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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.09.1938
Umfang: 6
der Schule zwecks Erwer bung des Krankenpflegerinnen-Diploms und für Aspiranten der Spezialkurse sur Sanitiitzassistentinnen abzuhalten haben. Zu diesen Prüfungen sür den Ueber- gang in den zweiten Kurs für Kranken pflegerinnen werden zugelassen: 1. Freiwillige Krankenpslegerinnen- Zöglinge des Roten Kreuzes, welche be reits die Reifeprüfungen des ersten Kur ses bestanden haben. 2. Die diensttuenden Krankenpflegerin nen, welche ini Besitze eines gewöhnlichen Befähigungsnachweises sind. Um am Kurs

für Sanitätsassistentin nen teilnehmen zu können, sind die Staatsprüfungen der beruflichen Kran kenpflegerinnen-Schule erforderlich. Zu diesen Prüfungen werden die Aspirantin nen zugelassen» welche den zweijährigen Ausbildungskurs des Roten Krenzes ab solviert, die entsprechenden Prüfungen abgelegt und im Besitz des Diploms der freiwilligen Krankenpflegerinnen des Ro ten Kreuzes sind. Die Gesuche um Zulassung zu den ein gangs genannten Prüfungen müssen in nerhalb 2l). Oktober der Direktion der Konviktschule

für Krankenpflegerinnen von Merano (Städtisches Krankenhaus) vorgelegt werden. Den Gesuchen sind folgende Dokumente beizuschließen: a) Üebergangszertifikat vom ersten zum zweiten Kurs des Roten Kreuzes: b) Originaldiplom (oder nota riell beglaubigte Kopie) der freiwilligen Krankenpflegerinnen des Roten Kreuzes (für die Aspirantinnen, welche an den Staatsprüfungen der Berufs-Kranken schwestern teilnehmen wollen): c) ein Lichtbild (unterzeichnet): d) eine Quittung» aus der ersichtlich ist» daß die Aufnahms taxe

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.02.1938
Umfang: 6
, Me Spamafse ider Provinz -wchson. Sie -wird -auch Me entsprechenden Quittungen aushändigen. Es -wird lttufmerhsam -gemacht, -daß -alle -anderen Pensionen» -welche eventuàe jim Namen -und Auftrag -des Roten Kreuzes .vorstellig -werden ffollten, -nicht -dazu er- .mächtigt ffind. Sollte ffich -ein -derartiger Fall -ereignen, ffo .wird -gebeten, isofort Hievon -das Komitee zu -vechtändigen. kirchliches Gokketdienst-Vrdnung am Sonnkag, 27. Zebrnar St. Nikolaus-Pfarrkirche Heilige Messen um SM, S, K.M. 7» halb

für das Note Kreuz. Die Sektion Merano des' ital. Roten Kreuzes teilt mit, daß mit dem Inkasso der Migliedsbeiträge für das Jahr.1938, Fräulein Maria Boscheri deauftragt wurde. Fräulein Boscheri wird sich durch ein eigenes Ermächtigungsschreiben aus- Steuermarken. -Gelegentlich ider -angekündigten Aus gabe /der Steuerplaketten jflir Mhrwerke und Aahrräder -bringt /der Podestà -in Erinnerung,'' -daß -dieselben -am Vorder- -rahmen -des Rades Mittels -der vorge schriebenen Plombe, Kezw. am.Fuhrwerke -neben

