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Dolomiten
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Seite 3 von 10
Datum: 03.02.1940
Umfang: 10
oder bei Nachlässigkeit in der Durchführung der Aufgaben die Sektion selbst auf Kosten der Säumigen die nötigen Arbeiten durchführen lassen kann. b Ball des Roten Kreuzes. Am letzten Donners tag abends fand in den Räumen des Offiziers Zirkels unter dem Patronat Sr. Kgl. H. des Herzogsvaares von Pistoia der Ball des Italie nischen Roten Kreuzes statt, dessen Erlös zu Gun sten der wohltätigen Einrichtung verwendet wird. Dem Ball wohnten Se. Exz. der Präfekt. Se. Exz. Fornaciari. der Derbandssekretär, der Garnisons

- kommandant und verschiedene andere Persönlich keiten bei. die bei ihrem Eintreffen vom Präsi denten des Roten-Kreuz-Komitees von Bolzano. Oberst De Maria, begrüßt wurden. Ein elegantes Publikum füllte die Säle. b Apotbekenbienst. Vom SamStag, 3. Februar, abends bis Samstag. 10. Februar, abends vergeht den Nacht- und Sonntagsdienst. sowie den Dienst um die Mittagszeit die st. AntoniuS-Apotheke in der Brennerostratze und die Apotheke in San Ouirino. Lawine verschüttet eine Mpinikompagnie Lin gftizier

von den Geistlichen unterstützt worden.' Der Artikel brüstet sich damit, daß trotz der starken Stellung der Kirche die Kommunisten in Finnland unter der Hand eine antireligiöse Pro paganda entfalten. Er schließt mit der mit der Wahrheit in krassem Widerspruch stehende» Be hauptung, das finnische Volk habe nunmehr sei nen entscheidenden Kampf gegen seine Ausbeuter und Unterdrücker begonnen und werde darin von der Roten Armee unterstützt. In Tat und Wahrheit hat das Volk der Fin- i'.en der Rote» Armee eine Schlappe

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 09.05.1923
Umfang: 8
, vor allem die photographischen und die des Fingerab druckverfahrens, die Wut der „Kundschaft' entfach ten und kurz und klein geschlagen wurden, ist selbst verständlich. Und fast zur selben Stunde dieser Orgien leuch tete man den armen, bleichen, von Angst entstellten Lpfern, die wie Tiere zur Schlachtbank ausgewählt und am nächsten Tage gemordet werden sollten, im Keller des Luitpoldgymnasiums nächtlicherweile ins Gesicht! Der GipfÄ der Scheußlichkeit des Münch ner Nätewahnsinns war erreicht! Die Diktatur der Roten Armee

die Versammelten zu erschießen. Am 30. April wurden die kleinen Weißen Handzettel ver teilt: „Die Weiße Garde vor den Türen Münchens! Nieder mit den Hunden der Weißen Garde.' Um die Wut der Massen immer mehr zu steigern, wurde verbreitet, daß jeder bewaffnete Arbeiter von den Negierungstruppen erschossen würde. „Auf jeden ^kopf eurer Führer sind 50 Mark Prämie ausgesetzt. Auf jeden Mann der roten Arbeiterwehr und Roten Armee 30 Mark Belohnung usw.. Unter dem ge einigten Proletariat soll jetzt ein Blutbad

, dem „Weltfeiertage', verschwanden die roten Armbinden und die Gewehre, denn ^Mrungstruppen waren von allen leiten im -^marsch. Auf die Nachricht von dem Geisel- ^ ^ d, die erst am 2. Mai von dem neuen Polizei- Vollenhals und dem Stadtkommandanten i?» ^ 8 hinausgegeben worden war, entstand eine geheure Erbitterung der Münchner Bürgerschaft, durch rasches Losschlagen schon vor dem Ein- 7-ns ^ r Regierungstruppen München von dem ^ eu '^.ollhausregiment befreite, das nicht nur dem ^anoe und der Stadt weit über 200

