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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.07.1936
Umfang: 6
seine Hilfe angeboten. Die Leitung des spanischen Roten Kreuzes hat dieses Angebot jedoch a b g e l e h n t mit der Begründung, daß die eigenen Mittel ausreichend seien. Der Kriegsminister hat sämtliche Waffenschmiede auf gefordert, sich sofort zur Verfügung zu stellen. Bereits am ersten Tage sollen auf Grund dieser Aufforderung 6090 Gewehre h e r g e st e l l t worden sein. Die in den Händen der Madrider Regierung befindlichen Waffenfabriken arbeiten angeblich ver stärkt, um den Bedarf des marxistischen

, die dem Zerstörungswahn verfallen sind. Läden, Denkmäler, Klöster und Kirchen: sie machen keinen Unterschied mehr. Von allen Kirchen in Bar celona ist heute nur noch die Kathedrale unversehrt, die wegen ihrer Bedeutung als Denkmal der spanischen Gottk gleich zu Beginn des Ausstandes unter Polizeischutz gestellt und bewacht wurde. Sonst haben die Plünderer und ver brecherischen Elemente der Roten Miliz, zuweilen im Verein mit Feuerwehren und Carabineros (Zollwache) i n d e n K i r- chen und Klöstern wüst gehaust

. Die V o l k s f r o n t m i l i z befindet sich in ständiger Alarm- bereiffchaft. In der Nacht versehen Patrouillen der Milizsoldaten den Wachdienst. Das „Komitee der antifaschistischen Frauen" hat die Kirche Montserrat, eine geistliche Schule und den Kon vent San-Ramon beschlagnahmt, um in diesen Gebäuden Lazarette einzurichten. Auch das moderne Madrider Ball spielhaus Recoletos soll als Lazarett eingerichtet werden. Wie im Rundfunk mitgeteilt wird, hat das Internattonale Rote- Kreuz-Komitee in Bern dem spanischen Roten Kreuz

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 21.01.1919
Umfang: 4
durch ihre humanitäre Arbeit bekannt sind, wird die Verteilung als „Deutsche Wohlfahrtsstelle" mit dem Sitz in Berlin unter Kontrolle des Dänischen Roten Kreuzes vornehmen. Den Vorsitz in dieser Wohlfahrts stelle bat der Staatssekretär des Aeußerdn Graf Brock- dorff-Raützau übernommen, der die Aktion für die notleidenden deutschen Kinder in Kopenhagen eingelettet hat. * Die „Nationalisiernng" der Frane« in Rußland. Aus Frankfurt wird uns gemeldet: Der Befehls haber der Ententetruppen an der nordrusstschen Front

ließ Frau Friedlänöer pries hierauf die soziale Revolution, die dem Proletariats sicher und ganz gewiß die langer sehnte Freiheit bringen werde. Der Rotgardist Rotziegel forderte in einer blutrünstigen Rede zu der Vertreibung der Scheidemänner, Eberts und Noskes in Berlin und Wien .auf. Oberleutnant Kisch von der „Roten Garde" geißelte nicht minder scharf die „Renner, Seitze und wie diese konservativen Sozialdemokraten alle beißen", die das arbeitende Volk dem Geldsack überliefert' hätten

unter Vorantragung von Tafeln, Svruchbandern und roten Fahnen, aus denen u a. ge geben stand: „Hoch Spartakus!", vom Rathaus, am Airgtheater vorüber zum Parlamente, n,o noch einmal Oberleutnant Kisch eine Ansprache hielt. Die ..Feier"' war damit beendet und die Teilnehmer zerstreuten sich bald. Asien Her Wiener Wahlen. Stadtrat H o ß erftat- ^Wiener Staötrat einn Bericht, aus dem hervor- Kosten der Vorbereitung und der Durch- 1 W4 000 b v T ^ Jf® nach dem Voranschläge aus ifennnn JF ?, eKen würden, wovon

