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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 06.03.1915
Umfang: 8
alkoholhältiger Getränke verboten. Dieses Ver bot erstreckt sich auch auf den freiwilligen Labedienst. (Eine neue Verordnung.) Die Regierung ordnet die Anzeige von Vorräten an Gaswasser, schwefelsauerem Ammoniak oder Kalkstickstoff an, die für die Kriegszwecke in Anspruch genommen werden. (Der vaterländische Vortragsabend,) den der Fremdenverkehrsverein Kufstein am Donners tag Abend im großen Eggersaale zu Gunsten des Roten Kreuzes und der Kriegsfürsorge veranstaltete, gab den verhältnismäßig zahlreich

treffend löste. Auch ihr wurde warmer Beifall gezollt. Zum Schluß wurde noch eine Anzahl herrlicher Lichtbilder von Kufstein und dem Kaisergebirge vorgeführt, die ebenfalls von Herrn Anton Karg stammten und ebenso freudigen An klang fanden. Wenn man auch den Ernst der Zeit auf den Gesichtern lesen konnte, so sah man doch auch die Besucher mit lebhafter Befriedigung von dem genußreichen Abend scheiden, der dem Roten Kreuz und der Kriegsfürsorge einen namhaften Betrag zu- geführ.t haben dürfte. Herr

gleich 135.14 Kronen (100 Kronen gleich 74 Mark) und der Einzahlungskurs für die in der Frankwährung auszufertigenden Postan weisungen für Kriegsgefangene Internierte und Kon- finierte mit dem gleichen Tage 100 Frank gleich 120 Kronen (100 Kronen gleich 83.33 Franken) festgesetzt. (D a n k a u s d e m F e l d e.) In einer Feldpost karte, die Soldaten der Maschinengewehr-Abteilung des Landessch.-Reg. Nr. 1 an den hiesigen Frauen zweigverein vom Roten Kreuz sandte, heißt es u. a.: „Mit Freude mache

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Der Arbeiter
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Seite 10 von 14
Datum: 24.02.1923
Umfang: 14
störende Zwischenrufe gemacht, so hielten die anwesenden christlichen Gewerkschafter während der Ausführungen der roten Gegenredner stramme Versammlungsdisziplin und vermieden Stö rungen. Die Genossen aber überlegten sich die Sache anders, fürchteten eine weitere tüchtige Ab fuhr von Seite des Referenten und verhinderten durch ihren Lärm, daß die demagogischen Mätzchen der Gegen redner entsprechend beleuchtet und richtiggestellt werden. Einige besonders wüste Gesellen dieser Wortbrüchigen machte

Steinegger, sondern von jener der roten Bundesangestellten. Zuerst ausdrücklichen Verein barungen über die Geschäftsordnung der Versammlung zustnmneu und dann diese nach Karnerart in flegelhaftester Wei'e zu stören, ist jedenfalls eine Entlarvung der feinen Bildung mancher Bundesbeamten. Ein alter Bundes- bsamter faßte seine Eindrücke von der Versammlung in dem Urteil zusammen: Solche Siften und Manieren, wie die gebildeten Versammlungsstörer sie bezeigten, sind wohl nicht einmal bei Maurern

. Eine Gegenüberstellung der einstigen Versprechungen von Seite der sozialdemokrati schen Postgewerksckast zu den tatsächlich erreichten Erfol gen dieser marxistischen Organisation brachte allen An wesenden neuerdings znm Bewußtsein, daß für jeden Postangestellten ein weiteres Verbleiben in der freien Gewerkschaft eine Selbstschädigung bedeutet. Zentral- ausschußmitglied Kollege Heinzlmeier. unser unermüd licher, von den Roten wegen seiner für alle Angestellten erfolgreichen Tätigkeit viel angeseindete Vertreter, kenn

der Verwaltung, Ablehnung der Umformung der Post in einen gemischtwirtschaftlichen Betrieb usw. nur durch unser Einschreiten erreicht wer den. Ans den Schilderungen der Herrn Heinzlmaier und Nickel konnte enMommen werden, daß die Behauptungen des sozialdemokratischen Zenbralausschußmitgliedes und roten Postgewerkschaftsführ"ls Schneider in der letzt hin in Innsbruck stattgefundenen Bundes- und BundeS- verkehrAangestelltenversammlung, wo er unserem Abg. Steinegger in gemeiner Wei^e entgegentrat, demagogische

