitlonen. Tie österreichische Gesellschaft vom Roten Kreuz veröffentlicht nachstehende Zuschrift: Gleich nach dem Ausbruche des Krieges auf dem Balkan erschien in den meisten Tages- blättern der Reichshauptstadt und der Krön- inen, und wiewohl er 'selbst'erTärt,' daß die länder ein Aufruf der Oesterreichischen Ge- 5 Tie'enlinie Morav'a-Vardar nach Salonichi settschast Vom Noten Kreuz-, iudem alle guten 0<><><^><><>0<5>5<><><><><><>0H0 ^^-r^A^er ist, die auf den größeren Menschen

Albanien zunichte und je länger dieser überwundene Begriff sein jedes Unternehmen gut geheißen werden, das va§ Neulskr. Der Blockkalender, dieser papierne Phönix, hat seine alljährliche Metamorphose wieder durchgemacht. Heute bis zum Skelett abge magert, morgen neuerlich ein dicker, behä biger Bursche, strotzend in seiner Mlle und jedermann mit seiner roten, freundlichen Eins so heiter anlächelnd,-als ob hinter ihr nicht auch dunkle Und unholde Daten nachfolgen könnten. Erster Jänner! Neujahr

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 04.11.1936
Umfang: 6
meter vor dem Weichbild der Hauptstadt. Verzweifelte Gegenangriffe der Roten wurden seicht abgewiesen und die Milizsoldaten flohen un ter Zurücklassung von mehr als 300 Toten in wil der Flucht nach Madrid zurück. Panik unter den roten Horden Blutiges Gefecht zwischen Marxisten und Anarchisten. Burgos, 3. November. Das Kampfblatt der carlistischen Freiwilligen be richtet über Zwischenfälle, die sich dieser Tage im Kampfabschnitt von Siguenza, nordöstlich von Ma drid, ereignet

haben und die ein bezeichnendes Licht auf die Stimmung im Lager der Roten werfen. Danach ist nach Berichten von Flüchtlingen aus Iadraque beim Vorrücken der nationalen Abtei lung Marzos unter den roten Horden eine unbe schreibliche Panik ausgebrochen. Zuerst seien 400 Männer, die zur Verteidigung der Ortschaft Ia draque Schützengräben auswerfen sollten, mit dein Bemerken, daß sie keine Selbstmörder feien, in Richtung Madrid entflohen. Dieses Beispiel habe dann bald darauf 1500 marxistische Milizsoldaten veranlaßt

sie mit ihren kriegerischen Erklärungen fort, um zum Eintritt in die Miliz zu ermutigen. Unterdessen melden sich zahlreiche Milizleute und Zioilgardisten Tag für Tag in unseren Linien und enthüllen damit das geringe Maß an Vertrauen, das auf Seiten der Miliztruppen bezüglich des endgültigen Ausgan ges des Kampfes besteht. Sie betrachten die Lag' in Madrid als verzweifelt. » Wie aus Madrid gemeldet wird, hat die Bant von Frankreich einen Kredit von 15 Millionen Franken dem roten „Finanzministerium' für den „Ankauf

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 6
Datum: 27.05.1922
Umfang: 6
Ju- und belästigt werden, sogar drrrch Steuern, unter denen bei und Freude über diese Veranstaltungen, weil si> nun eine z. B. bis zu '40 Prozent auf ihrem ungesäuerten wehr einem roten Führer galten nicht mehr einem Mrote. - • Nmtsträger der Monarchie. Aber so schön brachte diese Die zionistischen Bestrebungen richten sich großen- Paraden Genosse Deutsch nicht zustande, wie sein Kol- teils auf den Ankauf von Ländereien, d:r'heute lege Genosse Trotzki,'jüngst in Moskau. Die „Rigasche ständig und gewaltig

