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, resp. Serbien beim russischen Roten Kreuz, bezw. für aus Serbien nach Italien gebrachte Kriegsgefangeile beim italienischen Roten Kreuz nachzusuchen. Alle derartigen Erkun- digungen sind nur bei den Landeshilfsverei- neu des Roten Kreuzes der betreffenden Kron- iäude-. isür Südtirol durch das Bozner Hilfs- uüd Auskunftsbüro) einzuholen. Kirchliche Nachrichten. Katholischer Arbeiterverein Brixen. Am ^üe des hl. Josef (Sonntag, 19. März) als dem Haup!feste des Vereines ist General-Kom munion

. ^ Bozen verliehen. — Das silbe-ne Ehrenzei chen vom Roten Kreuz wurde der Lehrerin Mia T i n z l in Andrian verliehen. Bereits friiher erhielt sie für ihr aufopferungsvolles Wirken die bronzene Medaille vom Roten Kreuz. Auszeichnung nach dem Tode. Wie wir seinerzeit meldeten, starb vor einigen Monaten der einzige Sohn des in unserer Buchdruckerei in Bozen angestellten Faktors Karl Necke r- Mnn, der Zugsführer Jakob Neckermann, am nördlichen Kriegsschauplätze an Typhus

für die Heeresleitung bildete. Diese wurde vom Kriegsfürsorgeamt Bozen-Gries dadurch tatkräftig unterstützt, daß das Amt sofort große Partien von Wäsche und Wollartikeln in mebr als hundert großen Ki sten an die Tirolerfront abgehen und nach ver schiedenen Abschnitten zur Verteilung brin gen ließ. Zur Auskunftsertsilung über Kriegsge fangene. Das Südtiroler Hilfs- und Auskunfts büro vom Roten Kreuz in Bozen, Laubeng. 30. gibt bekannt, daß es zwecklos ist, Auskunft über österr.-ungar. Kriegsgefangene in Rußland

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, die Deponierung, des selben abzulehnen und im Mobilisierungssalle selbst für diesen Zuschub an den Bedarfsort zu sorgen. Mit dem Danke an die erschienenen Damen des Vereinsausschusses und an den Vereinssekretär für ihre im Interesse der guten Sache des Roten Kreuzes betätigteu Bemühungen, schloß Ihre Exzellenz Gräfin Toggenburg die Sitzung, nicht ohne daran die Bitte zu knüpfen, sie auch weiterhin in ihren Bestrebungen zum Besten des Vereines fo wirksam zu unterstützen, wie bisher. Aus dem bereits früher

, Dienstag, 10. Februar 1903. Ernennung. Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Kaiser verlieh den Universitäts-Prosessoren in Innsbruck Dr. Prokop Freiherr v. Rokitansky und Dr. Wilhelm Lö bisch den Titel und Charakter von Hofräten. Uom Roten Kren?. Der Frauenhilss- Zweigverein vom Roten Kreuz in Bozen, dessen stille Wirksamkeit im Frieden wir zu öfteren Malen hervorzuheben und zu rühmen Gelegenheit hatten, hielt am 4. d. M. seine Generalversammlung ab, zu der sich die Damen des Vereinsausschusses zahl reich

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der silbernen Hochzeit Kriegskrankenfürsorge. Der Präsident der k. k. Oesterr. Gesellschaft vom Rote», .Kreuz hat den Vorstand des Kriegssürsorgeamtes Bozen- Gries und des Roten Kreuzbüros Kaiserl. Rat Karl Domenigg zun, Delegierten des Ro ten Kreuzes für Kriegskranken: ^(Kur- und Bäder-) Fürsorge in Deutsch-Südtirol er- ^ nannt. NietaUabiieserung. Jedermann muß sei ber missen, was er abliesern muß nnd was nicht. Man lese daher genau nach, was in der Kundmachung, die an jeder Gemeindetafel an geschlagen

Dienstleistung vor dem Feinde die allerhöchste belobende Anerkennung ausge sprochen und dem Mathias Koch aus Tschengls für tapferes Verhalten vor dem Feinde die Bronzene Tapserkeitsmedaille verliehen. Auszeichnung vom Roten kreuz. Der Vorstand der Sammelstelle Gries des Kriegs fürsorgeamtes, Herr Kaspar Mitterrutz n e r. wurde durch Verleihung der silbernen Ehremnedaille vom Noten Äreuz mit der Kriegsdekoration ausgezeichnet. Herr Dritter rutzner wirkt seit dem Bestände dieser stelle u'/ermüdlich