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Volksrecht
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Seite 2 von 20
Datum: 31.12.1920
Umfang: 20
haben. — Der Gerichtshof von Kalocsa ver urteilte die roten Soldaten Stephan Esordas, Stephan Makai, Paul Beneöiczky — alle drei sind Landwirte ~ wegen ihrer Teilnahme an der Niederschlagung der Gegenrevolution in Kecel zum Tode durch den Strang; zwanzig andere Angeklagte dieses Prozesses wurden zu Kerkerstrafen von einem Jahre bis zu zwölf Jahren verurteilt. — Das Mitglied des Budapester BeziksarbeiterrateS Johann Geiger wurde wegen Anteil nahme an der Niederschlagung der Gegenrevolution in Budapest zu lebenslänglich

von Adony zu Freiheitsstrafen von einem Monat 'bis zu einem Jahre. — In Budapest wurde der Vorsteher des roten Wohnungsamtes, der Privatbeamte Desidor Somlo, zu fünfzehn Jahren Kerke'r verurteilt. — Am 18. Dezember wurde das Urteil über die ange- klagten Volkskommissäre gefällt. Der Gerichtshof sprach sämtliche der Majestätsbeleidigung, der Aufreizung, der Falschmünzerei und der Anstiftung zum Morde schuldig und verurteilte sie teils zum Tode durch den Strang, teils zu lebenslänglichem sZucht- hause

ist zu offensichllich: Ruß land in der Arbeit der Wiederherstellung des Landes zu stören, und die öffentliche Meinung für die eventuell geplanten Angriffe des Wellkavitals auf'die Sowjetrepublik vorzubereiien: die Schuld wird dann desto leichter auf die Sowjetmacht geschoben werden können. Einmal heißt es. die Polen werden bald angegriffen: ein anderes Mal Litauen, dann Galizien, Rumänien, Georgien usw. Das Neu este ist, daß Estland Und Lettland von den Roten angegriffen werden. Und zwar soll die angebliche

sich zur Abtretung des südlichen Teiles von Beffarabien verstand. ^ , Eine neue militärische Organisation in Rußland. Der ukrai nische Pressedienst meldet aus Riga: Trotzki hielt in einer Volks versammlung eine Rede, worin er aussührte, daß zwischen der Roten Armee und der Zivilbevölkerung in Rußland ein starker Antagonis mus herrsche. Gegenwärtig werde das Projekt einer neuen mili tärischen Organisation ins Auge gefaßt, die diesen Antagonismus beseiltgen soll. Die Organisation baue sich auf dem Prinzips

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.03.1923
Umfang: 8
Theater in Moskau fand am 23^ Februar eine Festvorstellung zu Ehren der Kava. uere des Ordens der roten Fahne statt. In der kommunistischen Republik gibt es Orden und die Inhaber heißen „Kavaliere'. Der Vorstellung geht eine mehrstündige Festsitzung voraus. Unter den Rednern stach Radek durch Schärfe der Formu lierungen hervor. Er leitete seine Rede damit ein» daß er es zurückwies, von dem Bevorstehen eineT neuen Krieges zu sprechen. Dieser neue, furchtbarste aller Kriege habe bereits begonnen. Europa

Euno sei eine verkappte Regierung Stinnes, und Stinnes sei auf dem Wege, das deutsche Volk an. die Franzosen zu verraten und zu verkaufen. Das arme deutsche Volk stehe zwischen seinen beiden schlimmsten Feinden, Herrn Stinnes, der mit Herrn Loucheur die Ausbeutungsmethoden festsetzte, und den französischen Bajonetten. Deutsche Hoffn u n gen auf die Hilfe der Roten Armee übergießt Radek mit beißendem Spott. Die Rote Armee habe keine Veranlassung, bürgerliche Regierungen zu retten. Deutschland

hat alle Ursache, Radek für seine Ev- klärungen dankbar zu sein. Besser als durch seine Rede vor den Rittern der Roten Fahne konnte die Legende vom Bestehen eines geheimen deutsch-russi- ' schen Militärbündnisses nicht widerlegt werden. Die. Rote Armee ist nach Radek für andere Zwecke da. Die Entwicklung Europas seit den sogenannten j Friedensschlüssen habe bewiesen, daß die bürgerliche- ' Welt währen frieden nicht zu schaffen vermag. Die Stunde werde kommen, in der das bewaffnete Pro letariat Rußlands