, grüne oder, graue jna^tt sich unter dem neuen VjZekönig oder Gouverneur desrnteressen. .Gegen Uebervorteilung zu reklamie-.Hemden mit drei breiten roten oder dunkelblauen Strei- in der unmittelbaren Umgebung der hl. Grabeskirche breit. Jetzt erfährt man auch von kompetenter- kirchlicher Seite ren ist unnütz, wo nicht gefährlich: der Weg ins Eril }1 cu. auf der. Brust und hatten als Kopfbekleidung die y ^ steht jederzeit 'denjenigen offen, die sich regen oder auch :neue,. einem- Wikingerhelm

gleichende Mütze der 'Roten Näheres Wer die Z^ständein^alLstina' und diese'Schi'l- bloß sich verteidigen möchten. Die Katholiken werden jArmee. Diplomaten fast aller Herren Länder, Journa- derungen sind um so unverdächtiger, als sie von einer' ganz besonders aufs Korn genommen und behelligt. ! listen und Filmoperateure waren in großer Zahl herbei- rechts gekämpft hat. ' Msgr. Barlassina, der lateinische Patriarch von'' ist notwendig, daß hie Katholiken die Palä ift m Rom etmjetrbffpn urrh üaL pinp bpdput

- ^EMschafl rmrd aus dqs Märzprogramm der Groß- Rotarmisten auf, laut den Tert des Roten Eides nach-' tigen und das zionistische Reich darin auszurichtep. Das veuucyen auzgevaui. zusprechen.' And er begann. Rach jedem dritten Mort ist wahr ttotz der gegenteiligen interessierten Behauptuch Der tschechoslowakische Ministerpräsident Dr.Benesch wiederholten 200.000 Stimmen den Satz. Als diese Pro tzen; zahlreiche vom Redner angeführte offizielle zioni-; über Genua. zedur vollendet war, wurde

das und den Unwillen der Katholiken erregt. Ter Emzug des j Spielzeug eines großen Staates fein, auch nicht des heir- Oberkommissärs in Jerusalem wurde von Maschinenge-! tjqen oder künftigen Rußland. ' wehren und Flugzeugen beschützt. Trotz gegenteiliger Er- . ^ Körungen hat der Zionismus das ^Gefühl ttefer Abnei- j 2>re große rote MUftar-Parade vor Trotzki 3ung gegen die Palästinenser und bekämpft daher bis zum rn Moskau, üußerften jede legitime Bewnung der Rechte, selbst der Was haben seinerzeit di- Roten

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 20.04.1937
Umfang: 8
, 19. April. Das französische Außenministerium gab Sonntag bekannt, daß die Perhandlungen, die es mit dem britischen Außenamt über eine gemeinsame Er klärung zur belgischen Neutralität seit mehreren Machen führte, endgültig abqcschlossen sind. Ur sprünglich sollten die französisch-englischen Roten bereits vor zwei Wochen veröffentlicht werden. In letzter Stunde hatten sich aber neue Diffecen- - zen zwischen Brüssel. Paris und London über die 4 Formulierung des Textes ergeben. Nunmehr ist'i

dieser Notenkrieg beigelegt und die Vcröfsent lichung der' inhaltlich vollommen llbereinstiiw inenden englisch-französischen Erllärungen ist für Mitte der Woche zu erwarten, sobald die Brüsse ler Regierung ihre Zustimmung zu den ihr bereits offiziös übersandten Texten erklärt haben wird. Die französisch-englischen Roten entheben Belgien der Verpflichtungen eines garantieren den Staates, so wie sie sich aus dem ebemaligen Locarnovertrag und den französisch-englisch belgischen Abmachungen vom April 1936 ergeben

hatten. Gleichzeitig aber werden Franlreich und England erklären, daß sie weiterhin die Un verletzlichkeit Belgiens garantieren. Die Roten nehmen Kenntnis von dem „Willen Belgiens,! seine Unabhängigkeit im Angriffsfalle mit allen' geeigneten militärischen Mitteln zu verteidigen und von Belgiens Festhalten an den Völker» .bumtsverpflichtungen''. Die französisch-englischen AMst .«erden schließlich feststellen, daß die MnoEeyandlung Belgiens nichts an der Gültig«; kelt JfiS Londoner Rach-Locarno-Abmachungen! zwischAr

zum Regierungsgebäude und drangen an beiden Orten den maßgeblichen Stellen das Versprechen ab, daß der Brotpreis nicht mehr erhöht werden wird. Der neue rote Angriff gegen den Wallfahrts ort Cabeza in der Provinz Facn ist erfolglos zufammengebrochen. Mordanschlag auf Miaja. S a l a m a n c a, 19. April. Der rote Madrider Sender berichtet, daß am letztverflossenen Samstag ein Mordanschläg gegen Miaja, Oberbefehlshaber der roten Streit- kräfte der Hauptstadt, stattgefunden hat. Miaja wurde bei dem Anschlag am linken

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