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war in seiner Zusammen stellung und Vorführung wieder mustergiltig und besriedigte allgemein. Die sehr gelungene Gebirgs sufnahme aus der Montblancgrupp- findet im nächsten Programme seine Fortsetzung. Der „Konsul' bei seiner Arbeit ist tatsächlich ein Muster der Dressur. Das Märchen „Die Prinzessin ohne Herz', sowie das Entführungsdrama „Lochinoar' find spannend gewesen. Weitaus am ergreifendsten war der Kunst- film „3m Zeichen des Kreuzes', an dem sich durch die Güte der Ausnahme die deutschen Herbstmanöoer würdig

. Wenn es nach der Abstimmung der Sozialdemokraten ginge, erhielten die Postbediensteten nicht einmal das, was sie tat- tatsächlich erhalten, sondern wie alle Staatsange stellten keinen roten Heller, weil die Sozi eben den ganzen Staatshaushalt verweigern. Der Meraner Sozi der „Dolkszeitung' sagt dann, die „Redaktion des „Burggräsler' solle darüber Auskunft geben, ; wie die triste Lage der Postbediensteten verbessert! werden kann.' Da» können wlr dem „Genossen' i schon sagen, daß die von den Sozialdemokraten ge übte

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und öffnen. Unterdessen nimmt einer der Geistlichen den Weihbrunnkessel mit dem Wedel und die Geistlichen treten unter Vorantrogung des Kreuzes in die Kirche hinein. Beim Eintritte in die Kirche reicht der Delegierte dem neuen Propst den Weihwasserwedel und läßt ihn Weihwasser über das Volk aussprengen, dann setzt sich der ganze Zug durch die Kirche gegen den Hochaltar in Bewegung. An den Stufen desselben richtet der Delegierte an den neuen Pfarrer eine Ansprache. Nach diesen Worten besteigen

den Rauchmantel ab. Hierauf wird der neue Propst unter Vorantragung des Kreuzes von der Geistlichkeit und vom hoch würdigsten Herrn Delegierten in den Chor geführt wo zuerst der hochwürdigste Herr Delegierte sich auf die Pfarrsedilien niederläßt, dann aussteht und und dem neuen Propst seinen neuen Platz im Chore anweist und ihn in demselben sitzen heißt. Vom Chore geht der Zug in die Sakristei, wo der Herr Delegierte die Kelche, die priesterlichen Kleider und die Meßbücher mit der rechten Hand berührt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 06.02.1913

Umfang: 8

, daß diese Erinnerungsfeier für alle Gläubigen ein Antrieb ist, sich immer enger um das Banner des Kreuzes zu scharen. Der Hinweis auf den ersten großen Triumph der Kirche durch das sieg reiche Zeichen des Kreuzes ist besonders in unseren Tagen zeitgemäß, wo zahlreiche Feinüe Gottes, der Kirche und des christlichen Volles erbitterten Kampf führen gegen die katholische Religion mit dem Be streben, die menschliche Gesellschaft wieder zum Hei dentum zurückzuführen. Todesfälle. In Caldonaz^o starb am 1. Febr. nach kurzer

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, nur heilige sein. Gemeiner Schimpf, gewalttätige Roheit, freche Lüge, schändliche Verleumdung sind beliebte Waffen aus dem Arsenal unserer roten Gegner, ferne mögen sie uns stets bleiben! Wahr heit und Gerechtigkeit sei unsere Ausrüstung, und die Triebfeder unserer Abwehr nicht fanatischer Haß, sondern christliche Liebe. Nicht vernichten wollen wir den Feind, sondern ihn überzeugen, ihn retten, die Hand zur Versöhnung bleibe immer offen. Welch herrliche Erfolge wurden so erzielt. Das Bruder- Volk

haben die roten und blauen Gegner aus ein Mißlingen dieser Veranstaltung gehofft. Es lief ihnen das Wasser im Munde zusammen nach dem fetten Braten, daß etwa doch der politische Streit seine düstere Schatten auf diese Versammlung werfe und sie nicht ohne Mißton verlaufe. Diese ganz Gescheiten — und gescheiter als ein Sozialdemokrat oder gar ein Liberaler kann nach ihrer eigenen Meinung gar niemand sein — sie haben sich wieder einmal so recht gründlich verrechnet. In voller Harmonie ist alles verlaufen

