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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1920
Umfang: 4
zum Ehrenmitglied mit dem einzige» Sohnes Karl MÜHlberger, Leutnant im 1. T- Titel „Direktor' ernannt unter gleichzeitiger Anerkennung K.-J.-Reat.. der seit 23. November 1914 bet Makoece in einer Ehrengabe. Herr Otto Glöggl, langjähriger ver- Rnsstsch-Polen vermißt ist und stch nach Angabe des dänischen dieuter und tüchtiger Beamter des Institutes, wurde zum Roten Kreuzes im Fort AlexandrowSk befinden soll, aber bisher Verwalter bestellt und dem bisher provisorischen Beamten kein Lebenszeichen gab. Freundliche

und Heinrich Bon ell, gew. Dele gierter vom Roten Kreuz In Brixen. Die silberne Ehren- mrdatlle Herrn Julius Bis in tat» er ka SchlauderS. Frau v.. Melardt-Kaßda war wärend deS Krieges um dte Fürjorge für hilflose Oesterrrtcher tu Rom in ausopseruder Weise tätig, Herr Oderosfizial Bogaer wirkt seit langen Jahren aus chart- tattvem Gebiete aus daS verdienstvollste. Sein Lebenswerk ist wohl die Schaffung und Ausgestaltung deS Soldateafrkedhofe» in St. Jokob. Die übrigen Ausgezeichneten stad bewährte

Mitarbeiter und Förderer der Orgaulfattou des Roteu Kreuzes. Vrrriususchrichtro. $vcf«rilUae Keuermelt». Montag, den S. Mat 1920. Schul- Uebung. Abmarsch Punkt 8 Uhr. Aut zahlreiche« Erscheinen rechnet die Kommandantkchaft. Ferdinande«« 1» Innsbrnse. Der Mufeums- AuSfchuß ersucht jene Mitglieder, welche den im Erscheinen begriffenen 60. Baoü der Zetischrift de« Museum« Ferdinandeum- zugesaudt er halten wollen, dte« mittel« Karte der Kanzlei bi« 8. Mai milzu- zulellen Die bedeutend

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 14.03.1921
Umfang: 10
sein bestialisches Werk vollenden. Die Leichen wurden, viele mit ganz losgetrenntem Kopf, in den Fluß ge worfen. In Andijan wollte man an dieses Ende der Kameraden nicht glauben. Doch mehr und mehr häuften sich die Gerüchte. Auch einige Leichname wurden aus dem Kara-Darja gezogen und an Tätowierungen erkannt, daß es solche österreichisch- ungarische Kriegsgefangene waren. Don seiten des Kur- basthis Mahdamin-Dcgs, sowie von seiten der Roten Armee verschärfte sich der Kampf, die beiderseitigen Gefangenen wur

Chol-Chodschas. Angeblich sei es deswegen zwischen Mahdamin und Chol- Chodscha zu einem Zerwürfnis gekommen und letzterer von Mahdamin nicht als politischer Führer, sondern als gewöhn licher Räuber anerkannt worden, doch konnte niemand gegen ihn einschreiten. Ende September brach die weiße Muselmanen- und Dauernarmee bei Andischan, das eine siebentägige scharfe Belagerung durchzumachen hotte, durch einen kühnen Entsatz angriff des roten Führer Saphonofi zusammen, 27 Gefangene, höhere Osflziere

, Zugsführcr Piatke und einige andere Kriegsgefangene fielen nach heldenhaftem Kampfe gegen eine ihnen die Rückkehr verwehrende Uebermacht. Einigen von der Zanl'fchen Roten Gendarmerieabteilung gelang es, sich durchzu schlagen. Von Gultscha (kleine Festung an der Pamirftraße) aus knüpfte Mahdamin-Beg mit der Noten Negierung Ver handlungen an, die schließlich dazu führten, daß ihm für seine Unterwerfung Autonomie, Anerkennung des Scherlfatrecktes, Belastung seiner Kurbaschis ufw. versprochen wurde

. Ihm selbst wurde Namangam als Garnison zugewlesen, in Andi- schan-Altstadt lagen die Kurbaschis Machgum-chodfcha und Achundfchan mit ihren Banden, jetzt ein Teil der Roten Armee, und rühmten sich öffentlich, so und so viele Oscher Offiziere um gebracht zu haben. Als letzter ging Chol-Chodscha zu den Roten über. Wie im Triumphzuge wurde er in Andischan empfan gen, eine aus Kriegsgefangenen bestehende Abteilung der. Roten Armee leistete den Mördern der Kameraden militäri schen Gruß. Man konnte österreichische

