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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 24.12.1956
Umfang: 16
und unvermutet die Flut hungernder und frierender, vor allem aber ihrer Heimat beraubter Flüchtlinge herein strömte, konnte niemand im Lande erwarten, daß mit dem katastrophalen Anwachsen der Flut gleichzeitig die Hilfsbereitschaft unserer Bevölkerung ins Ungeahnte an wachsen würde. Die Sturzwelle von Elend und Not brach sich aber am Damm der Güte und Menschlichkeit. Als Präsident des Landesverbandes des Oesterreichischen Roten Kreuzes darf ich al len hilfsbereiten Menschen in Stadt und Land

, gleichgültig woher er kommt und wer er ist, geben, was sie geben können. Es kann für mich nach dieser eindrucksvol len Bestätigung aber auch keinen Zweifel mehr geben, daß der Gedanke des Roten Kreuzes und seine Idee vorn Helfen und Dienen in unserem Lande besonders leben dig ist. Die Bevölkerung hat bewiesen, daß halten, wärmend der zweite Traktor weitere 50 Meter in die Klamm stürzte, wo er voll kommen zertrümmert liegen blieb. Josef Kröh und sein löjähriger Mitfahrer Franz Kröll sprangen rechtzeitig

Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Den zahlreichen Mitarbeitern, Helfern und Helferinnen des Roten Kreuzes möchte ich aber zum aufrichtigsten Dank und den besten Glückwünsehen die Bitte ans Herz legen, mir auch im kommenden Jahr ihre Treue und auf, opferungsvolle Mitarbeit wie bisher zu er halten. Gluck und Segen allen, die guten V illens sind! Prof. Dr. L. HÖREST Präsident d. Tir. Rotkreuz-Lande sverbundes Die Ur.garRflüchflinge in Tirol Das Amt der Tiroler Landesregierung, Ab teilung

, Geschäftsfreunden und Bekannten frohe Feiertage und Profit 1957 entbietet mit der Bitte um Ihr weiteres Vertrauen Möbel-Welscher Fügen, Zillertal sind, beträgt 148.622; davon sind 75.831 bereits in andere Länder gebracht worden. Ein 10.000 Tonnen großer amerikanischer Truppentransporter voll Liebesgaben aus den USA für die Ungarnhilfe des Roten Kreuzes in Wien traf in Bremerhaven ein. Die Deut sche Bundesbahn wird sie kostenlos nach Salzburg bringen. Der Truppentransporter läuft heute mit rund 1700

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 03.06.1933
Umfang: 16
sich die Fahrt von Innsbruck auf den Patscherkofel und zurück auf 8 4.40 und Iber Preis auf den Patscherkofel allein für die Berg- und Talfahrt 8 8 .—% Wohlfahrtsaktion des Roten Kreuzes. Der Landesver- ein vom Roten Kreuz für Tirol hat, unterstützt durch eine ^Spende von Zucker, welche die Bundesleitung deS österr. jRoten Kreuzes überwiesen hat, am 2. ds. die unentgeltliche Abgabe von Lebensmittelpaketen an 250 bedürftige Fami- : milten in Innsbruck und Umgebung durchgesührt, wobei fder Sachwert den Betrag

von 2000 8 überstieg. Die nächste Aktion ist erst für das Frühjahr 1934 vorgesehen, da die normalmäßige Inanspruchnahme der Hilsstätigkeit des Roten Kreuzes in der wirtschaftlichen Notzeit ohnehin große Anforderungen an seine Leistungsfähigkeit und finanzielle Tragkraft stellt, die dem Wohle der Allgemeinheit zu Diensten stehen. Wohllätigkeiks-Gartenfest. Veranstaltet vom Landesverband jteS ehem. Kriegsgefangenen des Marmschaftsstandes von Tirol, l Pfingstsonntag und Pfingstmontag findet im Gasthof

beim Vereinigungsbrunnen am iBahnhofPlatz um 9 Uhr. Jause mitbringen. Jene Haus- die nur nachmittags frei haben, treffen sich ,bei schönem Wetter um 15 Uhr im roten Saal. Von dort \ t8.pa3tßipgang über den Andreas-Hofer-Weg. Sich Verspä- 'sende ersuchen wir, nachzukommen. Line merkwürdige Schulmaßnahme. Zu der gestern j unter diesem Titel gebrachten Lokalnotiz sei, um eventuel- !len Auslegungen vorzubeugen, mitgeteilt, baß die Schü lerinnen der 1. Klasie Handelsschule zur Teilnahme

