lung der Verhältnisse in der Bundesleitung zu Wien, wie sie bekanntermaßen von verschiedenen Blättern ge schildert worden, wie sie thatsächlich bestehen, und ge langte zum Schlüsse dahin, dass, obwohl seitens der Presse vieles übertrieben und thatsächlich Unkenntnis der Sachlage verrathen wurde, leider dennoch manche Angriffe nicht jeder Begründung entbehren, denn es seien Uebelstände in der Verwaltung des Rothen Kreuzes und die müssen fort. Redner besprach dann eingehend dic diesbezüglich
auf die Verwaltung des Rothen Kreuzes, eines Vereines, der durch Sammelgelder seine Existenz fristet, dahin ausspricht, dass diese Verwaltung wesentlich billiger sein soll, als sie ist, namentlich sollen u. a. die Renumerationen für Verwaltungsbeamte ganz ent fallen, die Kanzleien sollen anständig, repräsentations- mäßig eingerichtet sein, aller überflüssige Luxus hin gegen sei zu vermeiden; zweitens stimmte die Ver sammlung einhellig dafür, dass die VereinSzeitnng „RothcS Kreuz' ganz aufgelassen