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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 27.01.1938
Umfang: 8
sich zusammen aus Bestandteilen der 27. Divi sion „Karl Marx', die vor einigen Tagen von der Jaca-Front abgezogen wurden, und aus lolchen der 82. roten Karabinier-Bri gade. Der Plan der Angreifer war vermut lich der, die Reichsstraße abzuschneideii und die nationalen Abteilungen bei Concud und an der Teruel-Front einzuschließen. Der An griff, der dem nationalen Kommando nicht unerwartet kam, wurde gleich zu Beginn auf- gehalten/ Hiebei wurde die nationale Flug waffe in Massen eingesetzt; die Flieger warfen

riesige -Mengen van Bomben auf die roten Befestigungen in der Sierra Palomera und auf die Stellungen, von denen der Angriff üusgtng, ab. . Beide Versuche, von denen; der eiNe rm Morgengrauen gegen die nationalen Vorposten in den Bergen der Sierra Palo mera, der zweite am Vormittag mit Unter stützung durch 16 Kampfwagen unternommen würde, endeten mit schweren Verlusten für die Roten, die sich nach der zweiten, sehr blutigen Niederlage in regelloser Flucht zurückzogen. und die für kurze Zeit besetzten

vollständig zerstört. Unter den sechs marxistischen Flugzeugen, die zur Bekämpfung der nationalen Schiffe auf- stiegen, sind zwei abgeschossen worden. Zu der zweimaligen Bombardierung von Barcelona, die am 25. ds. durchs nationale Flieger, vorgenommen wurde, erfährt - man, daß durch, dieselbe das Militärgefängnis zer stört worden ist. Zurückgewiesene Anwürfe. Salamanca, 26. Jänner. Von den hiesigen Blättern wird mit Nach druck der von den Roten erhobene Anwurf zurückgewiesen, nationale Flugzeuge hätten

, welche die Bewohner ihres Handelsgebietes den Ge fahren des Krieges aussetzen. Lichtbilder, die während uno nach der Bombardierung ausgenommen wurden, widerlegen die un» - wahren Beschuldigungen der Roten, die zu dem offensichtlichen Zwecke erhoben werden, - internationale Zwischenfälle zu' schaffen und von französischen Zeitungen im Dienste der internationalen Revolution anfgegrifsen und verbreitet werden. Der Kleinkrieg hinter T o k i o, 26. Jänner. Japanische Flieger haben am 26. ds. die Stadt Kanton

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 29.08.1906
Umfang: 12
Ansuchen des Präsidiums des Landes-- und Frauenhilfsvereines vom Roten Kreuz für Tirol an Erzherzog Franz Ferdinand um Uebernahme des Protektorates über diesen Verein durch dessen Frau Gemahlin hat Fürstin Sophie Hohenberg dieses Protektorat mit Ver gnügen übernommen. (Das Andreas Hoser - DenkMal- Komitee) hielt in letzter Zeit wieder mehrere Sitzungen ab und pflegte Beratungen über die Arrangierung bon Festlichkeiten, um den: bis jetzt sehr kleinen Denkmalfond die weiteren Hilfs mittel zuzuführen

erschienen war, einen flotten Marsch. Doch nun zur Feier selbst: Der Zapfenstreich und das gelungene Ständchen hatten schon Samstag abends viele Zuhörer angelockt. Sonntag vormittags 10 Uhr wurde die Fahnen patin Frau Josefa von Braitenberg geb. Martin, welche auch Besitzerin des goldenen Verdienst kreuzes mit der Krone ist, zur Festmesse und Fahnenweihe abgeholt, welche in der Pfarrkirche stattfanden. Die Festmesse zelebrierte Pfarrer Astfäller, welcher auch die Weihe der neuen Fahne vornahm und hierauf

eine lange, der Feier ent sprechende schöne Ansprache hielt. Bei der-Fest- messe spielte die Ortsfeuerwehrkapelle unter tüch tiger Leitung des Kapellmeisters Thuille die schöne weihevolle Messe von Haydn. Nach Be endigung der kirchlichen Feier wurde unter Vor antritt der Musik zum „roten Schloß'- gezogen. Danach war Festessen im Gasthofe „Zum Hirschen', woran sich zirka 150 Personen beteiligten und welches Küche und Keller des Herrn Tanzer alle Ehre machte. Es wurden hiebei auch mehrere Toaste

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 02.10.1943
Umfang: 4
nicht an Gartenrofen» sondern an wildwachsende Bergblumen, alsa„ vor allem an «Alpenrosen gedacht habe, die ja zuweilen — wie jeder Bergsteiger weiß — große, zusammenhängende Fel der bilden.' sodäß der Eindruck entsteht, die ganze Bergseite blühe. Dieses Blühen der Alpenrosen - Felder konnte leicht in den roten Glanz des Lllpenglühens hin eingedeutet werden. Es kommt aber im 'ochgebirge auch oft vor, daß durch .-ergsturz weite Mpenrosen-Gefilde ver schüttet und erdrückt werden. So ergeben -ich ^verschiedene

gewirkt hat, erkennt man am klarsten aus zwei Erzählungen, die ich im.'Fasia-Tale gehört habe. Sie lau ten in wörtlicher Wiedergabe; 1) Die Geschichte von der guten alten Zeit. — In der guten alten Zeit, da sich noch alle Menschen wohl be fanden, besaß der König 'von Njes herr liche Gärten mit Alpenrosen, welche große röte Blüten trugen. Und das Ge birge mit diesen Gärteü sah man von weitem rot leuchten. Weltkundige Männer» warnten daher den König und rieten ihm, die roten Blumen zu verbergen

erzählten darüber eine Ge schichte. In jener'grauen Vorzeit, als es weder Mörder noch Kriege gab, und alle Menschen sich wohl befanden, wohnte hinter den Felsen der König von Njes, der herrliche Alnken und eingefriedete Gärten besaß. Darin wuchsen Alpenrosen mit so schönen, großen und roten Blüten, wi» man sie heute nirgends mehr sieht. Aber eines Tages kamen fremde Krieger und vernichteten die Blüten. Der König Alpenglühen zeigt, den Namen „R o f e n- ^ . ... „„ndiat und garten' fuhrt. Schon

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