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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.02.1919
Umfang: 8
Heimsendung der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen, und Waggonmangel und anderer Umstande nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abbeförde- rung der Gefangenen durchsichren werde. Der Kom mandant versprach, auf die Ursprache des Landes- hauptmcmns prasst einer Abteilung von Damen des Roten Kreuzes den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden hiefür die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tjchurtschenthaler, ferner

lassen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei nblid U en. Imst. (Wahllügen.) Gegenwärtig sind hier einige Roten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, daS Militär mit fernen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die «Geistesblitze dieser Roten" kom men

. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen, Konserven aus der roten Wahlküche. , Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Obcrösterrcich verbreitet, wie eine Notz der »Neuen Warte am Jrrn" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munde rfi ng, 12. Jänner. (Wahllüge.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzusangen, wird hier die Lüge verbrei tet, daß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere wieder eingesetzt werde und dadurch den Steuer

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Außferner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.02.1919
Umfang: 8
Heimsenduug der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen, und Waggonmangel und anderer Umstände nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abb-förde- rung der Gefangenen durchführen werde. Der Kom mandant versprach, auf 'die Fürsprache des Landes hauptmanns Schraffl einer Abteilung von Damen des Roten Kreuzes den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden hiefür die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tschurtschenthaler, ferner

in Imst i feen laßen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei ndlick ke .en. H Imst. (W a h l l ü g e n.) Gegenwärtig sind hier einige Roten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh. lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, dar Militär mrt fernen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die »Geistesblitze

dieser Roten" kom men. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen, Konserven aus Der roten Wahlküche. Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Oberösterreich verbreitet, wie eine Notz der „Neuen Warte am Jun" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munderfing, 12. Jänner. (Wahlliige.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzufangen, wird hier die Lüge verbrei tet, daß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 28
Datum: 19.12.1913
Umfang: 28
nicht nur ihr Interesse, sondern auch ein Scherfiein widmen werden. Für obige Ziele hat sich auch die Frauenortsgruppe des Roten Kreuzes in der letzthin obgrhaltenen Jahresversammlung aus gesprochen und demgemäß analog den Jahresbeitrag um Heller erhöht. Bei der hierauf erfolgten Ergänzungswahl in die Vereinsleitnng wurden ge wählt : Frau Maria Rossi, k. k. Bezirkshauptmanns- Gattin, als Präsidentin, Frau Adalberta We. Ober- hueber als Vizepräsidentin und in den Vereinsaus schuß Frau Elise Dr. Trotter

". Ob er auch Komplizen hat, wird die Untersuchung zeigen. Dadurch werden verschiedene, auf die der Verdacht gefallen und auf denen natürlich auch das Gerede belastend gelegen ist, reingewaschen. vom Roten ttreuze, Ortsgruppe Lienz. Vor einiger Zeit fand im Hotel Post die Generalver sammlung des Männerzweigvereines vom Roten Kreuze statt. Nach Erstattung des Jahresberichtes wurde einstimmig Herr Bezirkshanptmann Rossi als Präsident gewählt. Hieraus wurden nach reger De batte sehr wichtige Beschlüsse gefaßt: Wie wohl

langer Zeit schon ein frommer Wunsch ge wesen und dem Roten Kreuze ist es zu verdanken, wenn nun dieser Wunsch konkretere Formen nimmt und seiner baldigen Erfüllung entgegengeht. Der Verein hat nämlich beschlossen, mit allen in Betracht kommenden Faktoren (Gemeinde, Spital, Feuerwehr, Sportvereine usw.) in Fühlung zu treten, um die zur Gründung und Verwaltung der Rettnngsgesell- schaft nötigen Summen anfzntreiben. Es ist gewiß zu erwarten, daß alle Kreise der Bevölkerung diesem edlen Zwecke