eingelegt. * Dänische Hilfe für deutsche Kinder. Der Ententeaus- schutz in Dänemark hat dem dänischen Roten Kreuz die Er mächtigung erteilt, durch sein Berliner Bureau 500.000 Kilogramm Lebensmittel, die in Schweden liegen, sowie diejenigen Quantitäten, die das Rote Kreuz monatlich aus Dänemark erhalten hat, an notleidende Kin der in Deutschland zu verteilen. Die Vertetlnng wird planmäßig vorgenommen werden. Eine Stelle be stehend aus Persönlichkeiten, die bei der Entente und bei den Neutralen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.01.1936
Umfang: 6
werden. Was die Tätigkeit der Am bulanz betrifft, so ist keinerlei Beweis für die Hy pothese erbracht worden, daß sie in irgend ewer Weise das Abzeichen des Roten Kreuzes mißbraucht habe. Die schwedischen Mitglieder des Personals haben alles, was in diesem Sinne gesagt werden konnte, energisch zurückgewiesen. Die schwedische Regierung hat keinen Grund, die Genauigkeit die ser Erklärungen zu bezweifeln. Die schwedische Re gierung, die das von der italienischen Regierung ausgedrückte Bedauern, daß dem Bombardement

und der entspre chend erlassenen Instruktionen, sowie auch infolge der angeborenen Gefühle der Menschlichkeit, ma chen sich die italienischen Flieger bei den militäri schen Operationen, die Italien in Ostafrika auszu führen gezwungen ist, eine Pflicht, das Abzeichen des Roten Kreuzes zu achten, auch wenn sie be gründete Motive haben (wie dies im Laufe der Operationen oft der Fall war), anzunehmen, daß der Gegner es zu kriegerischen Zwecken mißbrau che. Es kann immerhin geschehen, wie dies in der Vergangenheit

auf allen Kampffeldern der Fall war, daß bei Operationen manchmal unfreiwillig auch mit dem Zeichen des Roten Kreuzes ver sehene Abteilungen in Mitleidenschaft gezogen wer den. Niemand bedauerte mehr als die italienische Regierung eine solche Eventualität und sie unter nimmt alles, auf daß dies nicht eintrete. Auf ei nen Zwischenfall dieser Natur ist, wie aus den Er klärungen und Informationen des Italienischen Kommandos hervorgeht, der Fall der schwedischen Ambulanz zurückzuführen, die unfreiwillig beim

Regierung hat auf diese Note un 17. ds. wie folgt geantwortet: Herr Minister! Ich habe die Ehre, die Note Ew. Exz. vom 14. ds. zu beantworten. An der Unterre dung vom 4. ds. erklärte ich Ew. Exz., daß die tgl. Regierung.bereit war,.beim Oberkommando im Somalilam» alle Informationen einzuziehen, die zur Feststellung, wie sich das Bombardement vom 31. 12. vollzogen hat, bei dem auch die Ambulanz des schwedischen Roten Kreuzès getroffen worden war, beitragen konnten. Die erhaltenen Nachrich ten

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.11.1915
Umfang: 8
, sonst sei er ver- loxea. ^. Tatsächlich stellte, der Professor das Haket dem^Ueberbringer schleunigst zurück. ES WrU^pgenonchren» daß der Versuch eines per- WÜch«zHDch^Wes'pyMg^ Die Behörde hat unverzügliA ein^ Untersuchung eingeleitet. ' Mine Änregnng des internatio nalen HymitsKs deis Roten Kreuzes.) Dasj internationale Komitee des Roten Kreu zes ifl,j Genf? richtet einen offenen Brief an die Monarchen, Staatsoberhäupter und Re gierungen der kriegführenden Mächte, worin es heißt: „Das internationale

