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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 22.02.1943
Umfang: 4
den Entschluß des Kabinetts als die erste erfolgreiche Einmischung Washingtons in die eng lische Innenpolitik. Eichenlaub mit Schwertern für Aauptmann Druschei dnb Berlin, 20. Febr. Der Führer verlieh dem Hauptmann Alfred Druschel, Eruppenkommandeur in einem Schlachtgeschwader, das Eichenlaub mit Schwer tern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte ihm folgendes Schreiben: „Im Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums verleihe ich Ihnen als 24. Soldaten der deutschen Wehr macht das Eichenlaub

mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ,gez. Adolf Hitler." dnb Berlin. Zum Zwecke der Vereinfachung der Ver waltung und zur Erleichterung des Einfuhrverfahrens hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft angeordnet, daß die Vorschriften über die Uebernahme- scheine in der Ernährungswirtschaft vom 1. März an nicht mehr angewendet werden. Folge 22 Britischer Rummel um sie Sowjetarme, dnb Berlin. Die englischen Zeitungen nehmen fy, in London aufgezogenen Feiern zum 25. Jahres

, die Sowjetzeichen in bn Öffentlichkeit zu zeigen, und sogar auf Neuseeland m\ auf den Fidschi-Inseln halten die Truppen am Sonntzz Gelegenheit, den 25. Jahrestag der Roten Armee U begehen. Gandhi wir- nicht ferivrlasftn Bangkok. Der Sekretär des britischen Vizekönig- hat an Sapru, eine führende politische Persönlichkeit i Indien, einen Brief geschickt, in dem es heißt, daß Gandhi ganz allein die Verantwortung für fein Fasten "trage, Auch könne nur er allein ihm ein Ende setzen. Diese, Brief ist eine Antwort

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.02.1943
Umfang: 6
. Das I-azarettscliikk kukr mit voll eingeschalteter keleuchtung und den vorgeschricbcnca beleuchteten deichen des Roten Kreuzes Um 6.15 llkr erkolgte eine llnterwasserdetonation das Vorsckikk schnitt unter Wasser und nack kurzer ?eit ginz das bazarettsckikk unter. Durck italienisck? Vorposten boote konnten 17 deutsche Lsnitätssoldaten und 11 ^lann der griecliiscken Avilbesatzung gerettet werden. lZ deutscke Soldaten, ein italienischer l^la- rinesailitätsokkizier und 39 grieckiscke Seeleute wer den vermiLt. Obgleick

Kleick^eitij! in äer keäe einäautiz lestzeslcllr vuräe. äak niemancl in Deutsclilanii trot? licn Lclivvieri^keiten jes ^uzen- blieks gn laule KompromiLmözlickkeiten ^enkt. ^lle Llätter lieben äie ^nkünäixunz >ies Reiclisministers kervor. ^ak äie k^IaLnalimen ?ur k^obilisierunz aller Kräste in Deutschland äer Vorbereitung einer neuen zroLen Dkkensive clienten. velcbe im kommenden I'rübjakr und Pommer äer Roten Almee entscheidende Lclrläze vcrsclücn soll. kinnisnZ: „füistisclicr ^Ville ?!vm 8iez

und besonders kür die Lcfreiunz Armeniens I ck s s ke in Stalin den groLen Vater der ckrisrlichen Welt. Der sowjetiseke Sieg ist der Sieg der (?e- recktizkeit. Wenn es iw Himmel eine knackt zibt. die wir Lott nennen, dann ist diese plackt auf Krden verkörpert in der Roten Armee, der Armee für die ick bereit bin, im kskmeri meiner t^öglickkeiren meine materieilc und woralisckc blilfe zu leisten. In dem ick der Roten Armee diene, bin ick sicksr, der Lacke der Oerecktigkeit zu dienen.' Der IZrzbisckok