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 2
Datum: 18.08.1914
Umfang: 2
. Der Chauffeur hatte den Anruf überhört. Ehrenzeichen für das Rote Kreuz. Wien, 18. Aug. Der Kaiser hat als oberster Protektor des Roten Kreuzes anläßlich der fünf zigsten Wiederkehr des Jahrestages, 22. August, der Genfer Konvention ein Ehrenzeichen für die Verdienste um das Rote Kreuz geschaffen. Es weist fünf Abstufungen auf und kann in den zwei obersten Graden mit Ermächtigung des Protektor stellvertreters Erzherzog Franz Salvator verliehen werden. Die Verdienste können auch in materieller Förderung

eingeleitet, deren Ertrag in der Höhe von 3530 K heute dem Roten Kreuze übergeben wurde. Be merkenswert ist, daß die Initiative zu dieser Sammlung von hiesigen italienischen Arbeitern er- „Meuche" griffen wurde und daß die hervorragendsten Mit glieder der Kolonie sie freudig begrüßt und unter stützt haben. Die Herzogin von Rati- bor angefchoffen. Berlin, 15. Aug. Die Herzogin von Ratibor ist bei einer Autofahrt in der Nähe von Sagan bei Breslau von einem Wachtposten angeschossen und leicht verletzt worden

der patriotischen und humanitären Zwecke der Roten Kreuz-Vereinigungen bestehen. Die offizielle Verlautbarung dürfte am Erinnerungs tage stattfinden. Eingefeudet. Bekanntmachung üm verbreiteten gerächten zu begegnen, bringen wir a!l- gemein zur Kenntnis, äah wir unleren Betrieb im vollen Umfange aufrecht halten. Untere gelchätzten Abnehmer werden in derselben weile wie bisher pünktlich und aufs Befte bedient und bitten wir bei eintretendem Bedarf um die weitere Zuwendung von Aufträgen. Gnrichtungshaus

geberden. Auch das kommt vor! , Z- aus dieser Kompagnie rekrutiert, zog un^ dem Spiel durch die Stadt. Auch die kapelle hielt einen Zapfenstreich ab. — „Maria Theresia" findet heute aus An? Geburtstages Sr. Majestät ein großes s des städt. Orchesters statt, dessen ReiM? dem Roten Kreuz gewidmet wird. " (Der Papst erkrankt.) Das d'Jtalia" schreibt, daß der Papst wec leichten Fieberanfalles das Bett hüte. ‘ (Staatsbahndirektor Jeczmienim Hofrat.) Wie uns aus Wien telegraphier wurde der neue

$r. Majestät des Gatters Dienstag, den 18. Augnst, abends 8 Uhr: Großes Konzert des ltädt. Orchesters klnirltt so heller. Reinerträgnis zu Gunsten der Gesellschaft vom Roten Kreuz Kundmachung. Im Freiherr v. Sieberer'schen Waisenhause der Stadt Innsbruck sind von heute ab mehrere Plätze für K zöglinge zu besetzen. Eltern, Vormünder und Wohltäter, welche Kinder dort unterzubringen beabsichtigen, haben ein mit dem ^tL Heimatschein und Schulzeugnis belegtes Gesuch beim gefertigten Stndtmagistrate (Referat

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.03.1918
Umfang: 4
Estland und Livland werden gleichfalls ohne Verzug von den russischen Truppen und den russischen Roten Garden geräumt. Die Ostgrenze von Estland läuft im allgemeinen durch den Peipus- Se; und Pftowschen See bis zu dessen Südwest-Ecke, dann über den Lubahner See in der Richtung Lioenhof an der Düna. Estland und Livland werden von einer deutschen Polizeimacht besetzt» bis dort die Sicherheit durch eigene Landeseinrichtungen gewährleistet und die staatliche Ordnung hergestellt ist. Rußland

wird olle verhafteten oder verschleppten Bewohner Estlands und Livlands sofort frcilassen und gewährleistet die sichere Rücksendung aller verschleppten Estländer und Livländer. Auch Finnland und die Aalands-Änseln werden als bald von den russischen Truppen und russischen Roten Garden» die finnischen Häfen von der russischen Flotte und den russischen Streit- kräftrn geräumt. Solange das Eis die Ucberführung der Kriegsschiffe in russische Hafen ausschlieht» wird auf den Kriegsschiffen nur ein schwaches

