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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.05.1943
Umfang: 4
S«!e^2 .Aìp«»z«,»aug' Donnerstag den 13. Mai 194T-ZW TkaekttÄiken D e> < Legen à üslkg^istsedzstZlislsnung Verhafkeker Hotelbesitzer Pistoia, 11. — Bei einer Haus- vurchsuchung im Hotel Roma von Mon- iecatini-Terme stellte die Lebensmittel' polizei fortgesetzte Vergehen gegen die Lebensinittelvorschriften fest. Der In haber des Gasthofes wurde verhastet und der Gerichtsbehörde angezeigt. Das Ä. Kriegßhilfewerk des Deutschen Roten Kreuzes Berlin, 11. — Das von den deut schen Zeitungen heute

behandelte Haupt thema ist das vierte Kriegshilfswerk zu gunsten des Deutschen Roten Kreuzes. Alle Zeitungen veröffentlichen den Aus' rus des Führers an die-Nation, worin der Opjermut und die Tapferkeit der Frontkämpfer hervorgehoben und das Volk aufgefordert wird, so wie in den vergangenen Jahren seinen Beitrag zur Erreichung des gemeinsamen Zieles und als Beweis der Verbundenheit mit der Front zu geben. ssgnm k!à àk 8iàpgà Einigkeit die beste Garantie g^gen die bolschewistische Gefahr Madrid

mit Hilfe der roten Emigranten in Mexiko und Kuba eine spanische Emigraiitenregie- rung aufzurichten, die sich dann im Falle eines bolschewistischen Sieges in Europa gleich als Vertreter des Landes in Spa nien niederlassen könnte. SvlmsSoa» UvutraUtStspoUtlk Eine Rede des Außenministers Günther Stockholm, 12. — Der schwedische Außenminister Günther präzisierte in ei ner Rede die schwedische Neutralitätspo litik während des jetzigen Krieges und stellte fest, daß „jeder neutrale Staat sei ne eigene

von einen Eltern, dem Freiherrn Egon von Loebenftein und der Freifrau Maria Musil. Er machte die Feldzüge in Polen, Frankreich, Griechenland und Rußland mit, war Inhaber des Eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse sowie verschiedener an derer Auszeichnungen und für das Rit terkreuz vorgeschlagen. Sein Vorgesetz ter rühmt seine hervorragende Tapfer keit, seinen heldenhaften Opfersinn und nennt ihn einen wahrhaft heldenhaften zrkämpfer seiner Kompanie. Er wurde bei dem Versuche einen Verwundeten zu bergen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
vertrat, in Anwesenheit des politischen Sekretärs, Cav. Bar beri, eine kleine Ansprache an die zahlreichen Teilnehmerinnen. Ferner waren anwesend Frau Roncati, Vizeinspektorin des „Roten Kreuzes' in Bolzano in Vertretung der Inspektorin Frau Ce- velotto, Frl. Lauro, Sekretärin des Frauensascio von Bolzano, Frau Micheli, Sekretärin des Da- menfascw von Merano, die ehrw. Provinzialmater der Kreuzschwestern aus Milano, die Primarärzte Dr. Frank, Dr. Bär und Dr. Matscher, die Aerzte zzr. Franceschini

des fascistischen Regimes habe, das so ,iel gerade für die armen Volksschichten leistet. Bei seinen weiteren Ausführungen kam Prof. peracchia auf die verdienstvolle Tätigkeit der Krankenpflegerinnen während des Krieges in O. ?l. zu sprechen. Dann bat er den politischen Sekre tär, im Namen des Verbandssekretärs den Kurs mr freiwillige fascistiche Haus -Krankenpflegerin nen und für Pflegerwnen des „Roten Kreuzes' als eröffnet zu erklären. Damit ergriff der politische Sekretär das Wort, die fascistiche Regierung

können in leichteren Fällen, bei den eine Zuziehung des Arztes nicht notwen dig ist, ihre helfende Aufgabe erfüllen. Während Zuziehung ist, ihre helfende A> der Zeit der Freilustkolonien und in den letzten Tagen waren sie sofort zur Stelle, um ihre wert vollen Dienste anzubieten. Cav. Barbieri schloß seine Rede, indem er im Namen des Verbandssekretärs die Kurse für frei willige fase. Hauskrankenpflegerinnen und für Pflegerinnen des „Roten Kreuzes' für eröffnet er klärte. Die Feier wurde mit dem Gruß an den Duce

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 07.01.1934
Umfang: 8
anstrengen wollte, um die Kräfte auf später aufzusparen. Die erste schöne Aktion entwickelte sich in der 3. Minute. Gamba 1, der den Ball zugespielt bekam, flankte schön an Coban 1. dieser brannte durch, überspielte zwei Gegner, doch der schöne Schuß ging seitlich an der Torlatte vorbei. Nun kannte man schon deutlich eine leichte Ueberlegenheit der Weiß-Roten bemerken, die sich allmählich ein bißchen mehr auf rafften und den Gegner energisch zu bedrohen be gannen. In der 6. Minute bot sich Gamba

