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blieb jedoch in der Bresche stecken, so daß die übrigen nicht ins Freie gelangen konn ten und wieder in ihre Zellen gebracht wur den. Die Wiener Sängerknaben in Stockholm Stockholm, 1. Okt. Die Wiener Sänger knaben gaben vor vollem Haus ein Kon zert, dem auch Prinz Karl, der Vorsitzende des schwedischen Roten Kreuzes, beiwohnte. Der Abend war ein voller Erfolg, und die Zuhörer sparten nicht mit Applaus und Blumen. Vier Bauernhöfe niedsrgekrannt Befaneon, 1. Oktober. Gestern brach im Dorfe Cendrey

des Aleazar von To ledo wurden gefeiert. Zum Schluß wurde beschlossen, eine allge meine Aktion gegen den Bolschewismus un ter dem Zeichen des „Bläuen Kreuzes" ein- zuleiten. Nach der Versammlung kam es vor der Druckerei des sozialdemokratischen Blattes „Nepezava" zwischen den Demonstranten und den aus der Druckerei herausgeeilten, mit Stöcken bewaffneten Druckern zu Schläge reien. Acht Personen wurden verhaftet. Neuestes vom Tage Furchtbares Berkebrsunglück T o r g a u, 2. Okt. (DNB.) Aus der Landstraße

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. (Korrbüro.) Die Expedition. deZ rtpr mp ^leaaiton in manammaier emeuiawu «u«ua deutschen Roten Kreuzes ist mit einem von den Sowjetbe deutete an daß wenn den Japanern gestattet würde, ihren Börden zur Verfügung gestelltem Vamtatszuge au^ Deter?.^ „Mutsu" zu behalten, und Amerika ei'nwillige, seine pazifi- i in Kasan eingetrosfen und hat dre Erteilung ärztlicher schen Flottenstützpunkte nicht weiter zu befestigen, so könne & l *f e ' sofort ausgenommen. .. . ... — - - - m " Reval, 3. Dezember. (Havas

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. Die an gestellte Untersuchung hat ergeben, daß zwei von den Roten Garden verhaftete Personen vom Roten Gerichte verurteilt worden sind. Die Polizei hat in dieser Angelegenheit zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Der Streit um Moskau. Rom 12 Oktober. (Stefan i.) Der Zentralausschuß des Wirtschaftsverbandes der Eisenbahner hat. nachdem der Avanti" zu einer Kundaebung für Rußland am 14. d- M. anfgefordert hat. den Beschluß gefaßt, seine Mitglieder am- zufordern, sich jeder Teilnahme an dieser Kundgebung zu ent

ein. Am 11. haben wir L u c z k besetzt. Auf der Westfront ist die Lüge unverändert. /, Offenfivvorbereituugen der Russe«. Wien, 12. Oktober. (Korr b ü r o ) Der ukrainische Pressedienst meldet aus Stanislau vom 11. ds.: Die ukrainischen Truppen des Generals P a w l e n k o nahmen nach überaus erbitterten Kämpfen die Eisenbahnstation Semki und marschierten auf Berditschew, welcheStadt von den zivilen Behörden und den Roten Truppen geräumt wird. In der Richtung auf Winnitza sind die ukrainischen Truppen auf starke bolschewistische

sind ebenso von der polnischen wie von der roten Armee zu brach, ten. 6. Oestlich der Wasfenstillstandslinie wird - - neu. trale Zone von 30 Kilometern geschaffen. 7. Die Durchfüh. runy der Waffenstillstandsbedingungen liegt einer Militär« missron mit besonderen Vollmachten ob. 8. Eine gemischte Militärkommission wird die Aufrechterhaltung der Waffen. stillftandSbedingungen zu überwachen haben. 9. Zwischen beiden Armeen darf während des Waffenstillstandes keiner, lei Verbindung unterhalten

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17.43 (17.73); Prag 17.50 (17.70), nur für Noten zu 10 und 20 Tschechenkronen; Stockholm 135.75 (137.17); Zürich 121.75 (123.03). — 100 8 in Gold ^ 128.—. Neuer Erfolg der Rationalsvanirr bei Aruel. Saragossa. 22. Jänner. (A. N.) Nach der Eroberung des gesamten östlichen Teiles Muletons im Norden Teruels durch die Nationalisten befindet sich die Linie der Front zwei Kilometer vor Tortajada, das bis zum 15. Dezember der Sitz des roten Kommandos der Teruelfront war. Die Roten strengen

sich an, am Ostufer vom Alfambra Widerstand zu leisten, wo sich die Berge Mansuet und St. Barbara, die letzten Bollwerke der Roten im Osten von Teruel, befinden. Die Verluste der Roten sind beträchtlich. Die 216. re publikanische Brigade wurde fast vollständig aufgerieben. - LUm-'-U ...Ml" iLm Tiroler und Vorarlberger Wertpapiere. Wien, 22. Jänner. 7prozentige Tiwag 530.— bis 535.—; 7.5prozen- tige Tiwag 535.— bis 540.—; Innsbrucker Stadtanleihe 127.50 bis 128.—; Tiroler Kommunalanleihe 506.— bis 511