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 08.05.1950
Umfang: 6
der Ski fahrer ihre Brettln wieder in den Keller oder Dachboden gestellt haben, geht unter anderem aus dem Tätigkeitsbericht des Roten Kreuzes. Be- Kvrksstelle Wövgl hervor. Im Monat April war i>n diesem Gebiet kein einziger Sportunsiall zu verzeichnen. Dagegen ist «in dieser Zeit die Zahl der Betriebsunfälle stark angewachsen. Diesmal scheinen in Bezirk Wörgl die Män ner leichter für Krankheiten anfällig gewesen zu sein, denn von den 67 Krankentransporten ent fallen 33 auf die Männer, 26 auf Frauen

und 8 auf Kinder. Bei den Erkrankungen überwiegen miiit 25 die internen Krankheiten. 13 Personen mutzten rnit ansteckenden Krankheiten in die Klinik überführt werden, während 13 chirurgische Fälle trans- portiert wurden. Die freiwilligen Helfer des Roten Kreuzes leisteten sechsmal auf der Beveit- schaftsstelle Erste Hilfe. Auch Kematen ffelerte Nachträglich wird uns noch von einer netten Beranstaltungsfolge berichtet, mit der die Lo- kalovgamsation Kematen gemeinsam mit der Gebietsorganisation den 1. Mar

: Die Gesellschaft vom Oefterreichischen Roten Kreuz führt vom 2. bis 22. Mai eine Werbe- und Sammeltätigkeit durch und hat den Oesterreichi- schen Gewerkschaftsbund ersucht» diese Aktion zu unterstützen. Der OeGB hat alle Landesexekuti- ven beauftragt, diese Aktion zu fördern. Aus die sem Grunde ersuchen wir alle Betriebsräte, den freiwilligen Sammlern des Roten Kreuzes in den Betrieben behilflich zu sein und verweisen darauf, daß keine rechtlichen Bedenken bestehen, daß auch aus dem Betriebsratsfonds

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.06.1933
Umfang: 8
, also vollkommen kostenlos untergebracht werden. Die roten Fallen marschieren! Die Arbeit der Roten Falken kann im ganzen Lande als gut bezeichnet werden. Aus kleinen Anfängen heraus bilden sie nun fast in jeder Kindersreunde-Ortsgruppe den Grund stock guter, solidarischer Kinderarbeit. Die Gruppen ver mehrten sich von sieben mit 277 Roten Falken auf acht mit 367 Roten Falken. Die Gesamtarbeit wurde in noch stärke rem Maße zentralisiert. Regelmäßige Gruppenappelle wur den durchgeführt, mehrere glänzend

verlaufene Kindertreffen organisiert und die Mitarbeit von Funktionären der Roten Falken bei den Hortnachmittagen der Kindersreunde auf das beste unterstützt. Ihnen ist es rn der Hauptsache zu verdan ken, daß die Veranstaltungen Proletarischer Feste in einem größeren und geschlosienerem Rahmen möglich wurden. In den meisten Gruppen konnten daher ganz selbständig die März-, Mai-, Nie-wieder-Kriegs-, Republrk- und Weih nachtsfeiern abgehalten werden. Für einen Teil dieser Feiern wurde vom Landesverein

einheitliche Programme Zusam mengestellt und an die Gruppen weitergegeben. Im Berichtsjahre wurde zum erstenmal der Versuch unternommen, für die Roten Falken anstatt ein auswärti ges Lager zu besuchen, im Lande selbst ein eigenes Lager zu errichten. 90 Rote Falken aus Tirol, Salzburg und Vorarl berg konnten durch vierzehn Tage hindurch ein fröhliches Lagerleben auf der Hungerburg bei Innsbruck mitmachen. Außerdem führten die einzelnen Roten-Falken-Gruppen klei nere Lager an verschiedenen Orten in Tirol

