vor Wahlen. Die Roten hatten vermutlich Auftrag, an ständig zu sein, sich als ruhige, freundliche utzd helfende Mitbürger der Republik zu benehmen, um den gütest willen vorzutäuschen, daß sie auch als wahre Volks genossen gelten wollen. Diese kurze ruhige Zeit war kein Vakuum nach den Sozialdemokraten, das uns etwa gezeigt hätte, wie schlecht es mit unserer Republik stünde, wenn sie überhaupt verschwunden wären, sostdern man empfand überzeugt, daß diese Haß, Lügen und Verleumdungen säende Or ganisation
finden! Die bisherige Ruhe seitens ber Roten ist also nur in ihrem Unvorbereitetsein zu fistdien, sie waren noch nicht so weit, um in den Wahlkampf eistgreifen zu können; stur darum also diese heilige Ruhe. Nun da vorerst nur winzige Zettel ststgeklebt wur den, mit Lügen und Verleumdungen, setzt auch schon die Verhetzung ein und' der alte Haß flammt auf, küstst- lich genährt. Ihr anständigen Menschen, denen der Haß nicht Politikum, denen er im allgemeinen ferne liegt, findet
euch damit ab, daß seitens der Roten bis zum 9. November noch viel Haß gesät werden wird« und vost und gejätet werden muß. Aus dien kleisten Lügenzetteln der Roten werden nstn jeden Tag größere, und schließ lich mannshohe Plakate, die immer unflätigere, immer ärgere Lügen mmd Verleumdungen zum Besten geben werden. „Ich schaute auf, um mich. Ich lag auf einer Rasenbank eistes schmalen, aber tiefen Flusses. Mir zur Seite stand ein Mustastg, neben diesem ein Mann, der, die Arme gekreuzt, eiste stroh geflochtene
euch von der Partei der Roten, die nichts anderes kanst, als lügen, hassen und Gemeinheit treiben. wählet den Heimatblock! Ae SUMMAn lallen im Wesel Her snsWWn teile. Unter dem 22. Oktober schreibt die angesehene schwedische Zeitung „Aftonblädet" Stockholm, den nachfolgenden Artikel über die österreichi schen Wahlen. Es ist bezeichnend, daß die große ausländische Presse klar und deutlich sieht, um was es am 9. November in Oesterreich geht: Um die Niederringung des Bolschewismus. Be sonders interessant sistd