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> LMWszsuGMs. z. Jahrgang LM-^oSMom-n-midatmSM.«'. Koige 274 St tnTprafe* _ Innsbruck, Montag, am 1P Juni 1Y22 MH ZMe StaLWetMg der Simm. Rem rücke Erhöhung der Tarife und Steuern . — Herab setzung der Wehrmacht und Verkauf der Staatsbahnwerk- stattenbrtriebe geplant. [ A- Wien, 19. Juni. Eigendraht. UeSer die Struktur der neuen Notenbank verlautet nun mehr, daß der Gedanke einer Bedeckung der umlaufenden Roten auf Grund einer vorher festgestellten Stabilisierungs formel fallen gelafsen wurde

. (Korrbüro.) Wie „Reuter" erfährt, aa nachmittags zwischen Lloyd G e o r g e und 188 Kronen ----- 3°58 Centimes. Starker Rückgang der fremden Zahlungsmittel. KB. Zürich, 19. Juni. De v ise na n fa ng. (Ohne Berlin 161, Holland. 204.50, Neuyork 527.25, London 28L6, Paris 45.50, Mailand 25.70, Prag 10.10, Budapest 0.54. äqram l.n A. Bukarest 3.50, Warschau 0.12, Wien 0.93%, d.w. Roten 0.0334. KB. Zürich, 19. Juni. Devisen fchluß (Ohne Aevwhr.) Berlin 1 593^ Holland 204.50, Neuyork 527.50, London 23.3o

, Pctr^s 45.30, MailanM25.62. Brüssel 43.25, Kopenhagen 113^0 StockhÄm 135.50, Christiania 90.44, Madrid 82.40, Buenos Acres 188 —. Pr<^ 1010, Budapest ,0.54, Agram 1.7734. Bukarest 3,50, Warschau 0.12, Wien 0.03ZL, Deutschösterr. Roten 0.9334, KB. Wien, 19. Juni. Valuten im freien Verkehr. Mbne Gewähr.! Prag 266.—. Agram 45.50, Budapest 15.—, ÄrMumLö, Italien 685.-, Bukarest 89.-, London 62.000.-, Nenhork 14.200.—, Claris 1225.—, Schweiz 2675.—, Berlin 42.7a, Holland 5450.—. Wiener Börse. KB. Wien

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wurden, wurde die Zeitung „Rote Volkszeitung" vorgesunden. Es war naheliegend anzunehmen, daß diese Zeitung in Innsbruck gedruckt werde. Es war nun der Polizei ausgefallen, daß in ein Haus, in dem der heutige Angeklagte Iaroslaw G o u g u tz wohnte, Pakete befördert wurden. Es wurde eine Hausdurchsuchung vorge nommen und eine — Druckerei entdeckt. Die Seele des ganzen Unter nehmens, Komp rin, war gerade damit beschäftigt, die zweite Nummer der „Roten Volkszoitung" in Druck zu legen. Die erste

und vierte Seite dieser zweiten Nummer waren schon fertig gedruckt, die Melle und dritte Seite waren vorbereitet. Diese zweite Nummer enthielt schwere Angriffe gegen die Regierung und die Regierungs behörden. Der Angeklagte Gougutz gibt zu, an der Herstellung der Nr. 1 und 2 der „Roten Dolkszeitung" mitgewirkt zu haben. Vorsitzender: Wie kommen Sie dazu, der der Druckerei mitzu wirken? . Angeklagter: Der Komprin hat mir versprochen, daß Geld heraus- Ichaut, und da ich in Geldverlegenheit

gegen die Staatsverwaltung aufzureizen. Der Angeklagte gibt zu, an der Num mer 2 der „Roten Volkszeitung" mitgewirkt zu haben. ebenso den ersten Dell des inkriminierten Artikels verfaßt zu haben, bestreitet Mer, daß der zweite Teil von ihm herrühre. Als nächster Angeklagter stand der pensionierte Bundesbahner Josef Wug geni g aus Greifenburg vor dem Schöffengericht. Der Angeklagte ist voll geständig und gibt an, daß er wegen seiner un gerechtfertigten Entlassung sehr gekränkt war und deshalb an der Druckerei

