an seiner Brnst tragt, Er tragt es anders wie einer den Gemsbart tragt auf Au Hut oder die krumpen Federn, als tat das 0 dazu gehören. ^rfchhaggl,' sagt der alte Förster und Mut ihm den Wein ins Glasl, den roten, -°llo hiez erzähl. Wia es ischt im Krina und so?' ,.^>e alten Mander rund um den Tisch trinken J 1 ' ,W und warten. Gar der Bärenwirt selber. >°')st nit der Feinste ist, ruckt seinen Stuhl her. „Stad sein, Leut, der Kerschhaggl ^whlt vom Bolschewik!' wird es ruhig auch am andern Tisch. z.,,ss. Hort
, wie gross das Europa ist und dass der Bol schewik das grösste Trumm davon hat. „Gehabt hat,' sagt der Schneider und redet hochdeutsch vor Aufregung, „gehabt hat!' „Mhm,' meint der Kerschhaggl mit einem Blick ans die Karten und langt dabei um sein Glas und tut einen festen Schluck von dem Roten. Versteht sich, wenn einer erzählen muss, was er zwölf Wochen lang mit dem Bolschewik erlebt hat. da braucht er schon was für einen guten Anfang. „So, Kerschhaggl. hicz derzähl,' sagt der För ster, „mier