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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 04.01.1936
Umfang: 16
auf den Bopmarsch.der Truppen des Ras Mulugeta ihre Positionen südöstlich und südwest lich von Makalle ausgegeben. Ras Mulugeta steht an der Spitze der Elite der abessinischen Armee. . Ein Teil der kaiser lichen Garde steht unter seinem Befehl. Man glaubt, daß Fitaurari Germa, ein Vetter des Negus, demnächst mit 12.000 Mann zu den Truppen des Ras Muguleta stoßen dürste. Der Bombenwurf auf das schwedische Lazarett Stockholm, 3. Jänner. Der Vorstand des schwedi- schen Roten Kreuzes veröffentlicht

gemacht, wobei der Leiter der Sektion des schwedischen Roten Kreuzes verwundet wordeujsein soll. Das Bombarde ment an der abessinischen Somalisront sei als Vergeltung für Greueltaten angeordnet worden, die von den Abessiniern an italienischen Gefangenen und Toten begangen wurden. Im Gebiete von Dolo hatte das Bonrbardement eine Gruppe von Bewaffneten und gewisse Zelte, die zum abessinischen Kommando gehörten, zum Ziele. Es scheint, daß eine Bombe neben einem kleinen Hospital niedergefallen

werde, gegen das Bombardement von Dolo in Rom zu protestieren, sondern daß sie nach Erhalt des offiziellen Berichtes, den sie durch die britische Botschaft in Addis Abeba erhalten soll, die Frage in Genf aufrollen werde. Die schwedische Regierung werde in Genf auf die ! Verletzung der internationalen Roten-Kreuz-Konvention Hinweisen. Das englische Blatt glaubt ferner, daß Schweden gewisse Rückwirkungen dieser Frage vor dem internationalen Ge richtshof im Haag zur Sprache bringen wrrde. Ein italienisches Flugzeug

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.06.1946
Umfang: 8
auch in diesem Zusammenhänge daran erinnert, daß die Bevölkerung Südtirols in einer Autonomie keinen Ersatz für die geforderte Vereinigung mit Österreich erblickt. Äedesvakete iür Sftrnei» Der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz ist es gelungen mit Unterstützung des Internationa len Roten Kreuzes eine Liebesgabenpaketaktion nach Österreich durchzuführen. Die Pakete können von Verwandten und Freunden sowie von Vereinen und Organisatio nen aus der ganzen Welt bestellt werden. Es werden zwei Typen von Paketen im Preise

von 23— und 20.— Schweizer Franken zum Ver sand gelangen. Sie beinhalten Zucker, Butter konserven, Kondensmilch, Stewed steak, Voll milchpulver usw. Die Bestellungen werden von der Delegation der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, Ge- neve, 60, Quai Gustave-Ador., Telegr. Crouic- rouge autrichienne, Geneve, entgegengenommen. Die Zahlungen können entsprechend den inter nationalen .Vereinbarungen aus das Postscheck konto I 60 der Banque Populaire Suisse, Ge neve, überwiesen werden. Sofort nach Einlangen der Zahlungen

wird die Bestellung durchge führt. Der Transport und die Auslieferung in Österreich erfolgt ausschließlich durch Transport mittel und Funktionäre des Österr. Roten Kreu zes. Bauernnvi ln Rieberöftemich Es gibt in Niederösterreich landwirtschaftliche Gebiete, in denen der Rinderbestand im Vergleich zur Viehzählung 1944 nur mehr 16 Prozent, also nicht ganz 1 Sechstel des Rinderbestandes beträgt, der noch vor zwei. Jahren vorhanden war, wobei das übrig gebliebene Vieh durchwegs von der schlechtesten Qualität

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.10.1936
Umfang: 6
worden, mit dem ersten dieser Schiffe 30 Militärinsp ektoren, die unter den Offizieren der Roten Armee ausgewählt wurden, nach Barcelona zu entsenden. Diese Inspektoren befänden sich gegenwärtig auf der Reise, um sich dem künftigen Kom mandanten der katalanischen Roten Armee Antonow Awsczenko zur Verfügung zu stellen. Die meisten dieser Instruktoren seien ausländische Kommunisten. Zusammen mit diesen Instruktoren reisen, nach dem Bericht des „Matin", 20 Sowjetflieger, die in die spanischen

„Cabos Palos" mit 800 Tonnen verschiedener Waren zur Versorgung der spanischen Negie rungsanhänger auslaufen soll. Die Waren sind von verschie denen französischen und fremdländischen Verbänden, nament- lich von der internationalen roten Hilfe und dem Antikriegs- verband der Frauen g e st i f t e t worden. Ein anderer spanischer Dampfer „Ciudad de Barcelona" hat 700 Passagiere an Bord genommen, von denen mindestens 100 französischer, belgischer und italienischer Staatsangehörig keit sich in Paris

als Freiwillige für die spanische Volks miliz gemeldet haben. Diese sehr jungen Freiwilligen sind nach ihrer Ankunft in Marseille von „Volksfront"-Einrichtungen der Stadt Marseille betreut worden. Lügen aus Madrid. dnb. Lissabon, 13. Okt. General Queipo de Llano erklärt in einer Rundfunkansprache zu den Meldungen der Madrider Regierung über große Erfolge der roten Flieger, daß die Nationalisten davon nichts gemerkt hätten. Ihre Flug zeuge seien alle zu den Flughäfen zurückgekehrt. Dagegen seien verschiedene