. Kaiser Wilhelm hat nach Ab schluß der Operationen im Osten dem Oberbefehlshaber Ost FM. Prinzen Leopold von Bayern das Großkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Unsere Aktionen in podolien. KB. Men, 4, Mörz. Vom östlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: In Podolien schreite« die Operationen erfolgreich vorwärts. An Beute wurden bisher über 770 Geschütze, über 1100 Maschinengewehre und weitere große Mengen an Kriegsmaterial aller Art eingebracht. Die Verhandlungen mit Rumänien. P. Wien

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 2 von 8
Datum: 08.11.1919
Umfang: 8
in Ueberfluß hat und dazu noch Tauschartikel, der kann leben wie ein Schlaraffe. Wie schon einmal gesagt, nicht die Not ists, die das arme, notleidende Volk so furchtbar erbittert, so sehr, daß man schon Stimmen hören kann, wie: Bet der nächsten Wahl gebe ich meine Stimme den Kommuni sten; schlimmer kanns nicht werden als unter diesem schwarz-roten Unordnunasregiment, bei dem nur für die Reichen gesorgt wird; es ist vielmehr die furchtbare Ungerechtigkeit, die das arme Volk sehen muß. — Die Maßgebem

Terrors in Un garn. Als der Note Terror in Ungarn unter B ela Kim, Szamuely und Genossen herrschte, als Hunderte von Bürgern und Arbeitern hingemordet und himmelschreiende Grerrettaten verübt wurden, damals' schwiegen alle roten Flöten und Dudel säcke, in: Wien. Und doch ist das, was heute in Uy- gaw. gegen Unruhestifter geschieht gegenüber den Scheußlichkeiten unter Bela Kun wie Balsam ge gen Höllensteinbrand. Die treweirden Kräfte des Bolschewismus. Mr es noch nicht wissen sollte, wer

in alle Welt und lehret alle Völker! An alle Wett und an alle Völker soll also die frohe Botschaft ergehen. Es ist in keinem anderen Namen Heilstes ist kein anderer Grund gelegt. Die Religion des Kreuzes soll Wetterlösung werden und das Angesicht der ganzen Erde erneuern. Auch für die öffentlichen Gemeinschaften der Menschen soll das Gebot Christi der Sauerteig werden, der die ganze Masse dmch- drrngt. Vorher hatte schon der Heiland den Apo steln gesagt: Was ich euch ins Ohr sage, das wer det

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 31.01.1919
Umfang: 4
werden kann. Die italienische Regierung hat in den einzelnen Gefan genenlagern die Internierten nach Nationalitäten grup- vieren lasten. Den Angehörigen der tschechoslowaktsÄe« Nation wird in erster Linie die Rückkehr in die vermal gestattet. Größere Grupven davon stnk> schon entlassen worden und auf dem Heimwege begriffen. Einreiseverbot für die österreichische» KomwMone« i» Italien. KB Wien. 30. Jänner. Die Auskunfsstelle für Kriegs- gefangene teilt uns mit. daß nach einem Telegramm orS italienischen Stören Kreuzes

. Barrikaden erhoben sich; die Massen blieben schließlich Sieger, wie denn meist bei Straßengefechten das angreifende Militär im Nachteil ist. Louis Philippe wurde entthront; die siegreiche Revolution aber spaltete sich m zwei Parteien, die im Rathaus im Kampfe um die Beute aufeinanderstießen. Das waren die blauen Republikaner, die Vorkämpfer der Ideen von 1789, rmd di« Roten, die eine soziale Re publik verlangten. Die Blauen glaubten mit einem allgemeinen Wahl, recht die Umwälzung abzufchlisßen. die Roten

, von Louis Blanc ge» führt, forderten ihre Früchte auf dem Gebiet der Arbeiterwohlfahrt für das Proietariat. Sie setzten auch die Aufnahme eines richtigen Arbeiters, Albert, in die Provisorisch? Regierung durch, 'tur durch den Mut und die Begeisterung Lamartmes wurde der Zwiespalt zu- nächst beseitigt; er rettete auch die Trikolore gegen die stürmische Forderung der roten Fahne. Aber nun entstand gleich die Frage: Soll man sofort die Republik ausrusen oder erst eine Konstituante berufen? Den Streit

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