, und die anderen Ge« »(ossenblätter folgen im Chore. Das Bozner sozial« demokratische !Blatt übelschreibt seine Auslassungen» weil das Hirtens<chreiben auch nicht Hält machte voe den« fteiheitsschändtzrischen roten Terror, mit ,»Di» Riomkirche gegen die Arbeiter', was eine glatte Un» Wahrheit ist. Die Bischöfe richten ihre Warnungen ge« gen die Uebergrifse und Verletzungen dev aSttllchen <5* setze in allen Kressen des Volles und nicht bloß gegen jene, zu denen von gewissen Führern Arbeitergrvppem verhalten
, der schon! heute die Mode von gestern ist? -Oder wer rvird iv.rch weiteren 2000 Jahrcfft, wenn die Welt damn noch steht, von „Ar- beiter-Ztg.', „Vvlksrecht'', »s.w., und deren Schreibernd noä- Äwas wisse»? Aber die Mus, Leos uüd Bewe- ditt, übÄr die die roten Blätter heute ihren Spott iruK- gießen, weckdetl auch dieser Zeit noch als geschichtliche Persönlichkeiten genannt werden. Sie sind eben Kämv- i«c für die Wahrheit und deren Namelri lebe» ewig.. Aber die emgebitdeten Spötter, die wähnen mit Spott
undHvhn diee Wahrheit rmd die Kirche umbringen M iWmben. werden in der ewigen Nacht spurlos nMer- ig-ebeN. 2000 Jahre lebt nun schein die Kirche crnd was 2000 Jahre lebt trotz bchtändiger Anfemdulnig-cr» und Verfolgungen, ist nicht Menschenwerk Ist es aber lEvtses Werk, bann ist es Thorhett, es zu bekämpfä» So hat schon her weise Eamalial rm Hohen Rate der Judev gesagt» als er die Kirche in ihren Anfänge,, vev- inichten wvllle. Und die heutigen roten Führer sind Nicht größer als Gamalial. Kirchliches
