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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.07.1936
Umfang: 6
soààlskasioni granài e piccole: penserà anctis alla soààiska- sione tinaie ài costruirsi una villa, ma non penserà allatto a rMutare la onesta letizia quotiàiana àells sue ot» time àcsckonia sàa, cke sono una soààiskarions squisita ài gusto s ài - aroma. . - - ^ . Der neue Podestà hat bereits gestern den vorge schriebenen Eid in die Hände S. E. des Präfekten abgelegt. senden: Prof. Peracchia, Leiter des Kurses, Baron hat die mit dem Scheiden des im besten Buffa, Präsident des Roten Kreuzes, den politi

, die Inspektor!» des Roten Kreuzes Frau September vorigen Jahres begonnene interimisti sche.Verwaltung unserer Stadtgemeinde nach Dr. kneringec bis 10. August verreist. Masul: Vorzügl. Weine u. Küche. Mäßige Preise. Viotti, und die Sekretärin des Frauensascio. Pro- als 10monatllcher Dauer ihr Ende gAw- sessor Peracchia richtete an die anwesenden Behör- einem hoffentlich dauernden Regime Platz den und Kursbesucherinnen einige Worte über 3' machen. ct r. . >. den Zweck und Verlauf des Kurses und drückte sei

- ! Andenken verbliebenen Generals Ugo Franco im Haus der vom Roten Kreuze veranstaltete Kurs der fascistischen Krankenpflegerinnen seinen offi ziellen Abschluß. Wir bemerkten unter den Anwe- Eoangellsche Volksschule Merano. Bericht über das Schuljahr ISZö. Das abgelaufene Schuljahr brachte wieder zufrieden stellende Ergebnisse. Die einzelnen Klassen beteiligten sich aktiv an der Sammlung von Edelmetallen, Eisen u. Papier. Der wissenschaftliche Unterricht wurde in vol lem Ilmfange durchgeführt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 17.04.1934
Umfang: 8
Dienstagen 17. Avril 1934, ^ „Aipenzeilung' eits 3 Am die ffußball'Meisterschajt der j. Division Thiene-Äolzauo Lalcio 2:2 Dieses Unentschieden, das die Weiß-Noten von Bolzano in Thiene erzielten, kam auf nicht gerade alltäglicher Weise zustande. Zwei Eigentore, zwei Zufallstore und ein ausgesprochenes Blindlings spiel bildeten die Charakteristiken dieses Match. Die Bozner hätten nicht schwer ein ganz anderes Ergebnis erzielen können. Da aber die Weiß-Roten absolut nicht ihre normale

lichkeit zu erfassen und auszunützen. Dies hatte aber zur Folge, daß die Mannschaft ungemein nervös wurde und ein zerfahrenes und ungeordnetes Spiel führte..Da die Schwarz-Roten den Boznern in tech nischer Hinsicht haushoch unterlegen waren, versuch ten sie ìes mit der Gewalt. Dabei schlugen sie in ihrem Eifer eine Spielweise ein, die allerdings et was von der normalen Fußballtechnik abwich. Die Weiß-Roten ließen sich zwar von den Methoden der Gegner beeinflussen, lieferten aber trotzdem

nicht, und die paar Leute, welche am Felde erschienen waren, fanden ein Vergnügen, sich mit dem Schiedsrichter auseinanderzusetzen. Der Spielverlauf. Die Formationen: Thiene: Stivanello, Bussin, Rossi; Zanella, Zampieri, Costa; Crestani, Leder, Stella, Motto, Chemello. Bolzano: Menin; Ebner, Eriavec; Fabbri, An- saloni, Danti; Steiner, Meneghini Vczzali, Ca- paccioli, Bonoldi. Schiedsrichter: Coletti aus Valdobbiodene. Da sich die Weiß-Roten anfänglich nicht zurecht finden konnten, begannen die Gegner sofort

mit for mierten ' Angriffen, die allerdings das Tor Menins nicht ernstlich in Gefahr brachten. Trotz des ziemlich ungeordneten Spieles und des blinden Daranslos- feuerns der Rot-Schwarzen waren sie den Gästen doch beträchtlich überlegen. Dies wird schon durch die Tatsache bewiesen, daß gegen die Bozner inner halb der ersten 20 Minuten nicht weniger als vier Eckstöße getreten wurden. In der 22. Minute wurde ein Angriff der Weiß-roten Elf von den Gegnern, die sich fast alle auf die Verteidigung

zu sehen, dann pfiff der Schiedsrichter die erste Hälfte ab. Die zweite Halbzeit begann nicht besser und in der 6. Minute kamen die Gegner wieder in Füh rung. Es war dies ein allsgesprochenes Zufallstor, das nach einem ungeordneten Gemisch im Straf raum der Weiß-Roten von Stella eingesendet wurde. Der Gegenangriff der Bozner war ungemein ener gisch, doch wurden die besten Lagen im entscheiden den Moment immer wieder in geradezu frevelhafter Weise vergeben. Doch endlich in der 25. Minute kam

