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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.11.1934
Umfang: 6
, die den Aerzten verliehen worden sind: 251 Sil berne Tapferkeitsmedaillen, 1164 bronzene, 1900 Kriegskreuze und Belobungen. Auch die Statistiken über den Beitrag des ,,Roten Kreuzes' im Weltkrieg sind «in sprechen des Dekument über das Wirken der Nächstenliebe und des Heroismus der Soldaten mit der roten Kreuzbinde, die oft auch in der Zone des Todes einen doppelten Kampf gegen den Tod führten. 1,300.000 Verwundet« wurden von ihnen in den Reparaturwerlstätten des MenschenmaterialZ, in d>en Feldspitälern

der Sonitätstruppe eintresfen, die am Bahnhos von Termini mit militärischen Ehrenbezeugungen empfangen wird. Am selben Tage wird aus der Passeggiata Archeologica die große, von der Sanitätstruppe organisierte Ausstellung über das Wirten der Sanität und des Roten Kreuzes im Kriege er- ofsnet werden. In dieser Ausstellung, zu der ^die Caracalla- Thermen prächtige Kulissen bilden werden, wird das gesamte Sanitätswesen, wie es im Kriege organisiert war und funktionierte, nebst reichhal tigen statistischen

der Goldenen Tapserkeitsmedaille, im Augusteum das Andenken des im Kriege gesal- lenen Arztes würdigen. Gestern abends ist «in Eisenbahnzug des Roten Kreuzes vom Bahnhos San Paolo auf die Pas seggiata Archeologica überführt worden. Der schwierige Transport zur Oertlichkeit der Ausstel lung wird erst heute zu Ende geführt werden. Die Ausstellung des Noten Kreuzes aus der Passeggiata Archeologica dauert vom 3. bis zum 11. November. Am Sonntag, den 4. November, wird zur Feier des 16. Jahrestages des Sieges

der Aerzte und des „Äoten Kreuzes' im Weltkrieg - Ausstellung des Rote« Kreuzes' auf der Passeggiata Archeologica - Gedenkfeier im Augusteum 5» Roma, 1. November. Am 16. Jahrestag des Sieges der italienischen Waffen iverden sich dem Willen des Duce gemäß in der Reichshauptstadt die Sanitätskräsl« ver sammeln, vie ihren Gruß den, Unbekannten Sol daten und ihre Huldigung dem Duce überbringen werden. Diese Zusammonziehung der Sanitätskräste am Jahrestag des Sieges ist nicht ohne Bedeutung, da die Aerzte

, untergebracht. Von der Roten Kreuztruppe sind 31 Aerzte und 384 Mann- schafts)?ersonen, den Heldentod gestorben, 442 er hielten TapförkeitsmeÜaillen und rund 100 feier liche Belobungen. Auch zum weißen Schleier der Krankenpflegerinnen gesellte sich vielfach das blau« Band der Tapfsrkeitsmedaille. 41 Kranken pflegerinnen wurden mit Tapserteitsmedaillen und 90 mit dem Kriegskreuz ausgezeichnet. Zum Treffen der Sanitätskräste am 4. Novem ber in der Reichshauptstadt wird am Vortag aus Firenze die Fahne

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 10
Datum: 11.11.1936
Umfang: 10
, als wo er am Vormittag heraufgekommen war, erreichte er den Weg, der am Waldkreuz vorbeiführte. Er trabte lang sam den Bergpsad heraus, und feine Aufregung wuchs von Minute zu Minute. Jedenfalls war er zu früh daran; denn seine Uhr zeiAe noch nicht auf sechs. Als aber das Kreuz vor ihm auftauchte, war die alte Frau schon da. Sie hockte in ihrem schwarzen Kleid auf der Bank zur linken Seite des Kreuzes. Rasch nähertre- tend, erkannte er jedoch, daß es keine alte Frau, son dern eine junge war. Sie hatte den Kopf

?" „Mich hat niemand angeklagt", erwiderte er. „Sie haben ein anderen als Täter festgenommen, den Roten Giachem, einen Graubündner, der ihnen aber auch wie der entschlüpft ist." „Magnus, dann bist gar nicht du es ge-wefen, der den Jäger erschaffen hat?" „Ich bin es schon gewesen. Aber erfchoffen Hab ich den Jäger Mottis nicht. Er lebt noch und macht wieder Dienst. Einen tödlichen Schutz in die Brust hat er wohl gehabt, aber er ist geheilt worden." „Gott fei Lob und Dank! Hat es für dich keine Ge fahr mehr

, Schlimmes, Abfcheuwüröiges, Das Schlimmste ist das falsche Wort, die Lüge. Grillparzer. ,,7)ieiqtca“ - ,,£ie&=JmueHfiecs,‘' In unserem Garten steht eine blühende Staude, über und über mit kleinen, roten Herzchen bedeckt. „Die- lytra" nennt sie der Gärtner, „Lieb-Jrauenherz" sagt der Volksmund dazu. Die fromme Sage erzählt: Einmal, als unser lieber Herr und Heiland noch als Kind auf Erden weilte, da ging er an der Hand seiner lieben Mutter über die Höhen von Nazareth. Es war ein herrlicher Frühsommertag