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, Mailand 21.10, Prag 5.65, Budapest 0.60, Agram 1.80, Bukarest 3.80, Warschau 0.13, Wien 0.27, Deutschösterr. Noten 0.21. KB. Zürich, 24. Oktober. Devlsenschlutz: Berlin 3.13, Holland 184.50, Reuhork 540. —, London 21.25, Paris 38.10, Mailand 21.10, Prag 5.65, Budapest 0.60, Agram 1.75, Bukarest 3.90, Warschau 0.13, Wien 0.27, Deutschösterr. Roten 0.30. Wiener Börse. KB. Wien, 24. Oktober. Effekten eröffn ung: Türkenlose 14 000, Anglobank 5400, Bankverein 2415, Kredit österr. 3140, Kredit ungar. 7000

, Depositenbank 1430. Landerbank 8500, Unionbank 2750, Zivnostensra 12.900, Staatsbahn 18.460, Staatbahngenuß 6040, Südbahn 5600, Juli-Süd 3898, Siemens —, Alpine 10.4.00, Krupp 9600, Poldi 11.750, Rima 19.390, Skoda —, Salgo 29.500, Hoffherr österr. 4000, Ruston 11.600. — Tendenz: s e st. KB. Wien, 24. Oktober. Baluten im freien Berkehr: SokolS 36000.—, Dinars 4700.—, Ung. Roten 470.—, fein. Mark 96.—. Lire 18.5060.—, Lei 2390—, Engl. Pfund 14.106.—, Dollars 3610.—, Franz, granes 26.900.—, Schweizer Franken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 6

Datum: 20.04.1956

Umfang: 6

. Auf der roten Schleife des aus weißen Lilien und roten Rosen verfertigten riesi gen Kranzes, den Bulganin und Chrusch tschow am Denkmal des Unbekannten Sol daten niederlegten, stand: „Von der Regie rung und den Völkern der Sowjetunion zum ewigen Andenken an die tapferen Krieger Großbritanniens, die gemeinsam mit den tapferen Kriegern unseres Landes während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges ihr Leben für den Frieden und die Sicherheit der Völker gaben.“ Die Sowjetfülhrer begaben sich vom Grabmal

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erwähnte verschieden« Länge der Lichtwellm spielt eine ungeheuer wichtige Rolle bei der therapeutischen Verwendung der verschiedenen Lichtarten. Als wichtigstes müssen wir uns mer ken: Die ultravioletten fmö die kurzwelligsten, die gelben, roten und ultraroten sind die langweiligsten Strahlen. Die Strahlen von kür zester Wellenlänge, also die ultravioletten, haben die geringste Pene- trationsfähigkeit. d. h. sie vermögen am wenigsten in die Tiefe der Gewebe des menschlichen und tierischen Körpers

-österreichische gestempelte Roten 0.0076, 1J...J.LL!—! .1 ■■■ " . i fein muß, um zugrunde zu gehen. Bei der rein oberflächlichen Wirkung der wirksamsten, der blauen und violetten Strahlen käme auf diese Weise nur die geringste Zahl der im Körper siedelnden Bakterien „unters Messer". Roch F i n s« n, der bahnbrechende dä nische Vorkämpfer der Lichttherapie, glaubte an die rein örttiche Wirkung des Lichtes bei seiner Lichtbehandlung des Lupus, jener schweren Hauttuberkulose, deren Heilung mit Licht ihm zuerst

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aus der Schule des berühmten Brunecker Bildhauers und Malers Michael Pacher handelt (gestorben 1498) und das Gemälde schöne Gestalten und namentlich einige sehr schöne Köpfe aufweist. Ein ande rer Kunstverständiger nannte das Gemälde „einen Rest aus einer alten Glanzperiode". Es stellt dar die Auf findung des heiligen Kreuzes in Jerusalem durch die hl. Helena, die ja unsere Kirchenpatronin ist. s. Silberne Hochzeit feiert heute in Klausen Ge- meindearzt Dr. Anton B r um n e r mit seiner Gemah lin Anna