Nationaldwision Serie M «entscheiden jsollte. Nach -erbitterten Käm.p- jfen -gelang «s /damÄs /der Mannschaft /von Bolzano /ach .neutralem Böden -vnd »war -in Trento, -den Sieg 'endgültig an mch zu -reißen. Seit -jener Zeit -haben wir wie Wejtz-Roten /nicht Mehr in Merano -gesehen. Die meugebildete /Elf /der Pro- /vinzhauptstadt /verfügt -über eine Reihe vvo^üglicher «Elemente, sodah «Mich ein-! «ml àch nn Merano ein wirklich ßchönes ztzpiel -erwartet -werden àn. Die Zuß- àktllfreunde -werden /der Begegnung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.04.1934
Umfang: 8
- Serenissima 1:0. I. Division, Liga A In Padova: Padova - Thiene 6:0 In Trieste: Triestina - Trento 2:1 In Bassano: Monfalone - Bassano 2:0 (forfait) In Schio: Schio - Pordenone 1.1 In Bolzano: Bolzano - Udinese 1:0 In Trieste: Ponziana - Rovigo 3-1 In Treviso: Gorizia - Treviso 2:1 Bolzano Calcio schlägt Mine 1:0 Mit den Weiß-Roten der Bolzano Calcio hat es ein ganz eigenartiges Bewandtnis. Die Mannschaft ist imstande, bei den günstigsten und vorteilhafte sten Verhältnissen sich im Spiele

werden wird. Die Weiß-Roten können sich heute mit berechtigtem Stolze zu jenen drei einzigen Mannschaften rechnen, denen im Laufe der heurigen Meisterschaft das Kunststück gelungen ist, den „leader' der Tabelle zu schlagen. Für die Bozner erschien das Spiel am Sonntag so ziemlich aussichtslos und wohl keiner der über aus zahlreichen Zuschauer hätte je gewagt, auf ei nen Sieg zu hoffen. Es kam aber anders. Die Weiß-Roten vermochten sich überaus rasch an das schlechte Spielfeld anzupassen und es gelang

Vor aussetzungen der Mannschaft zu heben. Das Spiel kann wohl als eines der spannendsten und interes santesten betrachtet werden, das jemals auf dem Drususplatze zur Austragung gelangte. Besonders in der zweiten Hälfte fehlte es nicht an ungemein aufregenden Momenten, aber die Weiß-Roten ver standen es, mit verbissener Energie den mächtigen Ansturm der Gegner, die mit allen Mitteln trach teten, wenigstens einen Ausgleich herbeizuführen, die Stirn zu bieten, ja es mangelte sogar nicht an sehr gefährlichen

über die Grenzen des kavaleresken Verhaltens zu gehen. Ein besonderes Lob verdient der Schiedsrichter, der in hervorragender Weife das Spiel zu leiten verstand. Der Spielverlauf. Die Mannschaften: Bolzano: Menin, Ebner, Eriavec; Steiner, Ansa- loni, Danti, Fabbri, Meneghini, Capaccioli, Bo- noldi, Vezzali. Udine: Tonello, Ciroi, Belletto; Miani, Capellaro, Pitassi; Bertoni, Costa, Abatematteo, Chizzo, Cassio. Schieosrichter: Moretti aus Genova. , Die Weiß-Roten fanden sich am schlechten Ter rain ungemein rasch

zurecht und bereits in der drit- en Minute erfolgte das sensationelle Ereignis, das )ie Partie entschied. Bonoldi nahm Costa den Ball ab, ging damit rasch durch; die beiden Verteidiger türzten sich auf ihn, doch im letzten Moment konnte er noch stilgerecht qn Vezzali abgeben. Vez zali übernahm den Ball aus der Luft und sendete ihn unhaltbar in die Ecke ein. Das Publikum tobte vor Begeisterung und für die Weiß-Roten war nun eine der wichtigsten Voraussetzungen für den wei teren guten Verlauf

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Seite 6 von 6
Datum: 14.01.1936
Umfang: 6
in Mantova mit 2 :0 (1 :0) Eine ganz unerwartete Wandlung ist bei den Weiß-Roten eingetreten, was übrigens nicht das erste Mal der Fall ist. Mail möchte sich fragen, wie das Spiel vom vorigen Sonntag ausgegan gen wäre, wenn die Bozner gespielt hätten, wie letzthin in Mantova. Gewiß wesentlich anders. Damit soll jedoch in keiner Weise die Schlappe entschuldigt oder beschönert werden, sondern nur hervorgehoben werden, daß manchmal ein hart empfundener Schlag Ansporn und Energie zu bes serem Schaffen gibt

