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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 10.03.1944
Umfang: 4
Krieges ist dir' rrschüttttstde Stzk» nen Horizont eist« LSuMuSel hoch, stak ' r 1943 mit dem RiiterkreUj fütchtslosigkeit unserer Ge Kreuzes der ftriegsmarine vernichtek. westlich ftirowogra^ l : f,i Uften digk und zwei feindliche Flugzeuge über ISIS in Mainz» ist am d blieben er. tzem Geleit abgeschossen. bei den schweren Kä abgeschossen. Äeutzerungen war 'zu kräftig. Sagte nicht R^mvon's w e n igö r o d 'k a' südlich , A e i S schlngm Sicherun«- der Labour-Adgeordn-te Grey. daß »die schepekowka

^an^der SiÜe ü'nd 'Uöräl zV'einer'wähE teuf Spitze seiner Grenadiere den Heldentod, tischen Bollendung getrieben. Doch wer Das Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes sich >m Glauben wiegt, daß dieses Kap,- wurde ihm nachträglich verliehen. ■ tel „Kampfpiethoden des Feindes end- «ww. •. Jtt««» ffi KLL ÄÄr.Ä.Ä M«tz gßk. geboren abschnitt der Ostfront gefallen. Ehrfurcht vor dem Menschenleben als Oder hatten sie gar di« «ine uststütze BAastMg «geschrieben NN SevuNK^^übersehen? M bl«»« DiHAitrpaiifliSna» • Augen

der Jäger halten den Feind be» neue RlfterKreUZirager wird bei ihnen zur imalle zusammenge. und Mit einem Male tag dar AährerHaupkquarlitt, 9. Marz »» Der ^ Muer der Granatwerfer und der Ar- Führer verlieh das Ritterkreuz des Mette ist seinen Reihest. Plötzttch siMst Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant ’JJ} ^llegeln ^oll^um Europa dm StMt- ... .... an: Eendenzen offen e^ennen.' Der Abge» Ver RskdLMtirrlrsNWln'ttTeT ZSkitdt Im Ruitdlunk Sreli«. 9. März — Reichswirtschafts, minister

Handgelenk einest Draht. cmisD», )«»u «siumtiu 'ou/iueue u«n vremo war; lieme espreng» uno Urono» weiykn vei, jjemu »r- führten diesen durch ein Knopfloch des Heldento. Er hat die Verleihung des bomben willkürlich auf Wohnviertel der bietet, daß dieses Gesetz in gleicher Weise Rockes, unter den sie^ eine Eier^ndgra- Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Reichshauptstadt. Die deutschen Luftver- auch nach dem Tode gilt. • NE steckten. Draht Und Sicherungsstift - - teidiaunaskräkte waren durch die Wetter

zu bringen — untere L'n' saa.>JS?(Ä ssssLfcÄ« « «> !|' . . . .. »1(1)1 ubcrfefKn, Ixiß aucf) Sarttet) die bensmittelfendungett an der 'Tagesord- Kandidatur Rooseoelts tl '‘ a - ' - - - - - apparat der R gewaltig, ailch wenn Kricgsmuoigcetls- tomitee zum 26. Jahrestag 'der' Roten «rscheinungen m den USA. sichtbar wer- Armee erließ, hat also einen bitteren den. Die „Peace Now -Bewegung ,st em Beiaelclnnack. amerikanischer Sonderfall und im Gnm- ü 1 Die fixe Gallipoli-Jdee Flugzeugen abzuschießen. standen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 24.02.1941
Umfang: 6
des amerikanischen Roten Kreuzes, Ketbes. bezeichnet die Behaup tungen der britischen Provagandn, wonach die für das französische Pols geschickten Lebensmit tel und Medizinalien von den Deutschen be schlagnahmt wiirdens als falsch und »erlcumdc- risch. Hethes wird hierüber am koimnenden Dienstag am 17.:in Uhr im Pariser Sender sprechen Perfektstes frmnüsifches Handelsschiff M a d r i d. 22. Februar. IHN Meilen vor Pasajcs. außerhalb der spani schen Gewässer. wurde der französische Handels dampfer „Üuivine

an die I 50 verdächtige Personen, die in enger Fühlung- I »ahme mit den englischen Kreisen in Sofia ! standen. ' *** Der türkische Botschafter in Berlin aus seinen Posten zuriickgekrhrt. Der türkische Bot schafter bei der deutschen Reichsreaierung. Hnsrev Eerekc. ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Funktionen seines Amtes wieder aus genommen. *** Feier des 23. Jahrestages der Roten Armee. In der ganzen Sowjetunion wurde am 23. ds. der 23. Jahrestag der Roten Armee ge feiert. Die Zeitungen betonen

»nd Car- nicro Johann zu 30 Jahren Gefängnis. Die Todesstrafe an Masotine wurde gestern früh in einer Ortschast in der Umgebung non Belluno vollstreckt. Uebergabe der für beschädigte spanische Kirchen von der deutschen Regierung geschenkten Geräte Madrid. 2t Februar. Der deutsche Botschafter v. Stohrer übergab heute amtlich die von der Reichsregicrung den von den roten im spanischen Bürgerkrieg ver wüsteten Kirchen geschenkten Kultusgerätc. An schließend wurde eine Ausstellung eröffnet