Flugzeuge der Roten abgeschoffen worden. Auch der von Madrid gemeldete Vormarsch der Roten entspreche nicht den Tatsachen. Die Nationalisten Hütten vielmehr wei tere Ortschaften besetzt, besonders an der T o l e d o f r o n t. Diese seien alle kampflos von den Roten geräumt worden. Wenn Sowjetrußland, so sagte General Queipo de Llano weiter, in Genf von Neutralität spreche, so sei dies eine glatte Lüge. Täglich träfen in Barcelona und Alicante Sowjetschiffe mit Kriegsmaterial ein. Weiter könne

man feststellen, daß die marxistischen Streitkräfte von Sowjetrussen befehligt würden. In San Martin seien 300 Nationalisten von den Roten ermordet worden. Der General bezeichnet die von Mar- tinez B a r r i o im Madrider Sender mitgeteilten „Helden taten der Roten" als gemeine Verbrechen, die an Unschul digen verübt worden sind. Die Schlüsselstellung für Malaga gefallen. h. Paris, 13. Okt. Zuverlässige Berichte aus der Front bei Malaga besagen, daß die nationalen Truppen, die gegen die noch von der Madrider

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 2
Datum: 07.12.1918
Umfang: 2
' ch a r f e n K u g e l r a m y s zwischen den einziehenoen Husaren und den Mitgliedern des Soldatenrates. Die Matrosen und Roten Garde. Dabei feuerten die Husaren gegen sie scharfe Schüsse ob..»Eichzcilig wurden Hand- gra'na'ten geworfen. Die anaegrttsenen Soldatenräte rissen hierauf in ihrer Wut die Hniarenoffiziere und einen Teil der Mannschasten von den Pferden, entwaff- neten sie nnd zwangen sie-öann zu Fuß hinter der roten Fahne den Einmarsch forOrsetzen. Zwei Offiziere wurde« getötet. KB. Brannschweig, 6. Dezember. (Wolfs-Bureau.) lieber

den Zwischenfall bei dem Einzüge der fünften Schwadron des Husarenreginients Nr. 17 am heutigen Nachmittag erhalten wir folgende Darstellung: Eine Ab ordnung der Roten Gardinen hatte sich zu-n Bahnhofe begeben, um mit den Husaren über das Vorantragen einer roten Fahne zu verhandeln. Diese Verhandlungen sind gescheitert. Die Husaren zogen ohne rote Fahne vom Bahnhose ab. Sie beabsichtigten, nictst durch das vom Publikum gebildete Spalier zu ziehen, sondern guer durch die Menge zu retten. Das ließen die Roten

Gar- disten und sonstige Ordnungsmannschaft nichr zu^ Darauf koinmanöiert» Oberleutnant Kaulleh dlttacke. Als sich die Roten Gardisten den Attacke reitenden Hustiren entge genstellten, fielen von Seite der Offiziere mehrere Schüsse. Die roten Gardisten nnd Matrosen erwiderten die Schüsse und forderten zligteich die Husaren aus, abzu sitzen. Die Husaren kameir dieser Aufforderung nnver- züKltüi nach. Ein Wachiweister stellte sich gleichfalls sei ner Abteilung entgegen und kommandierte „Absitzen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 09.02.1939
Umfang: 10
„Giornale d'Ztalia": Nächtliches FabrilsZroßfeuer ln München Zweistöckige Gußhalle niedergebrannt Frankreich brich' seine Neutralität! die Demokratien mehr bloßgefteilt als die Bolschewisten, sagt „Tribun»' ön'b R o m, 8. Februar. Als Nemralitütsverletzung durch Frankreich bezeichnet „Giornale d'Jtalia" die Tatsache, daß es den rotspani schen „Ministern" aus französischem Boden gestattet wird, eine politische Tätigkeit ausznüben. Diese roten „Minister" hätten bis heule noch nicht abgedankt

gewordenen Truppen nach Madrid werfe. Ein Wider stand Mmjas könne den Krieg und die Einnähme Madrids nur etwas hmäüßschisbstt. Was schließlich die Flucht der roten Milizen nach Frankreich an lange, io habe man durch Fapan will keine Floitmimfir in khina Tokio, 8. Februar. (Ostäsiendienst dös DNB.) In der heutigen Sißüng das UnterhaüsauOschusses erklärte der Marinöminister aus eine Anfrage, daß die japanische Re gierung nicht die Absicht habe, eine Flottenbasis in Süd china ober aus dein chinesischen

ist in der Mittwoch-Nacht wiederum in riesigen Mengen rotspanisches Kriegsmaterial eingetroffen. In heillosem Durcheinander wälzen sich die Wagen der Roten mit mehr als 200 großkalibrigen Geschützen durch die engen Straßen. Von einer Kommandogewalt ist überhaupt nichts mehr zu bemerken. Alles reUnr wild dnrcheinandere. Ditlch das zügellose Auftreten und die Plünderungsversuche der roten Horden : *'t es wiederholt zu Zwischenfällen Mit der Garde Mobile gekommen. In Pingcerdi flllsi.ttü die Anarchisten

vor dem Ab. marsch der idfccn Truppen ein wahres Terrorregime. Auch -n Seo de Urgel wurden ganze Familien aus oüenör Straße massakriert und ein katholischer Geistlicher ermordet. Por dem endgültigen Abzug wurden möglichst alle Häuser im spanischen Grenzgebiet in Brand gesteckt und die Brücken in die Luft gesprengt. Da das Eisenbahnpersonal des ge samten spanischen Grenzgebietes desertiert ist. wälzen sich die Massen zu Fuß zur Grenze. Am Mittwoch rechnete man mit 16.000 weiteren roten Flüchtlingen in La Tour

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