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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 13.10.1914
Umfang: 4
er auch aus die neuesten herrlichen Erfolge unserer Truppen in Ga- lizien und Ungarn hin. Er schloß seine mehrmals von der Menge mir großem Beifall unterbrochene Ansprache mit einem Hoch auf Kaiser Wilhelm und Kaiser Franz Josef, in das die Menge jubelnd ein stimmte. Darauf spielte die Kapelle die Volkshym ne, welche die Menge mitsang. Mit klingendem Spiel setzte dann der Zug seinen Weg fort. Die Kriegsbildervorführungen im Bozne? Ge sellenvereinshause zu Gunsten des Roten Kreuzes erfreuten sich gestern, Sonntag

-gelben Kreuze zur Ausspeisung der Be dürftigen zu Gute. Note Rreuz-Medaillen. Erzherzog Franz Salvator hat als Protektor stellvertreter des österr. Roten Kreuzes in dem vom Kaiser verliehenen Wirkungskreis verliehen: Die bronzene Ehrenme.daille sür Verdienste um das Rote Kreuz an Bezirksrichter Rlipert Fankh auser in Kastelruth und dem Statthaltereikonzeptspraktikan» ten Karl Bauer Edlen v. Nordendorf in Mezzo- lombardo. Land- und Volkswirtschaft. Der Maxinmlpreis für Kartoffel

Hilfsbureau vom Roten Kreuze, welches bei der Generaldirektion der Südbahu behufs Erwirkung von Fahrpreisermäßigungen sür Angehörige von verwundeten oder kranken Militärpersonen bei Bahnfahrten zum Besuche in Spitälern nnd Kran kenhäusern vorstellig geworden ist, veröffentlicht auf Grund einer Erledigung der Generaldirektion vom d. M. folgende Bestimmungen: Angehörige kran ker oder verwundeter, in ärztlicher Pslege befindli cher österreichisch-ungarischer Krieger erhalten bis auf Weiteres siir Fahrten

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.10.1914
Umfang: 8
des Roten Kreuzes lebhaft. Am aleichsn Tage fuhren die Herrschaften nach Innsbruck zurück. PcrkoaolnachrZchteu. Der Handelsmmister hat vom 1. ONobsr 191-l angefangen die bisherige konterte Hilfskrast des Genossenschafts-Zllftruktar-:. BezirtstommiMr Alfred Baeik, ^um Genossen .schafts-Jnstruktor s»r Tirol ui?d Vorarlberg er ?,annt. Der r. k. Postamts«rped!tor Josef Inn wurde von Rovereto nach M^olonchardo, der Pastn'.sister Josef Lmitholer von Prutz nach Kü>- b-^nirein. Ns>stn?miant s?ran; Senbcld

von ?i^i'''>-kt ^:-!>! noch die jin no»s» W''n un^ Thurnsr von Wien na-j' In.ns^'iKf verseht. D-?«- Gemein^ra^ hält Donnerst^? r-r^ntlitl'e Suunto ab. Anläßlich des Falles von Antwerpen fand SlNnstog c-benÄs kän ZltpfcnjLreich der Bürgerka- siell^ Dom Rathausturme wehte Samstag viK 'cst-?rn >?:nc mächtige schwar^-meiß-rote Fah ne. Auch viele Wohnhäuser hatten Fahnenschmuck -angelegt. Aste Sreuz-?tei»ilFen. Die „Wiener Z«Äung' schreibt.- -Eczherzog-^ranz, Salvator hat als Pr»- tettorstellvertveter des österr. Roten Kreuzes

d^ Frauenzweigvereines vom Roten Kreuze in Bozzn teilt mit, «daß Arau Marchese Merighi-Rasmo. langjährige PräMentin der Filiale Neumarkt, für die Sammlung für das Rote Kreuz die einzig Be rechtigte und Beauftragte ist und wiederholt na»i- hafte Beträge eingesendet bat. Silberne Tapferkeiksmedaille. Der Soldat Pen- zo ans Rovereko, der auf den Kampfplatzen In Gali-iisn weilt, erhielt die Silberne Tapferkoits msdaille. Änsn-Fandes >d!« Allere öung des Seidenmüpen--s^mm-7vr höchste .Sanktion zu erteilen -geruht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 16
Datum: 12.12.1908
Umfang: 16
Geschichte happert's, da derselbe gute Mann das Papstjubiläum auf den 8. Dezember verlegt. Es ist unglaublich, was für eine Verwirrung ein paar „klerikale Blasen' anrichten können. Noter Kcrrorisvms in Nozen. Großer Jubel herrscht im Lager der roten Gewerkschaft in Bozen, denn wiederum ist es gelungen, die rote Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit öffentlich in ihrem hellsten Lichte zu zeigen. Am Mittwoch, 3. Dezember, wurde dem Tischler F. FürtgeS vom Tischlermeister August Brand für Montag