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 18.01.1940
Umfang: 8
militärisches Interesse. Am schwer» sten heimgesucht wurden die Städte Abo, Hanaö, Lahti, Wasa und die klein« Küsten» fftenä». In dieser letzteren Stadt auetn wurden 'an einem Tag oorf 184 ruf» fischen Fliegern 150 Bomben abgeworfen. Dadurch wurden etwa zehn Holzhäuser in Brand gesteckt. Die Flieger umkreisten un aufhörlich im Tiefflug die Stadt und be schaffen mit ihren Maschinengewehren die fliehende Zivilbevölkerung und ganz beson ders eine mit dem Roten Kreuz versehene Pflegeanstalt. Die vollkommen

offene und wehrlose Stadt, die zur Abwehr nicht einmal ein Maschinengewehr besitzt, hat seit Krieg», ausbruch nur 6 fliegeralarmfreie Tage gehabt und bis jetzt bereits 40 bi» 5V Luftangriffe erlebt. Nur etwa 400 von den rund 1000 Häusern der Stadt sind noch bewohn bar. Auch die Stadt Hangö ist bereits über 20mal von den roten Fliegern heimgesucht worden und ebenso andere kleinere Städte. Rach zuverlässigen Angaben haben die Ruffen fett Kriegsbeginn schon mehr als 6000 Bomben auf etwa 100 finnische

mit Bomben und griffen selbst kleinere Einheiten an. Im finnischen Haupt quartier des Nordens rechnet man damit, daß nicht weniger als 20.000 Mann gegen den linken Flügel de» General» Dallenius ein gesetzt worden sind. Die Ausrüstung der Roten Armee. Unter der am Kjanta-Eee von den Finnen S emachten Kriegsbeute hat man Taufende von Lehrbüchern über das Skilaufen gefunden, die noch in Kisten verpackt und nie benutzt wor den waren. Immerhin geben auch die Fin nen zu. daß in einigen Fällen auf ruffischer

Seite Skiläufer gesehen worden sind, die genau so tüchtig wie die Finnen selbst waren; es handelt sich um russische Karelier, die in der Roten Armee dienen. Im übrigen schließt man aus der fehlenden Winterausrüstung der ruffischen Armee, daß Stalin die erfolgreiche Beendigung des finnischen Feldzuges noch vor Beginn des wirklichen Winter» erwartete. Bis vor kurzem trug nicht einmal das rus sische Kriegsmaterial Wintertarnung: erst in der Schlacht von Raate sah man die ersten weißgestrichenen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 23.07.1941
Umfang: 4
in das Landesinnere zu rückgejagt. Die zum Angriff bestimmten Sowjetarmeen sind vernichtet, die interne feindliche Verteidigungslinie ist über rannt: die katastrophalen Verluste zwan gen den Feind, auch seine letzten Reserven in den Kampf zu werfen; außer der Sta linlinie besteht keine weitere Möglichkeit für eine erfolgreiche Verteidigung, die imstande wäre, den Ansturm der deut schen Truppen aufzuhalten. Die Flüsse, die Rußland von Nord nach Süd durch ziehen, sind fast alle in Hand der Deut schen; im Roten HaeF

wurde in der vorigen Nacht der erste schwere Schlag der deutschen Luft waffe versetzt. Seit den ersten Nacht stunden zum 22. Juli war Moskau das Angriffsziel deutsche Kamps- und Sturz kampfflugzeuge, deren Bomben schwerste Zerstörungen anrichteten. In rollendem Einflug warfen die deutschen Geschwader bis zum Morgengrauen Sprengbomben aller Kaliber und Tausende von Brand bomben auf kriegswichtige Ziele der roten Hauptstadt. Bereits zu Beginn des An griffs entstanden vor allem südlich der Moskowa

: hier be finden sich u. a. das Rundfunkhaus, das Haus der Roten Armee, die Hauptdirek tion der Zivilluftfahrt und verschiedene Volkskommissariate. Die Brände im Moskwa-Bogen und Midlich des Kreml erreichten ?ine derarUge Ausdehnung, daß sie bald ineinander übergingen und eine einzige riesige Flam menfläche bildeten, die einen schaurigen Anblick bot. In dieser Zone befinden sich u. a. die Verwaltung der kommunistischen Partei und die staatliche Kr^ttstromzen- trale. Die große Schlacht verlegt

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 23.07.1941
Umfang: 6
deutschen Luftwaffe versetzt. Seit den ersten Nachtstunden zum 22. Juli war Moskau das Angriffsziel deutscher Kampf- und Sturzkampf flugzeuge, deren Bomben schwerste Zerstörungen anrichteten. In rollendem Einflug warfen di« deutschen Geschwader bis zum Morgengrauen Sprengbomben aller Kaliber und Tausende von Brandbomben auf kriegswichtige Ziele der roten Hauptstadt. Bereits zu Beginn des An griffs entstanden vor allem südlich der Mos kwa riestge Brände, deren Feuerschein den nachfolgenden

sagten aus. daß die Sichtverhältnifle 'ährend des Angriffs ausgezeichnet waren und baß die erschreckenden Wirkungen der Ex plosionen deutlich beobachtet werden konnten. Sowohl am Kreml als auch an einzelnen Ge bäuden im Moskwa-Bogen entstanden schwere Beschädigungen; mit wütendem Feuer suchte die Luftabwehr die deutschen Flieger zu tref fen, es gelang ihr aber nicht. Im Ostteil der Stadt wurden mehr als zwanzig Eroßfeuer be obachtet; hier befinden sich u. a. das Rundfunk haus, das Haus der Roten

keine weitere Möglichkeit für eine erfolgreiche Verteidigung, die imstande wäre, den Ansturm der deutschen Truppen aufzuhaltcn. Die Flüsse, die Rußland von Nord nach Süd durchziehen, sind fall alle in Hand der Deutschen; im Roten Heer mehren sich immer deutlicher die Anzeichen des Zerfalls, während das deutsche Oberkommando das Ge setz des Handels fest in der Hand hat und dem Feind seine Taktik, aufzwingt. Die V-Aktion Berlin, 20 Juki. Lurch die Presse des'Deutschen Reiches gingen in diesen Tagen kürzere

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