Verdrehungen sind, die Schneider zur Genüge charakteri sieren. Unser bewährter Person-alvertreter Degasperi stellte daher den Versammelten, gestützt auf die Darle gungen unserer Referenten Nickel und Heinzlmaier die Radaubrüder vom Sonntag ins rechte Licht, anerkannte die Tätigkett unseres Abg. Steinegger mit Worten ge rechten Lobes und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Angestellten jedenfalls bei der Personalvertretungswahl reinen Tisch machen werden mit den unverantwortlichen Marxistenseelen der roten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 28.10.1937
Umfang: 16
und Telegraph 221 (— 0 5), Bundesforste 21 (+ 0 3), Uebrige Vundesbetriebe 29°2 (+ 2 9), Bundesbahnen, Gebarungsabgänge 80'3 (—14 7), Südbahnabkommen 13 (— 0 4), übrige Verwal- tungszweige 68 (— 4 4). Insgesamt machen die vorge sehenen Ausgaben 20127 Millionen Schilling aus. Die Einnahmen werden mit 19517 Millionen Schilling ver anschlagt. Der grotze Sieg in Asturien. Die Nationalisten haben nun fast ganz Asturien er obert. Nur bei Oviedo leisten die spärlichen Ueberreste der roten Asturier noch Widerstand

der Einwohnerschaft war vor den Schreckensmännern ins Gebirge geflohen. Noch bevor Francos Truppen in Gijon einrückten, kam der Umschwung. Es zeigten sich plötzlich nationalgesinnte Bürger in Blauhemden aus den Straßen und stellten die Ordnung wieder her. Beim Einmarsch der Nationalen trugen viele Häuser die alte spanische Flagge. Ohne Widerstand ergaben sich die noch zurückgebliebenen roten Milizsoldaten. In und um Gijon wurden 60.000 Mann gefangen. 35.000 Mann Miliz und zahlreiche an dere Flüchtlinge entkamen

Güterdampfer von unbekannten Flugzeugen versenkt. Der Nichteinmischungs ausschuß ist wieder schwer in Nöten. Es wurde beschlossen, eine Kommission nach Spanien zu entsenden, um die Zahl der ausländischen Freiwilligen auf beiden Seiten festzu- stellen. Italien und Deutschland haben von vornherein er klärt, daß sie das Ergebnis dieser Untersuchung nicht an erkennen werden. Die Italiener hatten nur 40.000 Frei willige in Spanien und damit Punktum. Rußland hat verlangt, daß für jeden Freiwilligen auf der roten

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Alpenland
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Seite 4 von 8
Datum: 27.05.1921
Umfang: 8
die Vorwärtsreihe der Weißen etwas zu sagen, hieße Wasser ins Meer tragen. Störend war beiderseits das Fehlen des dritten Läufers, wodurch das Hinterspie! angestrengter arbeiten mußte. Die Spieler der Weißen fanden sich sofort zusammen, während die Roten etwas zerfahren arbeiteten. Die ^-Vorwärtsreihe führte ein wivklich blendendes Spiel vor. Dom Anstoß ging es in flottem Tempo zum roten Tor, Ferrari wehrt gut ab. Nach 5 Minuten köpft I ü l g ein, Fer rari wehrt schwach ab, Dr. Franzelin köpft nochmals

durch bis ins Netz. Nach Halbzeit wurden Um- und Neueinstellunge« vorgenommen. Aster schied leider aus, dem Ersatz fehlte die Routtne, sonst guter Wille. Ortler ergänzte das berühmte Rückgrat sehr gut, er mußte in der ersten Halbzeit für zwei leisten, als zweiter Mann trat Fr. M e l i ch a r ein. Wohl infolge der Hitze flaute das Spiel etwas ab, blieb aber trotz dem interessant. Wie in der ersten Halbzeit kommen die Roten öfters vor Kistermanns Heiligtum, bei einem Gewurstel kollert der Ball ins Netz. Die Roten

Flügellauf ans das letzte Tor schießt. Die Spieler oer Roten mühten sich alle redlich, brauchen sich zedoch nicht zu grämen, von den Besten unserer Guten geschlagen zu werden, die in der Ausstellung der zweiten Halbzeit (linker Flügel jedoch Aster)^ wohl noch manchen Lorbeer zu Innsbrucks Fußballruhm zu pfucken haben. Katt Rudolf. Meifterschaftsspiete„ Der Samstag und Sonntag brachte zwei sehr anregende, scharfe Meisterschaftsspiele in der l)-Klasse, in denen sich Mad. F. C.—I. T. V. 3 und T. D. Hall

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 12
Datum: 03.10.1917
Umfang: 12
19l4. Jos. Pfaffenberger, Ld>Lrm> Eisenbahnarbeiter,Bahn- meister-Kanzlei, Vrunech Puiiertal. 2662 Hackt Kvnrad, ll. Tiroler Kaiserjäger-Regiment, 2. Bataillon, 3^) Jahre alt, aus Wenns, ist laut Meldung der Roten Kreuzschwester, Gräfin Stubsnöerg, in Nowo- Nikolajewsr am 7. Mai 1915 an Flecktyphus gestorben. Steiner Llofef, 3. Jäger Baon, ist laut Keldung des russischen iltot. Kreuzes in Moskau, 10 Ver. Es. Spital krisgsgesanger, und krank. ^ Lechner Nudolk, 3. Tir. Kais.-Jäg .-Rgmt .,.24 Jahr

