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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 08.01.1920
Umfang: 8
mit der K. D.; Der seither verstorbene Komman dant des Roteu Kreuzes. Sanitätszuges Nr. 15, Major i. R. Ernst Miller und Amtsvorstand Karl Domeuigg; Ehrenzeichen vom Roten Kreuz II. Kl. mit der K. D.: Landesgerichtsrat i. R. Karl'Müller, Direktor des Alpinen-Museums iu München, Auna Tschurtschenrhalcr, Prästsi- almitglied der Bozner Bezirks- und Ortsgruppe „Frauenkriegsbeisteuer', Antonie Reitmayr, Lei terin des Liebengababendienstes in der Station Bozen-Gries, Karl Graf zu Brandis, Vorstand der Zweigstelle

gesetzt, das entsprechend dem Erlaffe des OesterreichisHen Staatsamtes für Heerwesen, Abtg. 1, Nr. 206.16 auf Grund eines Antrages der Zentrale des Kriegsfürsorgeamtes folgende Funktionäre und Mitarbeiter dieses Amtes noch vor dem 11. November 1918 für Verdienste um die freiwillige Sanitätspflege im Kriege ausge zeichnet wurden: Offiziersehrenzeichen vom Roten Kreuz mit wr K. D. Stabsarzt Dr. Alfred Fall tu Bad Ems, Chefarzt des Bayerischen Vereins- LazaretzugS W. 3; Ritterkreuz des F. I. Ordens

des Kriegsförsorgeamtes Sana a. d. E., Kommerziemat Julius Vogel-Vesteusteiu in Gries, Prof. Albin Egger-Lieuz in Bozen; Kriegsdekoration zum Ehrenzeichen vom Roten Kreuz II. Kl.: Richard Dirr, Bezirkskommissär in Bruneck: Silberne Ehrenmedaille vom Roten Kreuz mit der K. D.: Frieda von Zülli ch-Z i l ^ born, Leiterin des Grieser Kriegsküchenkomitees, Auna Beruer, Rechnnngssührerm des Kciegsfür- sorgeamtes Bozen-Gries, Arnold Clement, Kon- zertbüro-Jnhaber in Bozen, Josef Muderla ck, Funktionär

des Liebesgabendienstes in der Station Bozen-Gries; Bronzene Ehrenmedaille vom Roten Kreuz: der seither verstorbene Unterjäger Johann Pfattner, zugeteilt dem Kriegsfürsorgeamte Bo zen-Gries. StiftuugsbezSge für ehemalige ökerr.- «vg. HeeressugetzS-ige. Zufolge ministerielle Weisungen find beim Generalkommissariate in Trient 8. Jänner 192S AusnniV' nö-'r alle j?ne ehemaligen österr-nng. Heeresangehörigen anzulegen, die ständige Unter stützungen aus Stiftungen beziehen, sei es daß die ser Bezug ein lebenslänglicher

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 20.01.1921
Umfang: 8
im Vereinshause St. Josef beschlossene Res», lution gegen die gotteslästerliche Verhöhnung des Kreuzes in Nr. 1 des sozialdemokratischen Bozner Blattes muß herhallen, um den ,I)ekan Gottliej hueber' in der ordinärsten Weise anzuflegeln. Herr Dekan hat weder eine Versammlung der Ti roler Volkspartei einberufen, noch eine Resolution verfaßt und vorgelegt. Beides ist eine Lüge. Die weiteren Lügen, Verdrehungen und gemeine» Schimpsiaden des Artikels, die eine verrohte Seele verraten, waren seinerzeit vom hiesigen

und er hat recht getan; denn in einem sozialde- mokratischen Blatte beschimpft zu werden, ist sm jedermann eine Ehre. Uns interessiert mehr, wie der Mohr den Mohren weiß waschen will. Der rot« Schreiber stellt den Versuch an, sein Evangelium und Leibblatt, das „Volksrecht', von der Lästerung des hl. Kreuzes rein zu waschen. Zu dem Zwecke stellt er „den Dekan und die von ihm verdummte» und terrorisierten Kälterer' als „Musterchristen' hm und kommt, weil gewandt im Verdrehen, zum Schlüsse: ,L)as Kreuz

erklärt, daß ein echte! Sozialdemokrat kein Christ sein kann. Was aber ^ „vom Dekan verdummten und terrorisierten Käl terer' betrifft, so wissen wir, daß die Sozialdemo kraten überall die umgekehrte Welt haben. M Finsternis nennen sie Licht und das Licht nenne» sie Finsternis. Wir erachten es für klüger, nach de» geschmackvollen Ausdruck des hiesigen roten Schw> l,ers, uns vom Dekan „verdummen und terwri^ ren' zu lassen, als von den Sozialdemokraten na? ihrem Rezept „aufgeklärt' und terrorisiert

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.04.1937
Umfang: 8
M H ^ ì : W ! ^ MW .Ms ^ ì- ' ^ >K M 's 1^ , /? N'!./ l!!' TW' !? Ki- >l^ '''il,' àL X' !ì! ''MÄ ,iA -M 'tzU '!Ä^ z -u j-lÄI i!!!<'.-> I > l I,D < I h ''^ s^-k-> > 'Ä'5l t» / / ì! ^ GM Seite 2 ^Aipen,etiung' den Gcgncr am schnellen Erfassen der (^efnlir hin derte. D.'.s 2-ì Meter hohe Eisenden; auf^ dem Berggipfel, von dem jetzt die nationale Feline weht, war in einer dichten Regenwolke verborgen. Im Bajonettangriff wurde eine Stellung der Roten nach der anderen erstürmt. Wo der Wider stand

der bolschewistischen Miliz zäher war, wurde er durch konzentrisches Artilleriefcucr zusaininen- geschossen. Mehrere Bombengeschwader sticszen durch die tiefhüngenden Regenwolken hindurch, um mit Zwei-Zentner-Bomben die wichtigsten S.ellungen der Roten zu vernichten. Nachdem eine nationale «turmkolonne bis zum Gipfel durchgeftofzeii mar, wurden von den Bol- schsivisten die noch gehaltenen Bergstellungen eilig geräumt, wobei sie bei der überstürzten Flucht über die Nordhänge des Korben durch Artillerie

der Schiffsgeschütze, der bis nach Bilbao hineindrängte, hat dort Panikstimmung hervorgerufen. Ein Kriegsrat der roten Macht haber beschloß gestern die Mobilisierung aller waffenfähigen Männer. Zu der Niederlage kom men innere Zwistigksiten. Es wird bereits von Zusammenstößen Zwischen Bolschewisten und bas kischen Separatisten berichtet, die einem Sonder frieden mit den Nationalen geneigt sein sollen. An der Guadalajara-Front ist der verschlammte Boden infolge der Wet^erbesferung wieder fest geworden

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