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auf die kläffende Hundemeute. Am nächsten Tag umlauerte Edwin, sichtlich sonntäglich herausgeputzt, in stramm ge zogenen Ledergamaschen, die 'dunkelblaue Kuchta mit den breiten roten Aufschlägen blankgefegt, die mit Ei«der>daunen gestopfte Vierzipfmütze etwas aus der Stirn gerückt, unser Zelt. Endlich rückte er mit seinem Anliegen heraus: „Ich weiß, wo sie wohnen, die Männer mit den Renntierherden. Ich kann euch zu den Zelten führen." Nur der Lappe findet sich auf der Vidda zurecht. Er kennt

entgegen. Gleich darauf kam auch ihr Mann, der alte Clemet Sombi und ihre jüngste Tochter, ein etwa achtjähriges, zartgliedriges Mäd- chen, das verschreckt unter seinem roten Häubchen hervorblin zelte. Die Söhne, fünf an der Zahl, waren auf dem Fjell. Gestern hatten sie 4000 Renntiere — es waren dieselben, die wir gesehen hatten — westwärts getrieben. Die Sombis wohnten von Mai bis Mitte September auf der Vidda in einem Zelt, dessen Tuch zum Teil aus dickem, weißem, rotgestreiftem Schafwollstoff

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. Die bosichewisti- sche Agitation verbreitet im posnischen Heere furchtbare Nach richten, sie erzählt, daß Niillioncn Leute hinter den ersten roten Abteilungen kämezr und erschreckt die Soldaten durch Äeu Hhro»«s epA-Äie MMllaMkellen der roten Canhas genehmchgite der Rat den Plan der internationalen Kon. ferenz für Hygiene betreffend die Schaffung eineK ilufeerrrcttionfsTci* Amtes für Hygiene. Tagesbericht. Tschechische Frechheit in der deutsche« RerüjS- hauptstadt. Als ich dieser Tage den I.Transport

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in Madrid ergebnislos blieben, wandte sich der portugiesische Außenminister Monteiro am 11. September an die Junta in Burgos, teilte den Inhalt der Pro testnote mit und erbat die Bestrafung der Schuldigen. General Cabanellas verurteilte in seiner Antwort die Verbrechen der roten Grenzverletzungen lebhaft und sprach im Namen des spanischen Volkes das Bedauern aus. Cabanellas versicherte, alles zu tun, um der Verbrecher habhaft zu werden. Den An gehörigen der Opfer des roten Ueberfalles wurde

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Anblick. Da warte ten die kleinen ockergelben Philippinos, die braunen Kinder des Bergslammes der Igor- roten, dazwischen eine Gruppe von 400 chme- sischen Kommunionkindern usw. Alle waren voll Andacht und von freudiger Spannung erfüllt. Vor dem Empfang der hl. Kommunion ge lobten die Kinder ihre Bereitschaft nach katholischen Grundsätzen zu leben und wahre Streiter Christi zu sein. Bischof Ford hielt eine Ansprache an die Kinder. Die Ausspen- duntz der hl. Kommunion war eine ergrei fend schöne Stunde

. Nach der hl. Kommunion wurden den Kin dern Früchte und andere Erquickungen ge reicht. Es herrschte große Freude. Raketen schossen zum Himmel und ließen als Fall schirme die Farben sämtlicher anwesenden Nationen zu Boden niedergleiten. Bemerkt muß werden, daß die Kinder alle eine kleine Erkennungsmarke trugen. Es verlief aber alles in schönster Ordnung. Der letzte Abend im Lunetapark M a n i l a, 6. Febr. 1937. (United Preß.) Der Himmel war wolkenlos, ein herrlicher Sonnenuntergang gab dem Lunetaplatz einen roten

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— Französische . 1300- 1850.- Christiania , . .8150 — 3550. Italienische . . 900— 975.- Kopenhagen . 2900— 3150— Englische . . . 685— 730— Stockholm . . 8700— 4100— Dollar . . . . 155— 180- Marknoten . . 496— 506— Rudel (Rom.). 235— 250- Leinoten . . . 826— 330. 1 Psd. Sterling —— --- Kurse im freien Verkehre: Agram 166—178, Budapest Postsparkassengeld und gestempelt! Noten 87—97, ungestempelte Roten 86—98, Prag 875—405, Warschau-Krakau in polnischen Mark 90—101, tschechoslowakisch! Kronennoten Fünftausender

ist, daß alle hervorragenden Bankfirmen die Durchführm, von Fehlspekulationen abgelehnt haben, da sie von den Erwäg»» gen auSgingen, daß es nicht angehe, die Preisbesserung der fei zum Ausgangspunkte eines Konterminenmanövers zu machen, H Wien, 26. Mai. (Eigendraht.) Im ZusammenhaiP mit der Preissteigerung der Krone vollzog sich auf dem Balick' markte ein scharfer Rückgang der AuSlandsvaluta bis zu 80 P»iö ten. Marknoten waren relativ behauptet. Mark notierte 505. Li« 850, Dollar 152, Schweiz 2950, tschechische Roten 895