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 01.04.1919
Umfang: 4
Nr. 75 Kranzablösungsspende. Geschwister Tfchürtsch entHaler widme ten dem Bozner Roten Kreuz-Bureau zugunsten der Gefangenenfürsorge an Stelle einer Kranzspende für Baumeister A. Canal einen Betrag von 3v Kr., Herr Arnold Amonn demselben Zwecke statt eines Kranzes für Herrn B. Streiter 30 Kr. — An Stelle eines Kranzes für Frau Johanna Plangger. geb. Laner, Kaufmannsgattin, widmeten Herr und Frau Alois Dinz l, Juwelier, den Betrag von 80 Kr. — Weiter tiberwies ein ungenannt sein wollender Gön

die sofortige Aufstellung der großen Roten Armee, andere verkün- dSten die baldige Ankunft der russischen Ro ten Garde. ^ ^ Kurze politische Nachrichten. * Holländische Blätter melden, daß in. Wiener politischen Kreisen ein baldiger Ver such bolschewistischer Elemente, die Macht an sich zu reißen, befürchtet werde. Eins solche Bewegung scheine sich in Wien, Hinz und Graz vorzubereiten. ' Die „Information' meldet, daß die deutschösterreichische Regierung bei der italienischen Regierung angefragt

weiter nicht beteiligt und hat den Sack Malskuchen nur im guten Glauben tragen geholfen. Spende. Eine hochherzige Spende von 1l)W Kronen ist der freiwilligen Rettungsgesellschaft von den Herren Gebrüder Streiter zum Gedächtnisse ihres ver storbenen Bruders Bernhard Streiter zugekommen, wofür hiemit öffentlich der verbindlichste Dank aus gesprochen wird. Spende zugunsten der Kriegsgefangenen. Raineria Fürstin von Camposraneo wid mete dem Bozner Roten Kreuz-Bureau für die Hilfs aktion zur Bekleidung und Verköstigung

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 24.08.1918
Umfang: 4
„Bozner Nachrichten'. Samstag, den 24- August 1918- Nr- 192. l Von Roten Gardisten wurden nach der Oroberung von Sim- birsk in ihre Hände gefallene Tlchecho ll o w a k e n, zu: lammen 300 Mann, auf dem Ma-Ktplatz öffentlich gehängt. Wir besetzten nördlich von Zarizyn das Dorf Peschtschanga- Den letzten Mitteilungen zufolge besetzten unsere Truppen die Stakt Derbent. Die offiziellen Meldungen von der kaukasischen' Front berichten von der wohlwollenden Stimmung der Bevölke rung den Sowjettruppen

gegenüber- Die Mobilmachung der Bauern und Kosaken geht erfolgreich vorwärts. In unseren Abteilungen herrscht mustergültige Disziplin; während unsere Truppen alle «requirierten Produkte bezahlen, zertrümmern die Banden derKadetten die Lebensmittelläden und rauben Le: b'ensmittel und Geld. Unter den Offizieren befinden sich viele Deserteure, die der Roten Armee entflohen sind. MdZrtmHt. Am 15. ds. Ms. gelang den Welschen ein Feuerübersall auf eine Feldwache, die aus dem Slarolorücken im Möwe Grappage

das Ritterkreuz des Leopoldordens. Rote Kreuzauszeichnungen. Für Verdienste um da s Rote Kreuz wur: den dermalen folgende Mitglieder des Ausschusses dex Zweigvereine Brixen durch Verleihung des Ehrenzeichens zweiter Klasse vom Roten Kreuze mit dex Kriegsdekoration ausgezeichnet: Frau Berta Niederwiesa, Präsidentin des Frauenzweigvexeines. Frau Bertha v. Guggenberg, Mzepräsidentin, Frau Baronin Elisabeth v. Schönberg Roth Schönberg in Sarns, Schloß Pallaus, Fräulein Antonie Pfaundler, Kassierin

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