den 7. Dezember die Aufnahme in feinem Betriebe zugesagt. Als dann am Montag die roten Holzgenosscn sahen, dcß wieder einer kommt, der bestrebt ist, überall die Arbeiter über den Schwindel der freien (roten) Gewerkschaften aufzuklären, gingen sie schnurstracks zum Werksührer und erktä: en, dl'.ß, wenn der betreffende Arbeiter eingestellt würde, sie sofort die Arbeit niederlegen. Darauf er'.Iärte der Werlsührer dem Tisch er Fürtges, daß er ihn nicht einstellen könne und zwar aus dem angeführten Grunde. Tarauf

zu erstatten!! Der rote Sekretär ging sogar so weit, daß er erklärte, die Roten würden die ganzen Unkosten des Streiches tragen, selbst wenn es fünfhundert Kronen koste. (Sehr bezeichnend!) Besonders zn erwähnen ist noch das Bestreben der Roten, die alles aufbieten wollen, damit der betreffende Arbeiterin Bozen überhaupt keine Arbeit erhält und von hier abreisen muß. So steht es mit der Freiheit der ärgsten aller Freiheitsschänder. Ein TcrroriSmus und eine Versolgungswut, mit welcher die Roten

gegen christliche Arbeits kollegen gerade in Bozen vorgehen, würde man in anderen Städten vergeblich suchen. Eiuer der Gründe dafür liegt allerdings in dem Ver halten einerseits vieler Meister, die den Roten überall weichen und dadurch deren Machtgefühl noch stärken, andererseits in dem laxen Vor gehen der Gewerbebehörd», die das Gewerbe und die arbeitslustige Gehilfenschaft viel zu wenig schützt. Irredentistisches zum Kaiserjubiläum. Ter „Alto Adige' brachte aus Riva einen Be richt „Nonnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 10.10.1911
Umfang: 8
Redakteure doch sind! Merken sie denn nicht, daß sie mit einer solchen Ausrede nur die Ver logenheit der sozialdemokratischen Hetze selbst tref fen^ Ter schurkische rote Meuchler, der bei Ver- übuug seiner verbrecherischen Tat „Hoch die in-- ternationale Sozialdemokratie!' rief, hat ja doch nnr die letzten Folgerungen der inkamen Hetzereien der roten Führer gezogen. Ter oberste Parteibonze Tr. Adler hat ja soeben erst gesagt, er würde sich s chäme n, nicht znr Gewalt zu'greisen, wenn er wüßte

, daß Gewalttaten zum Erfolge führen. Und Njegus hat nun wirklich ge glaubt, daß tatsächlich Gewaltakte Erfolg bringen, und darnach hat er denn anch gehandelt. Er mußte ja um so mehr znr Ansicht gelangen, daß die Gewalt taten das Richtige seien, nm einen Erfolg zu er reichen, nachdem in allen roten Versammlungen im mer davon die Rede ist, daß nur mehr mit Gewalt etwas zn erreichen sei. Zudem hat auch der Ober führer Adler in einer Rede seiner Verwunde rung Ausdruck gegeben, „daß die roten Massen in Oesterreich

und wahnsinnig erklärt ivird. Also sind die roten Phrasen doch nichts anderes, als un sinniger, blöder Schwindel, den ein vernünfti ger Mensch überhaupt nickt glaubt nnd von vorn herein darnach eintariert! Tas mögen sich die Nach- läuser der Sozialdemokratie ins Gedächtnis einprä gen: der gutgläubige Genosse Njegns, der im Glau ben an seinen jüdischen Oberführer Tr. Adler den Revolver anf den Instizminister gerichtet hat, da er meinte, durch dessen Ermordung die Welt von einem Bluthunde zu befreien