, zeitigte die neue Aufstellung einen ganz unerwarteten Erfolg. Das Spiel der Bozner war sehr regelmäßig und mit Ruhe, Uebersicht und ausdauernder Ueberlegenheit geführt. Von Anfang an lagen die Weiß-Roten im Angriff und ihre Kampfeslust ließ selbst dann nicht nach, als der erreichte Vorteil ein Nachlassen bis zu einer gewissen Grenze erlaubt hätte. Trotz alledem ver lief nicht alles so ganz glatt und nach Wunsch. Von der ersten Minute an bemühte sich der Sturm, sich vor das gegnerische Tor zu schieben

. Russo vollführte manch beachtenswerte Abwehr. Nicht viel ist über die Mantovane? zu sagen, denn, abgesehen von der Verteidigung, welcher es gelang, einige Aktionen der Weiß-Roten aufzuhal ten, spielte die Läufer- und Stürmerreihe recht flau und nur selten kam ein Vorstoß in die Nähe des Bozner Gehäuses. Das Cckenverhältnis 12 zu 4 zu gunsten der Bolzano Calcio sagt auch seinen Teil. Die Mannschaften spielten in folgender Auf stellung: Bolzano: Rosso, Fabbri, Bansi, Vergani, Bacino Danti, Castellani

, Pacherà, Rubini, Brazzarola, Torrioni. Mantova: Giacomini, Grossi, Tonelli, Bonfa, Gabriele, Marinella, Racconcili, Staffetta, Freddi, Fava, Ghirardi. Das Spiel leitete Schiedsrichter D'Agostini aus Verona. Roch einige Worte über den Spielverlauf: Die Weib-Roten begannen sogleich mit einem Ansturm und ließen dann nicht mehr locker. Bis zur 16. Minute hatte noch keiner der Mantovane? den Fuß auf feindliches Gebiet gesetzt, während die Weih- Roten schon vier Eckstöße erzielt hatten. In der 23. Minute

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Seite 4 von 6
Datum: 30.04.1936
Umfang: 6
MG schädigen. Aber dieses Eiweiß wird durch die Verdauungssäfte zunächst abgebaut und da»» synthetisch in arteigenes Eiweiß umgewandelt. Das Blut des Menschen und der höheren Tier, besteht bekanntlich aus einer Eiweißflüssigkeit, dm Blutserum, in dem die weißen und die roten Vl>»> körperchen schwimmen.. Von den ersteren wölk» wir hier absehen. Die roten Blutkörperchen, im denen in einem Kubikmillimeter Blut etwa siinj Millionen enthalten sind, bilden flache Scheibche» und verhalten sich wie Partikelchen

mit gleichsi elektrischer Ladung, das hsißt, sie stoßen sich gcM seitig ab. Setzt man. aber zu dem Blut des Mm schen oder eines Tieres bestimmte Salzlösung oder — wie oben angegeben«— Pflanzensäfte à auch Serum eines anderen Tieres, also artfremdes Serum .dann ballen sich die roten Blutkörper Klumpen zusammen, sie werden aaglutiniert. Dicss Klümpchen verstopfen die feinen Haargefäße, M Beispiel in den Nieren oder im Gehirn, und kiin> nen - dadurch,^.schwere -Störungen ->herbeifiiijrm. Lösen

nur ganz selten auf. ' In jüngster Zeit ist sogar infolge besonderer Maßnahmen die gefahrlose Transfusion von T>er> blut auf andere Tiere gelungen. ''Die - eigentlich giftig wirkende Substanz ist im Blutserum enthal ten. Durch Zentrisugieren hat man die rote>> Blutkörperchen von diesem getrennt. Man wie'der technische Ausdruck heißt, das Blut waschen.' Die so gewaschenen roten Blutkön'^' chen tonnten anderen Tierarten ohne Wim»' olgen eingespritzt werden. ^ «> M ist die beste Vormsit