durch. An dem weiteren Ausbau des Lagergedankens wird gearbeitet, um so auch den Wünschen der Roten Falken in größerem Aus maße entsprechen zu können. In Innsbruck wurde im letzten Jahre eine Arbeiter-Kin- der-Singschule errichtet, die zu den besten Hoffnungen be rechtigt. Ueber 40 fangesbegabte Kinder besuchen schon seit einigen Monaten wöchentlich einmal die Singschule, die von den Arbeitersängern geleitet wird. Die Jugendweihe vereinigte, wie jedes Jahr, unsere Schulentlassenen aus dem Lande in Innsbruck

? Ihr in Tirol wißt b e s s e r als wir in München, wie es bei uns in Deutsch land aussieht. Bei uns gibt es ja keine einzige freie, unab hängige Zeitung mehr. Alle noch bestehenden Zeitungen und Zeitschriften blasen ins Horn des Faschismus. Alles — nein, doch nicht alles, besonders die Arbeiterschaft nicht — ist mit dem Hakenkreuz „geschmückt". Wenn doch auch alle Träger des Kreuzes die Gesamtbedeutung desselben erken nen könnten! Dunkelste Schicksalszeiten liegen vor uns allen — auch vor den Hakenkreuzlern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.03.1947
Umfang: 4
, da dieser Vorgang einem Kauf gleich kommen würde. Der Pate Hat lediglich einen Betrag von 15 Schilling zu bezahlen. Dies ist der Selbst kostenpreis für die Fabrikation. Die Formulare sind ab Montag, den 17. März, in den Dienststellen des Roten Kreuzes erhältlich. Lan desverband. Wilbelm-Greil-Straße 25; Suchdienst, Museomstraße 7; Kinderhilfe, Hofburg, 2. Tor. Die Ausgabe der Mäntel erfolgt spätestens acht Tage nach der Abgabe der Patenscfaaftserklärung. Da nur eine beschränkte Anzahl von Mänteln zur Verfügung

entwendet: Aus einem Magazin in den Viaduktbögen ein geschliffener Wandspiegel und 2 Autobatterien. — Aus einer Dienststelle des Roten Kreuzes 5 Lebensmittelpakete. Abgängig. Seit 6. März ist von Innsbruck der 10jährige Schüler Ignaz Radovan, Siglanger Nr. 2 wohnhaft, abgängig. Beschreibung: Zirka 1.20 m groß, gutes Aussehen, hellblonde Haare, hinkt am reckten Fuß zufolge Fuß Verkürzung; war be kleidet mit dunkelbrauner langer Samthose, grauen Pullover, braunes Hemd, HDißer Sport mütze. Zweckdienliche

In der Sendung des Oesterreichischen Roten Kreu- im, die jeden Mittwoch um 18.15 Uhr von Radio Innsbruck durchgegeben wird, ./urde die Mitteilung gemacht, daß es dem Roten Kreuz möglich ist, eine Patenschaftsaktion für Lodenmäntel für Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren durchzuführen. Dos Material stammt aus einer amerikanischen Spende. Dazu erfahren wir ergänzend: Jedermann kann eine Patenschaft für ein bekanntes oder unbekanntes Kind übernehmen. Für eigene Kinder ist eine Paten schaft unmöglich

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Der Südtiroler
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Seite 2 von 4
Datum: 01.03.1925
Umfang: 4
Seite 2, Nr. 5 S ü d t i r o l Innsbruck, 1. März 1925 Was ist der Faschismus? Der Faschismus ist rein äußerlich betrachtet der dem roten Terror entgegengesetzte weiße Terror. Er stellt sich also für den oberflächlichen Beobachter als die Gegenwirkung dar, welche durch die revolutionären Machenschaften der So zialdemokratie ansgelöst wurde. Seine wiederholt vom obersten Führer betonte Königstreue, seine ostentativ zur Schau ge tragene Gegnerschaft zur Freimaurerei, sein steter Kampf