» alt, aus Lichen, ist laut Meldung des Roten Kreuzes, am 22. Juli 1915 in Nowo-Nikolajewsk an Enteritts gestorben. Burger Liakob, Gefr^ 2. Ldw.-Jnst.-Regmt., 30 Jahre alt, ist laut amtlicher Mitteilung am 17. März l9I5 an Kolitis in ttrasnojarsk gestorben nnd im Garnisons friedhof begraben. KO Ltveic »nwtiericdoa« «tekl-kLrtea our X S — Ilekert ,ol»ox» Vorr»t r«tcdt Lllllllltll AI. vlIMll. mn WS MMWW in jeäer ?orm itsukt zu Fünsti^en Festpreisen MIWzil!l!W^l!kljZZtZSNll!!l ß Mea, ll.» Untere

, sowie alle Sorten selbstgezogen« Gemüse- u. Laubhohsame», Spargelsamen und Hage butten, getrocknete Beere» von Liguster (Reinweide), roten Holler, Lungelbeeren und Ebereschen. Angebote erbittet Jakob Leo, Samen handlung, Schwaz, Tirol. 2SS4 Handöreschmaschine zu kaufen gesucht. Wer eine gebrauchte Handdreschma schine zu verkaufen hat, wird ersucht, seine Adresse sowie den Preis an Herrn Eduard Surrer in Inns bruck Gabelsberger-Straße Nr. 41, bekannt zu geben. Mannheimer bevorzugt. Echten Schleuder

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1937
Umfang: 6
des 6ünfjahresplanes angewandt habe. Ob- kkn,. geheimen ein Gegner dieser Maß- gewesen sei, so habe er doch nicht gegen . Mrung fürchtete, und daß man ihn dann tal » .Untaten verantwortlich machen würde. ». schon öfters Jagoda verdrängen wol- i^ Mrer habe jedoch zu viel Trümpfe in der gehabt. Jeden Versuch, ihn zu entfernen, standen ^ àe neue Terrorwelle zu parieren là »Times', die ebenfall» die Ruchlosigkeit « Darlegt, führt seine Verhaftung in erster hek ».^Eifersüchteleien zwischen ihm und dem lf,/ ^ Roten

man den Zeitpunkt der Ver öffentlichung des Berichtes der Königlichen Palä stina-Kommission. Falls dieser, was anzunehmen ist, die Araber enttäuscht, sei mit neuen Unruhen und Sabotageakten zu recynen. Vormarsch der Nationalen an der MaMM Ein Ultimatum des Generale Mola , Weitere schwere Verluste der Noten als viele Teile der Roten Armee. Seine Geheim agenten hätten sich unter das Militär gemengt und Offiziere verhaftet. Woroschilow habe sich seinerzeit gezwungen gesehen, selbst einzugreifen, um Jagodas

über dem weiten russischen Lande nur Dunkelheit, Schweigen und Salamanca, 6. Aprü Die Offensive der Nationalen an der Biskaya- Front dauert an. Innerhalb der letzten 3 Tagen wurden die Roten auf der ganzen Frontlinie um über 15 Km. zurückgedrängt und einige Gegenan griffe konnten leicht abgeschlagen werden. Obwohl die Voltsfronttruppen ihre Angriffe durch russische Tanks und Artillerie unterstützten, konnten sie ohne weiteres abgewiesen werden. Sie erlitten dabei größere Verluste. Im Abschnitt von Alava find

Bericht des nationalen Hauptquar tiers teilt u. a. mit: An der Biskayafront haben wir trotz Regen und Hagel den Bormarsch siegreich fortgesetzt. Wir haben die fünf Kilometer vor Ochandiano gelegene Stellung nach Zurückweisung eines durch Tanks unterstützten feindlichen Gegen angriffes besetzt. Die Roten erlitten schwere Ver luste und ließen zahlreiche Tote zurück. Im Lause der zweitägigen Operationen verlor der Feind in diesem Abschnitt über KM Tote und überdies wur den 600 Gefangene eingebracht

. An der Madrider Front haben wir einen feind lichen Angriff auf Casa del Portal kräftig abge- schlafen. Im Abschnitt Pingaron haben wir einen zweiten, von russischen Tanks unterstützten Angriff abgewiesen. Die Roten verloren zahlreiche Tote u. drei Tanks. Seit dem Inkrafttreten der Nichteinmischungs bestimmungen seien in erster Linie holländische Maschinen über die Grenze gegangen. Vom Typ Koolhoven, der als Jagdflugzeug verwendet werde, feien 16 von 25 bestellten Maschinen be reits geliefert. Ein Schweizer

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