Komitee des Roten Kreuzes steht seit Kriegsbeginn unter dem schmerzlichen Eindrucke, daß eine bedeu tend^ ^Anzahl von Soldaten als vermißt ge meldet ?wird, bei denen es nicht möglich ist, die Identität festzustellen. Briefe an die inter- Hng, ^>es Prinzen Galn^Salm. durch die .Eng- H»cher. ?)ey,Prinz> war. samt seiner Gei^ahliNj, eWr spanischen,Prinzessin, vor Kriegsaus- bxuch.von den Engländern zu einem» Besuchs von Britisch-Sübaftika eingeladen worden. Za Beginn des Krieges wurden dse beiden gesan

Korrespondenz, selbst die mikdem köinig'ich spanischen Siege? versehene, wirdi geösfne , ,die Liebesgaben, von der Königin-Mutter werden beschlagnahmt. Wojwoäe?utnlk. Was jetzt in Serbien vor sich geht, das muß selbst den Oberflächlichsten mit dem Gefühle ^ ^ .. ..durchdringen, daß in der Geschichte eine Neme- matlonale-Agentur des Roten Kreuzes,n Genf sts waltet. In tragischer Weise bekundet sie . das Paket, dessen ^nyalh .de^ienwnann»mcht^Wnt?^M^ M liefern täglich Zeugnis vom traurigen Los

es dann ermöglichen, die Fami lien der. Betroffenen zu. ? verständigen. DaS internationale Komitee des -Roten Kreuezs richtet diesen iLbtfruf an Me Monarchen und Regierungen der kriegsführenden Staaten mik dem! Vertrauen, daß den Führern aller Ar meen daran gelegen.ist, die aus den Kämpfen hervorgehenden Leiden nicht unnötigerweise zu verschärfen.' / ,Einstellung eines Wiener Blat te s.) Aus Wien wird gemeldet: Das „Neue Wiener Journal' ist vom 7. ds. an auf acht Tage, eingestellt worden. (Das neue französische

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 14.09.1912
Umfang: 4
d. I. dem Baurate des Staatsbaudienstes in Tirol und Vorarlberg Gottfried Riccabona den Titel und Charakter eines Oberbaurates mit Nachsicht der Taxe huldvollst zu verleihen geruht. Trnka in. p. Das Handelsininistcrinm hat den k. k. Post- amtsprattika»te» und absolvierten Rechtshörer Dr. Rudolf Bennert in Bregenz zum Post- konzeptspraktikanten bei der k. k. Post- und Telegraphen-Direktion in Innsbruck ernannt^ Gesetz vom 3». August betreffend den Schutz des Zeichens nnd des Namens des Roten Kreuzes

-Orden, der souveräne Mal- :eser-Nitter-Orde» nno die Organe dieser Kör perschaften nach Maßgabe ihrer Natzungen be.- rcchtigt. Der Minister des Inner» kann im Einver nehmen mit dein Minister für Landesverteidi-» gung auch anderen, dem militärischen Sani tätsdienste gewidmeten Körperschaften den Ge brauch des Roten Kreuzes in bestimmtem Um fange und in bestimmter Art durch Verordnung gestatten. Z 2. Wer ohne hiezu berechtigt zu sein, das Genfer Zeichen oder die Worte „Rotes Kreuz' oder „Geufer Kreuz

der uugesetzlicheu Bezeichuuug und erklärt die Gegenstände, wenn die Beseitigung der Bezeichnung nicht möglich ist, als verfallen. Verfallene Gegenstände werden der Österreichi schen Gesellschaft vom Rote» Kreuze zur Verfü gung gestellt. Z 3. Die bereits erteilten Bewilligungen znm Gebrauche des Zeichens oder des Namens des „Roten Kreuzes' sowie die bereits erworbenen Marken- oder Mnsterrechte, deren Gebrauch den Bestimm»»gen dieses Gesetzes widerspricht, blei ben, soferne fie nicht früher erloschen

. Mit Zustimmung beider Hänser des Reichs- raies finde Ich anznordnen, wie folgt: H 1. Zum Gebrauche des durch die Genfer Convention vom li. Juli 190li (Nr. 191 R. G. Bl. ex 1911) dein militärischen Sanitätsdienste vorbehaltenen Zeichens des Noten Kreuzes auf weißem Grunde nnd zuiü Gebrauche der Worie „Rotes Kreuz' oder „Genfer Kreuz' im öffent lichen Perkehre sind, außerhalb des militärischen Dienstes, nnr die Österreichische Gesellschaft vom Noten Kreuze, deren Hilfs- nnd Zweigvereine, 0er Deutsche Ritter