- terdrückung und Vernichtung iedes individuellen Willens.' Die Erklärung des klrzbisckoks von Lanlerbur^ und seiner Lesinnungs- genossen über den öoisckewismus erübrigen sick also. I-enins Zeugnis ist eindeutig genug. Wie weit die kriten in ihrem Lmpire dem bolsche wistischen Rinlluk ?ür und ?or geöffnet haben, las sen die l^eldungeo über die Beiern zum 25 .labres- tag der Roten Armee deutlich erkennen, in Palästina und im f,ibanon, wo bereits regelrechte sowjetische Agitationszentren kür den Valien Osten

eingerichtet worden sind, kanden Paraden und äbriiieke Veransial- tungen statt. Der britiscke Oberkommissar in leru- saiem l^acl^Iickacl liek sich die (Zeiegenkeit nickl entgcken. eine Anspracke zu kalten, klnglandfreund- licke Würdenträger im Libanon folgten seinem Lei- spiel, den 25. ^akrestag dcr Roten Armee feierlich zu begeben, ^fit anderen Worten: die lVIacktkaber in pngiand und den DSA sorgei dafür. daL ikre Unter tanen bolsckewistisckcm Kinkiuk ausgeliefert werden. Der Rummel l»r die Lowjetarmee

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.05.1943
Umfang: 4
die im Ostland erscheinende Zeitung „Sa Ro- dinu" den Bericht eines kriegsgefangenen Sowjetarbeiters aus Moskau wieder, der ihr feine Erlebnisse schilderte. Der Mann stand, bevor ihn der Befehl des roten Diktators in die Sowjetarmee preßte, einer Auto-Großgarage in Moskau vor. Vor acht Tagen fuhr er von Moskau in das rück wärtige Frontgebiet, von wo er beschädigte Kraftfahrwagen zu größeren Reparaturen nach Moskau bringen sollte. An der Front geriet er bei einer deutschen l.mfassungsbewe- gung in deutsche

zu leben", schrieb meine Frau in einem Brief an die Front, und es war wohl ein Glück, daß dieser Brief nicht durch die Zen sur der Roten Armee geöffnet worden war. Ueber das ganze Land ist das engmaschige Retz der RKWD.-Spitzel gezogen, die nun während des Krieges ihre besonderen Anwei sungen haben. Immer mehr häufen sich Briefe von Angehörigen der Soldaten, die die Män ner zum offenen Ungehorsam auffordern und sie dringend beschwören, die Gewehre lpegzu- werfen, zu den Deutschen überzulaufen

voraussetzt. Daß dies auch in der sowjetischen Armee so sei, legte ein ukrainischer Ueberläufer gleichsam als „pädagogischen" Grundsatz auseinander. „Es ist wunderbar, wie der deutsche Soldat in unmittelbarer Nähe der Front Sport und Musik treibt", meinte er. „Fußball und andere Spiele, alles Dinge, die man in der Roten Armee nirgends findet. Dort würde man das für überflüssig und vielleicht sogar für gefähr lich für die Weltanschauung und Kampfbereit- schaft des Sowietkriegers erklären. Der sowje tische

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 01.08.1941
Umfang: 4
' zu verteidigen, war einer der ei frigsten Verfechter der sanktionistischen Politik. In Afrika siegten wir. wir werden wie derkehren und nochmals siegen. Im Jah re 1936 wurde die vollständige Bolschewi- sierung Spaniens versucht, aber auch die ser Traum des Roten Zar wurde im Mit- telmeerraum durch die Schlachten am Ebro und von Katalonien Zerstört. Heute erstürmt das sadistische und sascistisierte Europa das letzte Bollmerk des Kommu nismus. Nicht einmal die Gebete des Erzbischofs von Canterbury

sie zur Kommando stelle gefuhrt, wo sie die Geschichte ihrer Leiden und Abenteuer berichten. Es sind Flieger, die die Besatzung zweier rumä nischer Kampfflugzeuge bildeten, die vor zwei Wochen zum Niedergehen auf feind lichem Gebiet in der Ukraine gezwungen worden waren. Die Roten hatten die Notlandung gar nicht bemerkt, sodaß es ihn.'n möglich war, ihre havarierten Flug zeuge zu zerstören und sich zu flüchten. Tagsüber hielten sie sich in den Getreidc- und Maisfeldern versteckt und nachts marschierten

sie, wobei ihnen einzig der Kompaß aus einem der Flugzeuge als Führung diente. Maiskörner waren ihre einzige Nahrung. Vierzehn Nächte lang marschierten sie so. immer auf der Hut vor den roten Wachen und Spähtruppen. Die letzte Wegstrecke führte durch dichten Wald und dann hatten sie endlich die ru mänischen Linien erreicht. Es kommt übrigens häusig vor. daß es rumänischen Fliegern gelingt, zu den eigenen Linien zurückzukehren. Die Be satzung eines rumänischen Jagdflugzeu ges, das auf Feindesgebiet

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