Mäntel, Ueberschwünge, Kartentaschen ufw. erblicken. Es wurde ihm und seiner Bande Osch als Garnison zugewlesen, wo er in den von den ermorde ten Kameraden früher bewohnten Räumen disloziert war. Doch die Versprechungen der Sowjctregierung wurden nicht erfüllt. Statt der Autonomie erfolgte die sukzessive Entwaffnung der muselmanischen Abteilungen ln Andijan nach einem blutigen Straßenkampfe. Mahdamin-Beg wurde von den nicht zu den Roten übergegangenen Kak-dschalmak in Utsch-Kurgan gefan gen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.08.1914
Umfang: 8
26. August 1914 Tiroler Volksblatt Seite 5 Klobenstein, 23. August. (Rotes Kreuz.) In LeugmooS-Klobenstein hat sich eine Ortsgruppe vom „Roten Kreuz' gebildet, die bereits 50 Mit glieder zählt. LengmooS, 21. August. (Drillinge.) Am 20. d. M. wurde Maria Fink, Krschbaumerbäuerin in Maria Saal am Ritten, von Drillingen, zwei Knaben und einem Mädchen, gesund entbunden. Der Mann ist zurzeit bei den Reservisten. Meran, 19. August. (Papst Pius X.) Die ergreifende Trauernachricht von dem Ableben

Lebensversicherungsanstalt in Wien, W-pplingerstr. 30. hat sür das „Rote Kreuz' und sonstige KriegSfürsorgezw. cke m Oesterreich, Ungarn und Deutschland den Betrag von Kronen 10.400 gewidmet; zudem dem österreichischen „Roten Kreuz' zwei große Saalräume samt Nebenräumen unentgeltlich zur Versügung gestellt. Auch wurden allen einberufenen Bediensteten für vier Monate die vollen Bezüge b lassen. Die Direktion de» Gymnastnm» der Franziskaner z» Bozen teilt den Eltern der Schüler auf diesem Wege mit, daß laut Erlasses

in Kampenn über die sogenannte Ramglerlahn etwa 50 Meter hinuvter. Zwei beim Elektrizitätswerke wachehabende Männer hörten seine Hilferufe und veranlagen dessen Rettung. Man zog ihn mit Sricken auS dem Abgrund heraus. Die B rlltz'ingen find gering. Ansknnftoftelle de» Kote« Krenzeo. DaS Präsidium oeS Frauen Zweiqvereines vom Roten Kreuze in Bozen hat das Anerbieten der hiesigen Fremdenverkehrskommission hinsichtlich Schaffung eines organisierten AuS kunftS dien steS auf charitativem Gebiete angenommen

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 16
Datum: 31.08.1915
Umfang: 16
den in der Verordnung des 5. t, Handelsministeriums vom 6. Februar 1915. Z. 1077:P. Post- und Tele grapbenverorbnuugsblatt Nr. 16 für Postpa kete an Kriegsgefangene im allgemeinen vor- schriebenen Bedingungen auf dem Wege über Rumänien und Bulgarien versendet werden. Die Pakere sind in gewöhnlichem Leitungs- wege über Ungarn abzufertigen. Unter den gleichen Bedingungen sind auch Postpakete aus Serbien an serbische Kriegsgefangene in Oe sterreich zugelassen. Einjähriger Bestand des Hilfsbureaus v. Roten Kreuz

seit Kriegsbeginn angenommen hat. beweist die Zahl von rund 32.000 mündlichen u. 8000 schriftlichen Erledigungen, die das Protokoll des Bureaus während dieses Jahres verzeich net. Die Eröffnung der Feindseligkeiten mit Italien und die Notwendigkeit, die Dienstlei stung des Bureaus auch auf Informationen aus diesem Kriegsgebieie auszudehnen, hatte eine erhöhte Inanspruchnahme der Roten Kreuz- Stelle durch die Bevölkerung und eine Erwei terung der Organisation zur Folge. Dem Bozner Frauen-Zweigverein

vom Roten Kreuz konnte seit dem Bestehen des Hilfsbureaus ein Betrag von 4 800 Kronen, vorwiegend aus den Opfergaben der Auskunft wünschenden Besucher zugeführt werden. Ein seltsamer Jahresgedenktag. Der 25. August war für die Familie Mathe in Gries (Villa Friedland) ein seltsamer Gedenktag. Am genannten Tage vor einem Jahre war das letzte Lebenszeichen von dem in den Krieg ge zogenen Familienvater Karl Mathe eingetros- sen, der von seiner Fahrt an die galizische Front aus einer ungarischen Ortschaft

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