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Seite 2 von 6
Datum: 02.03.1935
Umfang: 6
hat, m Trento und Go rizia unentschieden« Ergebnisse zu erzwingen. Dieser all gemeine Erfolg der „mittleren Mannschaften' hatte zur Folge, daß der schöne Sieg den die Bolzano Calcio er zielte, temerli Rückwirkungen auf die gegenwärtige Po sition unserer Mannschaft im Tabellenstand hatte, und «« Weiß-Roten immer noch aus dem 10. Platz in der Klassifizierung verblieben. Dafür könnten jedoch die mor gigen Spiele unter Umständen wesentliche Umstellungen in der Tabelle mit sich bringen. Acn nicht zu unterschät

von einem fast unbeugsamen Aegeswllten befehlt und wird daher morgen all« Kräfte aufbieten, um gut abzuschneiden. Pordenone empfängt dann die Elf von Udine. Auch dieses Tressen ist für uns von einer gewissen Bedeutung, denn eine Niederlage der Hausherren könnte in gewis sem Sinns für die fernere Wertung der Weiß-Roten dienlich sein. Pordenone ist zwar erfahrungsgemäß ein gefährlicher Boden, doch dürfte es dem Tabellenführer kaum allzuschwer fallen, trotzdem erfolgreich abzuschnei den. Ziemlich erbittert

man doch im allgemeinen annehmen, dah sich die Weiß- Roten wobl kaum, in Schio zwei Punkte entgehen lassen werden, dies umso mehr, da das Ergebnis dieses Tref fens sür unsere Mannschaft von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Wenngleich auch unsere morgigen Ceg ner gegenwärtig den letzten Platz in der Tabelle àneh men, dürfte es doch angezeigt lein, in Erinnerung zu bringen, daß sich beim ersten Meisterselzastskampk der laufenden Saison Udine ein Unentschieden auszwingen lafsen mußt« daß Rovigo und Pordenone

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Seite 2 von 6
Datum: 06.02.1936
Umfang: 6
wieder aus ihnen heraus. Das, was sie dort unten sahen und erlebten, kursiert noch heute in den Sagen und Erzählungen der roten Männer von Honduras. Nie dringt ein Streifen Tageslicht hinab in diese schauerliche Tiefe, aber doch ist siS -- so erzählen die Männer von Hondurasnicht ohne Leben Es gibt seltsame Pflanzen dort unten in den Höh len. Kräuter, Sträucher und Algen. Aber ihre Blätter, die nie das Sonnenlicht sehen, sind farb los und fast durchscheinend, und ihre Substanz ist weich und schleimig wie Gallertmasse

und beweglich, blutdürstig und ge fräßig. Sie leben in Herden, und Eingeborene, die sie während ihrer Brunstzeit in den Höhlen beob- achteten, wollen solche von zweihundert und mehr beieinander gesehen haben. Sie haben sich voll kommen auf Fleischkost umgestellt uNd sind die gefährlichsten Gegner der Krokodile in den Tüly- peln. Es heißt in den Erzählungen der Männer von Honduras, einer der ihrigen habe gesehen, wie einer dieser Riesenmaulwürse — die roten Männer nennen sie Höhlenbären — ein junges Krokodil

mit seinen unheimlich scharfen Zähnen glatt in der Mitte durchbiß. Kein Forscher betrat bisher das unterirdische Höhlennetz unter dem Isthmus von Zentralame- rita. Die Regierung von Honduras hat für solche wissenschaftliche Liebhabereien keinen Sinn und auch kein Geld. Wir wissen darum nicht, wie weit die Erzählun- gen der Männer des roten Volkes Wahrheit und wie weit sie nur Legende sind. Aber wir wissen, daß die blinden Riesenmaulwürfe, von denen sie erzählen, eine große Ähnlichkeit mit den Höhlen bären

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Seite 4 von 6
Datum: 18.08.1938
Umfang: 6
, und der eingebuchtete Weg wand und krümmte sich hindurch. Die roten Ziegel eines Da ches winkten herüber, das Tuch einer Fahne flatterte im Wind. Wir faßten uns an den Händen, wir lachten, wir lie fen. Am Wiesenrain setzten wir uns zu kurzer trunkener Ruh. Es war nun mit tagsheiß, hoch stand die Sonne. Wir blinzelten ins Licht, und es verschwamm und die Linie des Horizonts, Erde und Himmel verfloß, un5 Endlichkeit ging in die Ewigkeit ein. „Sich, was uns alles geschenkt ist', sagtest du, „wie das Land neu erblüht

ist für uns.' Wie gut ist es, mit dir Mittagsrast zu halten. Ich freue mich mit dir. Doch es ist nicht nur Freude; es ist etwas Tiefe res. Was wir aufnehmen und fchauen, geben wir uns wieder, schenken wir uns. Das macht uns so reich und innerlich be seelt. All dieses blüht und glitzert für uns, das ist so gut. Wir näherten uns dem Haus mit dem roten Ziegeldach. Es kamen noch andere Häuser; ein stilles Dorf in sonntäglicher Ruhe. Ein Wagen fuhr vorbei, die Rä der knirschten im Sand, der Bauer knall

den Himmel, verzauberte das Land. Nun wanderten wir still. — Was hatten wir gesehen! Die Hügel un5 den Wald, den großen Zug der Ebene, die roten Ziegel der Häuser, das Strah len der Sonne. Nun wich allmählich das Licht zurück, und die Nehel stiegen aus über den Wiesen. Die Nacht begehrte ihr Recht. Was wollten wir noch? Wir woll ten nichts mehr als schweigen, da die Bo gel verstummten und der Wind sich legte. V057K4 ^osi.ir no» vc 1.0 5k pMen un visurrro oeu^- u« »«iUkNS eo»7« u« » e 0 !l 1 !I « l « I .! i sl i -I«

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