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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 10.07.1913
Umfang: 8
sind, wäre es Auf gabe der Gemeinde, dort, wo es aus Gründen der ,-Mcrncherheit erforderlich erscheint, die Anlage von Laiserbebältern, Schwemmen oder kleiner Teiche im Zinne des > l> der Feuerlöschordnnng von den Be inern zn verlangen. Wenn der Gemeindeansschnß .inen solchen Austrag erlassen hat, kann dessen Be folgung im Sinne des >: der G.-O. sowie des 5 !cr Feuerlöschordnnng nnrer Strafandrobnng er- ^i'imgon werden. Kurs für Berufskrankeichflegcrinnc». Tie .zwueirabteilung des Roten Kreuzes

in Jnnsbrnck eröffnet mit 1. Oktober 1915 im Spitale zu Tchwaz tinen neuen einjährigen Knrs für Berrrfskranken- nlcgennnen. In demselben werden imbefcholtene, intelligente nnd ernste Atädchen und Frauen im Al ter zwischen 22 und 10 Jahren anfgenommen. Be zügliche Annreldnngsgefuche wären womöglich bis A, Juli (da im Monate August die maßgebenden ?<nneu abwesend sind) an die Llanzlei des Roten Kreuzes in Innsbruck (Landhaus) cinznsenden. Ten eigenhändig geschriebenen Gesuchen sind anzuschlie ßen

der roten Sali. Tiefe sah jetzt, einige kurze Monate nach dem Prozeß, ganz anders ans wie damals. Margarethe lxitte sie, trotz der Abmahnung ihres Vaters nnd ihres Bräutigams, zn sich genommen und bemühte sich, aus dein verwahr losten Geschöpf ein menschenwürdiges Wesen zn ma chen; sie lehrte sie lesen, lehrte sie auf sich achten. Sie fühlte sich hingezogen zu dein Mädchen, durch deren entscheidende Aussage Tesider gerettet worden war. So saßen die Mädchen anch hente besammen. Rosalia Pseifer, deren

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 27.11.1920
Umfang: 8
keinen Nutzen bringen, vorsichtig vorgegangen werden. Bei solchen Personen komme es auch nicht auf die durch Schwierigkeiten verursachte Verzögerung an, welche zur Aufdeckung ihrer tatsächlichen Reiseab- fichten wünschenswert erscheint. Ans Sibirien heimgekehrt. Am 24. d- M. meldete sich beim Bozner Roten Kreuzamte der aus Semipalatinsk nach sechsjähriger Kriegs gefangenschaft rückgekehrte Heinrich Dibiasi aus Obermais. Er war als LaudesschStze am 10. Dezember 1914 bei Bochnya gefangengenommen worden

- ren wurde. Die Verunglückte wurde durch die Ret- tungZgeseKschast sofort ins Spital gebracht. An» vmsk znrückgekehrt. Dem Bozner Roten Kreuzamte meldeten stch am 23. d. M. fol gende aus russischer Kriegsgefangenschaft w Omsk heimgekehrte Deutschsüdtiroler: Josef Prosch aus Ritten, Josef Platte? aus Terlan, Veter Nocker ans Bruneck und Jossf Rössing au5 Neumarkt. Sie kamen über Stettin mit einem aus 800 Mann zusammengesetzten Trausporte, in dem sich 235 Deutsch Oesterreicher befanden. Von letz

teren waren 16 Nordtiroler. Dankbar gedenken die genannten Südtiroler einer jeden von ihnen vom Jnnsbrucker Frauenzweig Vereine vom Roten Kreuz zugekommeneu Spende von 50 Kronen. Sie be richten, daß ein Transport von mehreren hundert ans russischer Gefangenschaft entlassenen Offizieren und zwei MannschaftstranSporte unterwegs sind, unter denen sich auch Tiroler befinden sollen.^ Zur Plünderung der Marbnrgerhntte. Bekanntlich hat der Verkehrsverband Bozen über Ersuchen touristischer Körperschaften

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