eingelegt. In Düsseldorf wurde die Arbeiterschaft der esamten Metallindustrie ausgesperrt. In Berlin st die Aussperrung wieder größtenteils aufgehoben Die am 13. Jänner im roten Sachsen vorge- nornmenen Gemeindewahlen führten zu einem gro ßen Sieg der b ü r g e r l i ch e n Parteien. Selbst in Dresden, Leipzig und Chemnitz wurden die soziali- ,stisch-kommunistischen Mehrheiten gebrochen. In Bayern soll der Hitler-Prozetz gegen die acht Hauptangc klagten (Hitler, Ludendorfs, Pöh- ner, Frick usw
, die noch nie so groß war wie jetzt. Die christlichen Arbeiter streben aber auch dis Gleichberechti gung mit den übr'gen Arbeitergruppen in allen gesetzgeben den und Verwoltungskörperschaften an und werden nicht ruhen, bis sie diese Gleichberechtigung erreicht haben. Alle Enttäuschungen der Vergangenheit können die christliche Ar- be'terschaft nicht abhalten, mit voller Kraft ihren Kampf für die gerechte Sache fortzusetzen. Die roten Fudenfreunde und Pomadeschwärmer. Von Binde Neus. Es ist wirklich
, daß die national, christlich und deutsch fühlende Studenten- schast in Zukunft sich etwas gefügiger zeigen müsten für Israel und für den roten Fortschritt. Schon höhnt die „Volks-, zeitung", daß es auch christliche Blatt:r gebe, die jetzt vor Bafel eine Verbeugung machen. Soweit dies zutrifft, ist es eine Schande und zeigt von sehr ger'nger politischer Einsicht. Das rote Organ fragt nach unserer Stellungnahme. Es möge sie hören. Wenn Basel der Wiener Universität einen größeren Be trag spendet
, so soll die Universität diese Abgabe annehmen, aber wohlgemerkt nicht als Geschenk, sondern als eine dem Volke schuldige Tellzahluug düsten, was dieser Gerrosis seit Kriegsende dem Gesamtvolke Deutschsstcrreichs aus der Tasche — na sagen w'r — wegonnektiert hat. Sollte aber der schmutzige Jude auf Grund dessen irgend einen Einfluß zu erlangen suchen, dann sei der akademische Senat Manns genug, dem roten Volksaussauger seine Silberlings vor dis jüdischen Schweihfüße zu werfen. Denn es ist besser, diese Stätte
nach- etwas für dis heitere Erke. Hat jüngst die „Bolkszeitung" einen Artikel ubex Sowjetrußland, gebracht. Sel verständlich wird dieses Zartum des Juden Trotzky alias Braunstein als eine Art irdisches Paradios geschildert. Gcc r Ende des Artikels, der zum Teil dem roten Hauptorgan dem „Vorwärts" cntnonr, men ist, w rd die Umwälzung im Osten als ein Weltereignis hingestellt. Nun gibt es aber ohne Freundeswort keine rote Bildung Die Genosten wollten darum die jüdische Lumperei als ein kosmisches Ere gnis feiern