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Seite 4 von 6
Datum: 08.04.1934
Umfang: 6
, Vize präsident des Provinzialkonsortiums zur Tuber- lulosebekciinpsung, sprach über die Zwecke der Ver anstaltung des nächsten Sonntags, dessen Reiner trag mit dem Roten Kreuz geteilt wird. Der Se kretär des Konsortiums, Adv. Daino, berichtete über die Grundzüge der Propagandaveranstaltung. An der daraussolgenden Diskussion beteiligten sich alle Anwesenden. Verschiedene Vertreter von Kör perschaften und Schulanstalten ließen eine erheb liche Anzahl von Prvpagaiidaabzeicheil sür den Verkauf

Spielweise eine sast u »Überdruck bare Barrici vor den, Tore bildet. Sehr gefährlich ist auch der Sturm dessen Nückengrat der berüchtigte Torschütze Cortivo ist.. Die Schwäche der Manu- chast bildet die Läuferreihe, der unser Trio wohl weit überlegen sein dürste. Die Weisz-Roten treten zum heuiigein Kainpse mit der seste» Absicht einen Tieg zu erzielen, an. lm dieses Ziel zu erreiche», ist es aber unbedingt erforderlich, das; jeder einzelne Spieler mit äuszer- ter Energie kämpft uud alles daransetzt

, die 30 Liter Schnaps enthielt. Florian wurde daher der Gerichtsbehörde wegen verbotener Schnaps erzeugung angezeigt. Bei der Verhandlung im Tri bunale gab der Angeklagte die ihm zur Last gelegte Tat zu und wurde dann bedingt zu 3 Monaten Hast und 100 Lire Geldstrafe verurteilt. Diebstahl In den späten Abendstunden des 8. Februar wurde die Tochter der Besitzerin des Gasthofes zum „Roten Adler' in Caldaro durch verdächtige Geräusche, die von der anliegenden Vorratskam mer kamen, geweckt. Sie alarmierte

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Seite 2 von 6
Datum: 06.02.1936
Umfang: 6
wieder aus ihnen heraus. Das, was sie dort unten sahen und erlebten, kursiert noch heute in den Sagen und Erzählungen der roten Männer von Honduras. Nie dringt ein Streifen Tageslicht hinab in diese schauerliche Tiefe, aber doch ist siS -- so erzählen die Männer von Hondurasnicht ohne Leben Es gibt seltsame Pflanzen dort unten in den Höh len. Kräuter, Sträucher und Algen. Aber ihre Blätter, die nie das Sonnenlicht sehen, sind farb los und fast durchscheinend, und ihre Substanz ist weich und schleimig wie Gallertmasse

und beweglich, blutdürstig und ge fräßig. Sie leben in Herden, und Eingeborene, die sie während ihrer Brunstzeit in den Höhlen beob- achteten, wollen solche von zweihundert und mehr beieinander gesehen haben. Sie haben sich voll kommen auf Fleischkost umgestellt uNd sind die gefährlichsten Gegner der Krokodile in den Tüly- peln. Es heißt in den Erzählungen der Männer von Honduras, einer der ihrigen habe gesehen, wie einer dieser Riesenmaulwürse — die roten Männer nennen sie Höhlenbären — ein junges Krokodil

mit seinen unheimlich scharfen Zähnen glatt in der Mitte durchbiß. Kein Forscher betrat bisher das unterirdische Höhlennetz unter dem Isthmus von Zentralame- rita. Die Regierung von Honduras hat für solche wissenschaftliche Liebhabereien keinen Sinn und auch kein Geld. Wir wissen darum nicht, wie weit die Erzählun- gen der Männer des roten Volkes Wahrheit und wie weit sie nur Legende sind. Aber wir wissen, daß die blinden Riesenmaulwürfe, von denen sie erzählen, eine große Ähnlichkeit mit den Höhlen bären

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