2 eine wunderbare Gelegenheit, den ersten Punkt zu er zielen, doch er fehlte und der darauffolgende ganz überraschende Gegenangriff der Roten hätte bei nahe fatale Folgen gehabt, wenn es nicht im letz ten Moment Steiner gelungen wäre, die Lage zu retten. 2 Minuten später fehlte Bonoldi das Tor. Er hatte den Ball schön von Gamba 2 zugespielt bekommen, doch es gelang ihm nicht mehr, die La ge richtig auszunützen. Das Spiel der Weiß-Ro ten war durchschnittlich durch sehr tasche Aktionen charakterisiert

, daß vor dem Tore der Weiß-Roten ent stand, mußte Bazzotti durch eine meisterhaft aus geführte Doppelparade den Ball an sich bringen. Gleich darauf fiel ein Eckstoß für die Gäste, der erfolglos blieb. In der 29. Minute erzielten die Gegner ihre einziges Tor. Bei einem Geplänkel, das sich im Strafraums der Weiß-Roten abspielte, konnte Fabbri schön den Ball ips Netz senden. Dieser erste Treffer hatte nicht die erwartete Er munterung der einheimischen Mannschaft zur Fol ge. Im Gegenteil, die Partie nahm

Glanzleistungen voll brachten. Die zweite Halbzeit begann mit einem sehr ra schen Spiele, bei dem durchwegs die Weiß-Roten im Angriff lagen. Während der ersten 13 Minu ten war unsere Mannschaft in jeder Beziehung den Gästen überlegen. Die Weiß-Roten belagerten teil weise buchstäblich das Tor der Gegner und das Spiel bewegte sich zum Großteil dieser Zeit fast ausschließlich in der Platzhälfte der Mannschaft von Modena. Doch trotz des wiederholten guten Situationen und trotz der außerordentlich guten Leistungen

, die die Läufer vollbrachten, die, wie schon erwähnt, den Sturm in denkbar bester Weise versorgen, gelang es nicht ein Tor. zu erzielen. In der 13. -und ,19..Minute, je,>ein «Eckstoß gegen,die Gäste, bei denen jedesmal ein Tor nur ourch die akrobatischen Paraden des Tormannes, Senti menti verhindert werden konnte. Bei einem gänzlich überraschenden Vorstoß der Gäste in der 29. Minute, bei dem der gegnerische Mittelstür mer, knapp vor das Tor der Weiß-Roten kam, konnte Bezzati ein sicher scheinendes Goal

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Seite 2 von 4
Datum: 05.09.1942
Umfang: 4
gelangen. Der Bezug kann jedoch nur gegen Vorweis der Lebensmittelkarte für verschiedene Produkte geschehen. Lpenàe Kamerad Giovanni Meng hat dem Frauensascio einen Betrag von 200 L. zugunsten bedürftiger Familien von Frontkämpfern übermittelt. Frau Agne se Colao hat der hiesigen Untersehtion des Roten Kreuzes einen Betrag von 100 Lire gespendet. Die Leitungen über mitteln den Spendern ihren herzlichen Dank. Sino Marconi: Europa antwortet nicht Kino Savoia: Melodie der Liebe Slerntitio: Der große Käfig

mit, daß Ich meine holjhandlung nach Aia PmscW 2 liedtü PfllMirche Maia Wll verlegt habe. Um ferneres Wohlwollen bittend, zeichnet hochachtend , U « »» Lebende Erde Erzählung von Erich Kernmayr Endlos und groß dehnt sich die Erde von Arkangelsk aus den Tundren und Steppen bis weit zu den Kornkammern der Ukraine, zur Wolga und gegen Sibi rien. Am Morgen ritten die mongolischen Regimenter der roten Garde gegen die Schwadronen der weißen Brigade», am Abend und wieder am Morgen. Gleich- mäszig mie das Klappern der heimatlichen

. Säbel polterten hin terdrein und schwere Revolver.- Dann drehten die Chinesen die Pferde. Vorne ritten in zwei langen Reihen die roten Soldaten vory ersten Zug der Tfch« ka von Pern. Und hinter den Chinesen schlössen sich eng die vom zweiten. Fast unmerklich bewegte der Kommissar eine verkniffenen Lippen. Der TscheM alutierte uno sprengte nach vorne. Felder flogen aus, rechts und links der breiten Straße. Hinten wuchs ein MU' terer Buschwald aus der Steppe. Der Kommissar zündete sich eine ZW' rette

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