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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.05.1941
Umfang: 4
an die gefallenen Flieger wach zu halten und den Familien oie erfordert Sie Schule« siir SkàvslMl««» M AWM«« Dirken de» Italienischen Roten kreuze». — Die Uxbeit der Pflegerin. — Die frei- »Migen und die beruflichen Pflegerinnen und die sanitär«, Assistentinnen. — Zun ge Schülerinnen sehen ihrer Laufbahn entgegen. Es muß ohne weiteres zugegeben wer den, daß das Wirken des Italienischen Noten Kreuzes wenig und nicht gebüh rend bekannt ist. Wenn diesem Wirken auch allseitige Sympathie entgegenge bracht

dieses Jahresbeitrages müßte daher durch oie Zahl der Mitglieder ausgeglichen werden. Die Mitgliederzahl , des Prooinzialkomi- tees in unserer Stadt verträgt aber noch eine Steigerung, besonders in der gegen wärtigen Zeit, in welcher dem Wirten des Roten Kreuzes eine so große Bedeutung zukommt. Der organisatorische und sanitäre Plan des C. R. I. umfaßt die Kurse für frei willige Krankenpflegerinnen und für sa nitäre Assistentinnen, die den Zweck ha- b'en, technisch gut vorbereitete Elemente heranzubilden

wird. Dennoch ist die freiwillige Kranken- pyegk und somit die unentgeltliche Hilfe- l^llung. die in der ersten Zeit dielen wie,, Hilfsdienst auszeichneten, nicht vurchwegs verschwunden und auch in un-l,. serer Stadt besteht eine Schule für die »Kinnen, freiwilligen Pflegerinnen des Italieni schen Roten Kreuzes. Sie wurde im Jlchre 192g gegründet — die erste Schule für freiwillige Kran kenpflegerinnen begann im Jahre 1908 mit ihrer Tätigkeit — und die Schule Bolzano? leistete ihren anerkennenswer ten

des Italie nischen Roten Kreuzes und in kurzer Zeit werden sie ihren Lehrgang abgeschlossen haben, um sich dann nach Echalt des Diploms ihrer Arbeit zu widmen, die für sie eine wahre und eigentliche Mission be deutet, ohne weitere Entschädigung als jene der Genugtuung erfüllter Pflicht. Wie wir aber bereits bemerkt haben, brachten die Entwicklung der Gesellschaft die neuen und größeren Lebensanforde rungen auch in diesem Arbeitsgebiet, wie in allen anderen, merkliche Veränderun' gen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 18.09.1909
Umfang: 10
. An» einer roten Garnison. Daß eS nicht immer so brüderlich in der sozial demokratischen Partei zugeht, wie es die „Genossen' glauben machen wollen, beweist eine Broschüre, die der Berliner Bauhilfsarbeiter Karl Roche unter dem Titel „Wie es in einem nicht ganz kleinen Zentral verband hergeht' herausgegeben. Roche war zwei Jahre Angestellter deS sozialdemokratischen Verbandes der Bauhilfsarbeiter Deutschlands und erzählt in seiner Broschüre die haarsträubendsten Dinge über die Wirtschaft in der Leitung

Lange habe Unterschiede von 40.000 Mark auf sein Gewissen geladen. Als sich diese Fehlsumme nicht mehr ver heimlichen ließ, wurde Lange zum Parteiwirt ge macht. Der gleiche Lange erbängte sich, als Roche seine Broschüre in Druck gab. Das zeugt für die Wahrheit dessen, was Roche in seinem Büchlein schreibt. Roche wurde, als er auf Abschaffung der Uebelstände drang, entlassen und Töpfer kündigte ihm die Wohnung, die Roche am 1. Mai, dem Feiertag der Roten, räumen mußte. Obige Daten sind so interessant

, daß sie der breiten Oeffentlich- keit nicht vorenthalten bleiben sollen. Tagesneuigkeiten. Die Sommerfrischen der sozialdemokra tischen Führer. In der Landskconer „Deutschen Grenzwacht' lesen wir: „Ja, das Diäteneinstreichen ist eine furchtbar anstrengende Arbeit, gar wenn man eS noch nicht so gewöhnt war! Das beweisen uns die roten Abgeordneten, denn, um sich zu er holen, suchten sie die teuersten Sommerfrischen auf. Genosse Schuhmeier, der ehemals die Gondel einer Schaukel in Bewegung setzte, geht, ausgerüstet

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