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werpen, das Eiserne Kreuz verliehen. Leutnant Mühl bauer ist ein Sohn des Pens. Briefträgers Herrn Mühlbauer in Kufstein. Veim MSnner-Swelgverein vom „Roten kreuz' ^ln 5terzing sind bis 15. Oktober für unsere Sol daten im Felde an Spenden eingelaufen: Spar kasse der Stadt Sterzing Kr. 100; weiter für das „Rote Kreuz', für die Unterstützung der Familien der Eingerückten, für die im Felde Stehenden und für die Familien der Gefallenen zu je einem Drittel, «l je Kr. 100: Josef und Maria Domanig, Oswald

der herzlichste Dank ausgesprochen und jene Personen, welche bisher ihrer Pflicht für diesen Humanitären Zweck noch nicht nachgekommen sind, ersucht, der aufhabenden Verpflichtung sobald als möglich nach zukommen. Männer-Zweigverein vom „Roten Kreuz' in Sterzing, am 16. Oktober 1914. Wächter, Präsident. Feuerwehrmedaillen. Den Mitgliedern der Freiw. Feuerwehr in Kiens: Josef Kammerer, Joses Gatterer, Johann Atzwanger, Anton Huber, Sylvester Mair, Johann Putzer, Peter Sießl, Josef Ein- häuserer, Josef

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bei prachtvollem Wetter die beiden Alpinisten Fran cesco Pietro und Vigilio Neri, beide in Trieft wohnhaft, eine Besteigung der Roten Wandspitze (2829 Meter), welche sich links in der Talsperre des Antholzertales erhebt; trotz der ziemlich un günstigen Schneeverhältnisse erreichten sie die Spitze. Beim Abstiege verunglückte Neri auf bisher unbe kannte Weise und wurde bedeutend verletzt nach mittags nach Olang gebracht und weiterbesördert. Zum Kau der Kokalbahu Sruneck—Sand in Tanfers. Am 3. November fand

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von Essig und Essigessenz gewesen sein soll, ringe- treten sei. Ei» haudgekuüpfter Teppich wurde vorige Woche von Philipp Haas & Söhne zur Ablieferung gebracht. Dieser Teppich ist 1166 Meter breit und 20 55 Meter lang, bedeckt also eine Fläche von 238 Quadratmetern und ist für den Gesellschast»- raum de» ersten Klubs in San Franziska bestimmt. Dieser Teppich ist in der Zeichnung in italienischer Renaissance gehalten, enthält in roten Fond» ein durchgehende», gedecktes Muster in blau und grau

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der Pachtvertrag wegen der Unmöglichkeit, da» Geschäft tn die Höhe zu bringen, wieder gelöst, wobei Krammer wieder einen Schaden von ca. 15.000 K erlitt. Und schließlich kam der Bau de» Hotel» „Maria Theresia', dessen Uebernahme durch Krammer allgemein als selbstverständlich angesehen wurde. Krammer besaß damals keinen roten Heller eigene» Bermögen, was jedensal!» auch seine Gläubiger wissen mußten. Trotzdem schien die Sache gelingen zu wollen, denn da» Geschäft ging gut und erzielte eine tägliche Losung

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', offenbar, weil er nicht für den „roten Bruder', sondern für den Vater der Christenheit gegeben wurde. Endlich ver- strigt er sich zum unglaubilichen Aberwitz, „den lieben Kindern wurde vorgespiegelt, daß dem armen heiligen Vater der Kelch gestohlen worden sei, weshalb nun zum Ankäufe eines neuen Kelches ein jedes etwas b {tragen solle.' Datz man im 20. Jahrhundert die Leser einer Zeitung in so unverschämter Weise anzulügen wagt, „ist gewiß eine Schmach', eine Schmach

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die 10kreisigen roten Male anstatt die schwarzen aus Haupt und Schlecker zur Auf stellung. Zugleich begehen die Herren Franz Leitner, Oberwaffenmeister, und Peter Pattis das 80jährige, und Jakob Noflatscher das 25jährige Standschützen- Jubiläum. Die Herrn Schützen werden freundlichst ersucht, sich an dieser Doppelfeier und Festschietze» recht zahlreich zu beteiligen. Näheres im Lad schreiben. Beginn um 12 Uhr. Montag, den 25. Feb., Saisonschießen. Die Bor stehung. Kestgewinner beim KranzgabenschieSen

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Aus bildung in den katholischen Arbeitervereinen ans allen Kräften zu fördern, damit die Mitglieder der Arbeitervereine in ihren speziellen gewerk schaftlichen Organisationen ein entscheidendes Wort mitreden und so den Kampf mit der roten Internationale auch auf wirtschaftlichem Boden ausfechten können. Z«r WahU»eveg««g. Anläßlich der bevorstehenden Reichsrats wahlen hat die Regierung dafür Vorsorge getroffen, daß allen Staatsbediensteten, insoweit sie nicht zu Wahlkommissären bestellt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 9 von 16