in keiner prinzipiellen Gegnerschaft zur Freimaurerei steht. Nach der Lage kann man sich des Ein druckes nicht erwehren, daß der Faschismus in den Streit der beiden Logenrichtungen hineingezogen worden ist, daß er also der passive, nicht der aktive Teil ist. Den Faschismus . als einen Faktor gegen die Freimaurerei zu werten, ist, gelinde gesagt, naiv! Fast ebenso naiv ist es, im Faschio eine Hilfe für die Religion, für die katholische Kirche zu suchen. Die Wieder- ; einführung des Kreuzes in den Schulen

ist eigentlich hiefür der einzige Beweis. Er ist zur Reklame geworden und auch der Faschio hat diese Reklame redlich ausgenützt. Diese Ein- | führung des Kreuzes und zwar nur in den Volksschulen steht j logisch in der Luft. Die Konsequenzen büeben aus; diese Konsequenzen wären ein klarer, von kompetenter Seite ge- t gebener Religionsunterricht, Einhaltung des Schulgottes- j dienstes, Sakramentsempfang usw. Der neue Lehrplan ist ! sehr dogmenfremd und fast wörtlich dem Lehrplan der deut- ; scheu

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 13.08.1938
Umfang: 10
KezpMeüe- Abvnnement nur Zusammen mit den „Znnsbcmler Nachrichten" möglich - Einzelnummer 7 Rps., SamSlag 14 Rps. Nr Aalten Z« Ccntciimi Nummer 182 Samstag, | tzSWlW-USWhk [ 13. August 1938 26. Jahrgang Rote Berzweiflungsoffensive gescheitert §adeza tri Buey setallen - Nie Angreifer autserirbea - Riedrrlase trotz lletzermaHl Salamanca, 13. August. Wie der nationale Heeresbericht vom Freitag meldet, ver- J suchten die Roten im Abschnitt Albarracin am Guadalaniar ' und am Tajo, in die nationale

Front einzubrechen, wobei sie jedoch außerordentlich schwere Verluste erlitten. Die Natio nalen umzingelten zwei angreifende rote Brigaden und rieben sie völlig auf, danach gelang es ihnen, ihre Linien zu verbessern. An der Ebro-Front setzten die nationalen Truppen ihren Vormarsch fort, schlugen jeden Widerstand des Feindes nie der und jeden Angriff der Roten ab. Laut Aussagen Ge fangener einer roten Division haben die Roten über 4000 Gefallene verloren. So hatte allein am Freitag eine rote Division

800 Mann verloren. An der Segre-Front trieben die nationalen Truppen die angreifenden roten Einheiten über den Segrefluß zurück. Bei diesem Angriffsversuch verloren die Roten 200 Gefangene und über 400 Tote. 11 rote Tanks wurden zerstört. In Estremadura setzten die Nationalen ihren Vormarsch fort und nahmen mehrere Höhenzüge und die Stadt Cabezadel Buey, die sie zuvor umzingelt hatten. Vor der Einnahme hatten die Bolschewisten wieder wie in bisheriger Weise mehrere / Häuser in Brand gesteckt

. Die Roten verloren 174 Gefallene und über 200 Gefangene sowie zahlreiches Kriegsmaterial. ( Wie der nationale Heeresbericht ergänzend mitteilt, drangen ? die Truppen auf Cabeza d e l Buey, das mit 15.000 Ein wohnern zu den bedeutendsten Städten Estremaduras gehört, vor und vertrieben nach Ueberwindung der Wider standzentren restlos den Feind. Die vollständige Zerstörung durch die Bolschewisten konnte durch das überraschend schnelle Eindringen der nationalen Truppen verhindert werden, doch sind immerhin

noch viele Gebäude und eine wertvolle Kirche der bolschewistischen Zerstörungswut zum Opfer gefallen. An schließend rückten die nationalen Truppen noch 4 Kilometer in östlicher Richtung vor. Sic Luftwaffe stoppt den Angriff Nach dem Scheitern der roten Offensive auf dem rechten Ufer des Ebro versuchte die rote Heeresleitung, einen neuen Angriff im Segre-Abschnitt bei Villanueva de la Barca mit roten Elitetruppen, um das Gebiet nördlich von Lerida zu bedrohen. Nach ausgiebiger Vorbereitung

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