, wird für wahnsinnig erklärt für feinen Glauben; folglich mnß jeder, der wie Njegns den Roten glanbt und darnach handelt, eben falls wahnsinnig sein. — Es mag dem wohl auch so sein! Wie sie die Zeit vergeuden! Wie ost ist über die kolossale Zeit- und Papier- vergendnng beim österreichischen VerwaltungSappa- rate geklagt worden! Werden ja ost wegen einer Geringfügigkeit sondergleichen förmliche Staatsakten verfaßt. Bei solchen Gelegenheiten sieht man dann wieder den unwiderleglichen Beweis erbracht, das Oesterreich

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 05.03.1918
Umfang: 6
. ' ' Artikel 6. Rußland verpflichtet sich, sofort Frieden mit der ukrainischen Volksrepublik zu schließen und den Friedensver trag zwischen diesem Staate und den Mächten des Vierbundes ^anzuerkennen. Das ukrainische Gebiet wird unverzüglich! von ruffischen Truppen und der russischen Roten Garde geräumt. Rußland stellt jede Agitation oder Propaganda gegen die Ne uerung öder die öffentlichen Einrichtungen der ukrainischen Volksrepublik ein. Estland und Livland werden gleich falls ohne Verzug

von den russischen Truppen und der russischen Roten Garde geräumt Die Ostgrenze von Estland läuft im all gemeinen dem Narwafluß entlang. Die Ostgrenze von Livland verläuft im allgemeinen durch den Pespussee und den Iskow- schen See bis zu dessen Südwestecke, dann über den LubansHen See in der Richtung Livenhof an der Düna: Estland und Liv land werben von der deutschen Polizeimächt besetzt, bis dort die Sicherheit durch eigene Landeseinrichtungen gewährleistet und die staatliche Ordnung hergestellt ist. Rußland

de Ritten. Kaiserjäger des 2. Regimts.. im Alter von 19 Iahren. Am 30. Jänner fiel auf dem südlichen Kriegsschauplätze in treuer Pflichterfüllung Georg Frey aus St. Pauls bei Eppan. Besitzer der Ehrenmedaille »nit der Kriegsdekoration vom Ro ten Kreuz, der Bronzenen Medaille und des Karl Truppen- Kreuzes im Alter von 26 Iahren. — In Kowel starb der Feld webel der Heeresbahn Johann Hall er, Portier der Südbahn in Innsbruck, Besitzer der großen und kleinen silbernen Tapfer keitsmedaille und des silbernen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.10.1914
Umfang: 8
vom Roten Kreuze in Bozen bekannt, daß Frau Marchese Mereghi-RaSmo langjährige Präsidentin der Filiale Neumarkt ist. für die Sammlung sür das Rote Kreuz die einzig Berechtigte und Beauftragte ist und wiederholt namhafte Beträge auch eingesendet hat. Giseuriuge des Kote« Kreuze«. Im JnnSbrucker Landhause ist eine amtliche Abgabe- pelle sür Schmucksachen eröffnet, die Goldringe, goldene und silberne Denkmünzen, Bruchsilber und Bruchl vld sowie andere Wertgegenstände aus edlem Metalle als Spenden sür

KriegSsürsorgezwecke ent- gegenvimmt und gegen Eisenringe der österreichischen Gesellschaft vom Silbernen Kreuze umtauscht. Um die Abgabestelle zu kennzeichnen, find diese Eisen- ringe außer der Inschrift „Gold gab ich sür Eisen' und der Jahrzahl 1914 auch noch mit einem roten Kreuz verziert, das diese Ringe zu einem besonders wertvollen Andenken zu machen geeignet ist. Für Wertsendungen, die von auswärts einlangen, werden die Eisenringe auf Wunsch portofrei an die anzu gebende Adr/sse zugestellt. Zur Erlangung

eines EifenrivgeS mit emailliertem roten Kreuze ist den abgegebenen oder eingesandten Wertgegenständen auch der Betrag von 50 Hellern in barem Gelde «der in Briefmarken beizuschließen. Neuer Kürgermeister. In Feldkirch wurde Stadtrat Franz Unterberger, Buchhändler, zum Bürgermeister gewählt. Musikalischer Umzug. Aus Anlaß des Falles der Festung von Antwerpen fand am SamStag abends ein Umzug der Bürgerkapelle statt. Vom Fenster deS Hotel „Greis- aus hielt Oberst Schießler eine Ansprache

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