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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.05.1937
Umfang: 6
haben, in einer kürzlich von ihm um 700.000 Pesos an gekauften Luxusvilla in Mexiko Aufenthalt zu nehmen. Amorebteta von den flüchtenden Noten in Brand gesteckt. Durango, 18. Mai. Die Roten haben auf ihrer Flucht aus Amore- bieta — das dann von den Nationalen besetzt worden ist — die Stadt in Brand gesteckt und unter anderem auch an das Kloster der Karmeli terinnen Feuer gelegt. Die nationalen Flieger konnten sich infolge des schlechten Wetters an der Aktion nicht beteiligen. » « Nach Amorebieta haben die Nationalen

auch Echano, San Miguel und mehrere Höhen in der Umgebung besetzt. Die Operationen wurden von der Zentralkolonne durchgeführt, während sich die übrigen infolge des schlechten Wetters auf die Haltung der bisherigen Positionen beschränken mußten. Die Straßen in diesem Hügelgebiet sind infolge des Regens in schlechtestem Zustand. Auf ihrem Vormarsch haben die Truppen des Gene rals Mola große Mengen von Kriegsmaterial, das von den Roten auf der Flucht zurückgelassen worden war, erbeutet. Die aufgefundenen Ver

Atiengesellfchaft der eletro-mechanischen Industrien) ' empfangen, der ihm mitteilte, daß das Werk anläßlich der Jmperiumsfeier 100.000 Lire für die armen Familien von Afrika-Heim- j kehrern der Provinz Bologna gestiftet hat. Ver Crzbischof von Balladolid f Saint Jean de Luz, 18. Mai. Der Erzbischof von Valladolid, Möns. Regigius Gandafegui y Garrochategui ist an den Folgen der durch die Roten im Gefängnis erlittenen Miß bandlungen gestorben. Er war seit 1920 Erzbi schof von Valladolid. Demission des spanischen

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 10.12.1938
Umfang: 16
, Ihren Grundstock für den Taoellcnstand zu bilden. Die ersten Punkte zu erkänchfenl Nachdem gegen PeSeantina die Sache fchlfchlun — viele Sin* lmuger Säften darauf gewettet — so gilt setzt der Versuch. Die Woche Ruhepause hat viellculit den Weih-Roten gut getan, ste haben trainiert mid wieder ander« Aufstellungen auSprobiert. Neneinstellrmgen Vovgenommen und, wie man richtig sagt, »eifrig ge schuftet- Für morgen soll daher dl« Rchabillticrimg wohl nicht mlSvleiben. Die Lage teMjcint günstig. Sie Benaeenfe-Riva

gebärt wohl zu den schwächsten .... ... , Bolzano ein* bum >Srt aber ,e Weihst uv»-», geg«fchaffc.. .... Mr haben im Spiel gegen San Don,facto gesehen, bss «irrige Spieler in glänzender Form sind — Spiazzi, P-mzani. Danti, Ansaloni. Nolt« wird agiler. Fremde, diese paar Spieler genügen nicht, um da» ivackllge Schifflein arsszuhalten, e» müssen schon auch die übrigen antauchen. Sollte ba» der Fall sein und sollten in den Reihen der Weib-Roten Verstärkungen zu sehen setn, dann dürften die Sln- lmnger

Durchschlagskraft aufiveisen, denn im letzten Trainingsgalopp wurde der Sturm, hmiptsüchllch da» Jnnen-Trlo. verschiedentlich mis- probiert und umgestaltet. Di« zcchlreichen Sport freunde werden einen spannenden, <wwcchslunü»rei.chcn Kampf zu sehen bekommen- Beschlüsse des Zonenverbaades Bettautkmrmro Nr. io vom 7. Dezember. mrch nur der beim SluSgleichstreffer Schiedsrichter: schauer. . _ ^ Die Weitz-Roten baden am Dmumrstog etne »SlusU besserungspirrste' gegen eine Beromser Nlic-Mann- sckmst vorgenommen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1941
Umfang: 4
zwar, doch M.verstand deynoch jedes Wort. Einen «uchsbau hatten sie entdeckt, in der roten -VMucht, gegenüber der Kuckucksbrücke: MV wenn man ihnen glauben sollte, so spielten da Vater und Mutter Reinecke Mit ihren molligen Drillingen in der Wittagssonne, und man kannte sie getrost .belauschen, wenn man es nur verstand. lautlos und ungesehen genug die andere Seite der Schlucht zu erklimmen. „Einen Halen wir uns', sagte Willem und dämpfte seine Stimme noch geheim nisvoller, „den kleinsten vielleicht. Du hast

auch beinahe eingegangen war. Immer hatte er am Gitter gesessen und wie verrückt in den Wald gestarrt — bis er entkommen war. Willem dachte sich das so einfach wie mit einem Hund, man müsse nur Geduld daben- Aber das hier, das war eben kein Hund. Ein Stück Wild nis war's, die Freiheit der ganzen roten Schlucht des ganzen Waldes hatte ihm gehört. Und NUN der dumpfige Stall. Ul rikes Blicke wanderten verstohlen zu Wil lems Fenster hinauf, dann sah sie, daß Jochens Augen denselben Weg gingen. Er stand

noch mit seiner Milchflasche da und hatte vor Nachdenklichkeit knallrote Ohren. Auf einmÄ platzte «r hevgu»; »Wod- len wir...' „St — ' unterbrach ihn Ulrike und war schon auf dem Wege zum Wald. Sie eilten sehr und waren aus der roten Schlucht zurück, noch ehe es im Hause le bendig wurde. Willem untersuchte wütend und mißtrauisch den ganzen Stall, er konnte es nicht fassen, wie der Fuchs durch das winzige Loch entwichen sein sollte. Aber Ulrike und Jochen beteuerten es hartnäckig. Es kam aber doch heraus. Irgendwie erfuhr

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