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wesentlich geschwächt. Anlagewerte bei großen Umsätzen behaup, tet. Gold mit 270 b^ahft. Valutamarkt. KB. Wien, 14. Oktober. Devisen: Amsterdam 100.50, Ber lin 553 50, Zürich 5850.—, Christiania 4550.—, Kopenhagen 4600.—> Stockholm 6650.—, Marknoten 547.50, Lei 580.—, Leva 430.—, Schweizer 5325.—, Französische 2225.—, Italienische 1375.—, Englische 1120.—, Dollar 320—, Rubel 280 —. Kurse im freien Verkehr: Budapest, Postsparkassegeld und ge stempelte Roten 97—107, ungestempelte Noten 100—114, Prag 450

547.50—567 50, Italien 1450—1500, Prag 455—480, Stock holm 6600—7100, Schweiz. Roten 5700—5975, Wien 97.50—101.50. KB. Budapest, 14 Oktober. Offizieller Balutenhan bei: Napoleons 1056—1100, Pf. Sterling 1240—1290, Leva 535 bis 560, Dollar 350—375, franz. Franken 2550—2650, Mark 535 bis 555, Lire 1450—1510, pst. Noten 98—102, Romanow-Rubel 355 bis 370, Lei 680—710, Sokols 445—475, Schweizer Franken 5350 bis 5550, Kronendinars 1100—1160, Frankendinars 1100—1160. Deutsches Wirtschaftsleben

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hat ein Privatvermögen von drei Millionen Pfund Sterling, das sind 975 Milliarden : Kronen, hinterlassen, welches Vermögen bei europäi- j fchen Banken angelegt sei. So steinreich werden die i Führer der Revolutionen in Rußland! Es ließe sich > aus dieser einen Tatsache ein ganzes Buch über die Charakterisierung des Boschewismus schreiben. Ta schwärmen diese roten Revolutionsführer für die Ab schaffung des Privateigentums und daneben sammeln sie sich Riesenvermögen, wie sie selbst gekrönte Häup ter nicht besessen

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. Die Buchdruckereibesitzer haben endlich einmal den Roten gezeigt, daß sie auch einem längeren Kampfe gewachsen sind und haben dadurch der gesamten Industrie und dem Gewerbe ein nachahmenswertes Beispiel gegeben. Hier heißt es: „Einigkeit macht stark!" Und in diesem Sinne wird auch die Prinzipalität sieges bewußt den Kampf zu Ende führen. Wien. Ein dritter Balkankrieg inSicht? Auf dem Balkan scheint die Ruhe niemals mehr einkehren zu wollen. Wo noch vor kurzer Zeit blutige Kämpfe ge schlagen wurden und viele brave Soldaten ihr Leben

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" antwortete dem Staatssekretär. Dann erklang die österreichische Bundeshymne und wie ein Mann standen die Teilnehmer dieser großartigen Kundgebung mit zum Frontgruß erhobener Hand in der von nächtncher Dun kelheit umhüllten Arena. Generalsekretär der Vaterländischen Front Staatssekretär Zernatto legte sodann am Fuß des Kreuzes einen mächtigen, mit rot-weih-roter Schleife geschmückten Lor beerkranz nieder. Nochmals erklang die Bundeshymne und sodann das Lied der Ju gend. Der Landessührer

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Effekten verzeichneten weitere K u r s a b ü r ö ck e -- lungen. So eröffneten von österreichischen Werten Siemens und A. E. G. von ungarischen Werten S a l g o und ungarische H o f h e r r zu atz bröcke lnden Kursen. Auch Dampfschiff gaben weiter nach. den Sekretär der „Oesterreichischen roten Mfe", Hein rich B r o d n i g. Die Zeitung „Proletarierjugenö" wurde im Sekretariat des kommunistischen Jngendverbandes konfisziert. Die Kommunistensührer Alfred Ziegler, Gottlieb Fiala und Frau Hilde Vitzthum

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; Budapest 1.50; Agram 4.—; Bu- i karest 8—; Warschau 0.65, Wien 1,50; deuychösiet reichliche > pelle Roten 0.95

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