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Der Arbeiter
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Seite 1 von 6
Datum: 25.05.1922
Umfang: 6
? Wenn wir uns nicht wehren, werden wir eines Tages abgernurkst, denn auf unsere vollständige Vernichtung haben es die „brüderlichen" Genossen abgesehen. Mit den roten Tiraden und Phrasen in Presse und Ver- sarmnlungen können sie uns nicht besiegen, ergo versuchen sie es nach dem Trieb der Straßenräu ber mit dem Knüppel. Wenn wir uns dadurch ein schüchtern lassen, dann dürfen wir uns bald für unsere Gottesdienste und Versammlungen nach unterirdischen Schlupfwinkeln und Verstecken um- ehen. Nein

Furcht und Feig heit vor den roten Tyrannen zu einer gottsjäm- merlüchen Körperschaft herabgesunken ist, d e s- halb sind die ch r i st l. Arbeiter vogel- frei, schutzlos gegen jede Willkür und Gewalt! In Deutschland gibt es im Strafgesetzbuch einen Nötigungsparagraphen gegen die brutale Herr schaft des schleichenden Bolschewismus, in der Tschechoslowakei gibt es ein Antiterrorge- fetz, in Oesterreich aber bleibt es im Nationalrat bei den schönen Reden und bei dem widerlichsten Demagogentum

vorher ihre Mitwirkung absagte oder besser — absagen „ da der Druck von oben (vom roten Bürger meister Fässer) kam und den Musikern eine geldliche schadlos Haltung durch eine rote Organisation zuge- jp-ochen wurde. Schon Samstag abends waren einzelne Stemm ttMerreu und. wurde» hergiMt begrüßt rmd gastfreundlichsi ausgenommen, die meisten Vereine er schienen Sonntag früh, allwo am Bahnhofe die Musik kapelle die Gäste begrüßte. Mit diesem Zug kamen auch Naüonalrat Dr. Eisler und der Parteiagent erster

Vize bürgermeister Aust aus Knittelfeld Das Erscheinen dieser Führer und die Abhaltung einer roten Versammlung am Bahnhof ließ erwarten, daß ei'n Zusammenstoß möglich sei, obwohl Zeltweger Sozialdemokraten, soweit sie ob jektiv sind, sagten: Es wird nichts geschehen, denn wer sollte an einer Fahnenweihe Anstoß nehmen?! Die Auf stellung des Festzuges nahm geraume Zeit in Anspruch; waren ja 20 Brudervereine mit 14 Fahnen oder Banner erschienen und gestaltete sich so der Zug äußerst imposant

Versammlungsteilnehmer, die in einem ge- schlossen«» Zug, dem man eine rote Fahne vorantrug, formiert waren, aus den Zug ein, und unter fürchter lichem Gebrüll schlugen die Freiheilshelden zu: Steine, Kohlenstücke und Kotmassen waren ldie Wurfgeschosse, und auch sonst sah man die Roten mit Stöcken gut aus gerüstet. Die Absicht, zu stören, war also von Haus aus vorhanden. Mit Mühe gelang es, die im Festzuge be findlichen weißgelleideten Mädchen und Ehrenjungfrauen durch Durchdrücken eines Zaunes in Sicherheit zu brin gen. Einem Gendarm wurde

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 24.08.1950
Umfang: 10
wur den sie vom Landesleiter des österr. Jugendrot kreuzes, Dir. H a i d 1, empfangen. Sehr eindrucksvoll wirkte auf alle Teilnehmer beim Empfang die starke Persönlichkeit des Prä sidenten der Gesellschaft vom Österreich. Roten Kreuz, Univ.-Prof. Dr. Burghard Breitner. Das Österr. Jugendrotkreuz führt heuer erstmals eine Aktion durch, die zum Ziele hat, den Kin dern von Österreichern, die im Auslande leben, die Heimat vertraut zu machen. Durch das be sondere finanzielle Entgegenkommen der Gesell

, und was dargestellt werden soll, sieht auch der einfachste Mensch auf den ersten Blick. Oben die Verkündigung Mariens, Der Erz engel Gabriel spricht nicht nur zu Maria die Worte, die sie zur Mutter des Herrn bestimmen, er übergibt ihr seinen Auftrag auch schriftlich, eine Urkunde mit einem roten Siegel daran, denn das Geschriebene ist halt doch sicherer. Und gar die Geburt des Christkindes. Die Gottesmutter liegt auf einer Bettstatt mit blauweißkarierter Tuchent, das Kindl schläft in einem Schaffl und Josef kocht

schaft vom Österr. Roten Kreuz ist es gelungen 30 Kinder vom Verein der Österreicher in Berlin zu einem kurzen Ferienaufenthalt in Tirol unter zubringen. Diese Kinder befinden sich im Ferien heim Kößler in T u 1 f e s und werden dort von rührigen Schwestern des DRK bestens betreut. — Der Landesleiter des Jugendrotkreuzes für Tirol Dir. Haidl, konnte sich anläßlich eines Besuches davon überzeugen, daß die Kinder bestens unter gebracht und verpflegt sind. Während der ersten zwei Augustwochen ver

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