Datum: 04.04.1914

Umfang: 16

konnte. Und als nach der Begräbnisfeier der hochw. Herr Dekan Riffeser von Kastelruth die Leichenrede hielt, da hat es gar manchen gerührt, und ich sah mit eigenen Augen, wie ein alter „Bahnler' mit roten Aufschlägen eine Träne aus dein Auge wischte. Aber der gute Herr Alber hat's redlich verdient. Ii. I. Fürstbischof Kalinor — Nach folger Katschihalers. Salzburg, 2. April. Heute versammelte sich in der Rnpertuskapelle das Domkapitel der Erzdiözese, um die Wahl des 83. Nachfolgers des hl. Rupert

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wird. Desgleichen werden alle Geldsen dungen an die Gefangenen am einfachsten durch das Boznsr Hilss- und Auskunftsbüro von» teilte de? LandesverteidiHUNgsminister mit, daß eine Beurlaubung de? 50jährigen vorderhand . , nicht möglich sei. Was die Aushebung der Ent- ! Roten Laubengasse 30 amtlich besorg^ ho denen cmbeümgt, so werden zunächst d'e 19- z d<? es eine Filiale der Landeshilfsstelle für vis Z4jährtgen jetzt enthobenen Mannschaften j Kriegsgefangene ist . so günftkg an seine Worte, dag

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. 97.- 4°/« Ungar. Kronen-Rente 79.95 3*/» „ Jnvest.-Rente 70.40 Oesterr.-ungar. Bankaktie 1942.— Kreditaktten 602.40 Wiener Bankvereins-Aktien 505.50 Berkehrsbank-Aktten . . . 361.- Englische Pfunde . . . 241.675 Mark-Roten 117 85 20-Markfi licke Napoleon d'or . . . . 23.95 19.21 Italienische Lire .... 96.56 Schweizer Franken . . . 95.85 Rubel 251.76 4°/« Bozen-Mer.-BahnPrior 82.— 4°/»Btnschgaubahn Prior. 82.50 4°/-Balsugana-Bahn Prior. 81.— Gesch.-Zl. E 8*9/.4/3 Versteigerungs-Edikt. in Am 15. Jvni 1914

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. Staatsschuld in Roten 99 35 99 40 „ ,, .. ötltut 100 2j 100 20 Cefletr. Gatdrcmr . . . ■ 117.35 117.30 „ fttonentente 4'/» • 99-30 99 35 „ JnocstitionScenie 3'/, 7» 89 70 89 80 Ungar. Goldrcnce 4°/, . . . 11485 1J 4 9» „ JnoeikmvnSrcnte 3'j,7, 85.05 85.1/5 „ Rtouenteiitc 47» . 90 25 96 35 Oisterr.-unaar. Bankaktien - . 1781 - >780.- K-edikaktim 888 75 689- London vista . . . . . ','40 85 240.925 D R-lchsvanknoirn f- HO Mk. 117 075 117075 2-Markstücke ...... 23.S0 23 49 20 Fcanksnücke

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. Justizrat, gehörte 1874—1879 dem deutschen Reichstage an. 1905 zog er sich in den Ruhestand nach Meran zurück. Kaiser Wilhelm zeichnete den Gelehrten mit dem roten Adlerorden II. Klasse aus. Zur Maikäfcrplage verlautbart der Stadt magistrat: Nachdcin Heuer wieder die Maikäferplage cintritt, werden die Besitzer von Grundstücken im Stadtgebiete unter Berufung aus die Bestimmungen des Gesetzes vom 16. Mai 1874, L.-G.-BI. Nr. 34,! hiemit aufgefordert, diese für die Kulturen im hohen I Grade schädlichen

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-Rente . . . 4*27» April Rente . . . 47» Oester. Gold-Rente . . 47» „ Nconen-Rente . 3*/t7. Investitions-Rente • 47a Ungar. Gotd-Rente. . 47» » «ronen-Rente - 37.7. „ Orsterr.-ungar- Bankaktie . Nreditkatien Engl. Pfund Mark-Roten Su-Markstücke Napoleon d'or Juck. Lire ...... Schweizer Franken . . Rubel 47» Bozen-Mer -Babn Prior- 47» Lrnfchgaubahn Prior . 4°/» Balluganabahn Prior . 47»ige Pfandbriefe der titouv anstatt Geld 97.25 Aar» 96-25 Hypothek««.

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, 12. Dezember. (K.-B.) Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Kaiser santtionierte den vom Tiroler Landtag beschlossenen Gesetzentwurf betreffend Herstellung von Schutzbaulen an den Brirentalrr- ache in der Strecke vom sog. „Roten Büchel' bis zur Mündung in den Inn. Wien, 12. Dezember. (Abgeordnetenhaus.) Am Sitzungsbeginne beantwortete der Ministerprä sident die Interpellation Wolf betreffend das von Erzherzog Franz Ferdinand an den Katholiken tag abgesandte Begrühungstelegramm. Er betonte, das Telegramm falle

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