8,000.000 K, zur Unterstützung , der österreichischen Gelellschaft vom Roten Kreuze 300.000 K, für Förderung der Wohnungsfürforge für Staatsbeamte 4.000.000 K, zur Förderung der Wohnungsfürsorge für Salinenarbeiter 1,000.000 K, schließlich zur Unterstützung der Jugendfürsorge 500.000 K, und zwar aus den Kafsebeständen, denen die Gebahrungsüberschüsse des Jahres 1906, wie jene der vorhergehenden Jahre, zugeführt wurden, zu verwenden. Der Kuhhandel mit den Reichsrats diäten. Bekanntlich verstanden