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.05.1930
Umfang: 6
und an den Schmerz den sein Scheiden nicht nur seinen Anverwand ten, sondern allen, die ihm näher standen und die mit ihm in Verbindung kamen, v.-rursachte. Zum Schlüsse wurde der Appell ausge führt, worauf die Leidtragenden noch einen Au genblick in andächtiger Sammlung am Grobe verweilten. Seebäder für Kinder Der Zweigverein Bolzano des ital. Roten Kreuzes gibt bekannt, daß auch Heuer eins An zahl bedürftiger Kinder kostenlos zur Meerbade kur an den Lido-Venedig gesandt werden. Die Abfahrt hiezu erfolgt

. Dieselben betra gen für Kinder, welche nicht vor dem Jahre 1920 geboren wurden 3^0 Lire, für alle andern 1919 oder früher Geborenen 42V Lire, ganze Aufent haltsdauer und Reise inbegriffen. Die Einschrei bungen hiefür werden in der Kanzlei des Roten Kreuzes (Kornplatz Nr 7.1. St.) vom 1. bis 13. Juli an allen Tagen, ausgenommen Sonn- und Feiertage, in der Zeit von halb 10 bis 12 Uhr vormittags entgegengenommen. Nach dem 13. Juli wird kein Gesuch berücksichtigt. Außerhalb Bolzanos Wohnende

haben sich an den Ziveig- verein Merano oder an die nachstgelegene Dele gation zu wenden, welche die Weitergabe der Gesuche veranlassen werden. Dem Gesuche sind folgende Dokumente betzulegen: a) ärztliches Zeugnis, b) Jmpfzeugnis. c) Taufschein, d) Ar mutszeugnis. Die Herren Delegierten des Roten Kreuzes werden ersucht, die diesbezüglichen Ge suche, init beigelegten Dokumenten noch vor dein 30. Juni an Croce Rossa Italiano, Comitato dì Bolzano einzusenden. Polizeiliches Aus Sicherheitsgründen wurden gestern

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Der Arbeiter
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Seite 2 von 12
Datum: 25.11.1912
Umfang: 12
Einnahmequellen, nicht nur offen zu halten, son dern noch mehr zum Fließen zu bringen. Dieses kann aber nur im Frieden und bei gutem Ver dienst geschehen. Würde nun Krieg ausbrechen, so iwürden wohl die Beiträge auf Null zurückgehen lunb die Aufbesserung der Einnahmen durch Agi- itationsreisen und Reden würden auch in Wegfall Tommem Zu dem käme noch der Wegfall ivieler Leser der roten Blätter und auch müßte von den Parteikassen Hilfe gebwcht werden. Diese wäre unmöglich, denn die Genossen

" auf der roten Kriegsversammlung von Wien gesagt: „Wenn der einzelne Mörder den Galgen verdient (ja, hat denn nicht Schuhmeier die Mschaffu-ng der Todesstrafe beantragt!? D. R.), was soll man dann erst tun den Anstiftern des Massenmordes (Stürmische Erregung. Ruse: An den Galgen mit ihnen! Laternen!") Jawohl: ... .Mit den Hoch verrätern, Revolutionsmachern und roten Arbei ter- und Volksschindern! Wie sie sich um die Teuerung herumschleichen? Der sozialdemokratische Parteitag und die Teuerung. Die Soziführer

den nötigen Ncch- druck zu verleihen, fand im Wiener Rathause eine massenhaft besuchte Versammlung statt, in der es unzweideutig zum Ausdrucke kam, daß die katholische Bevölkerung es satt hat, ihre auf der Universität studierenden Söhne fortgesetzt von etlichen Rohlinge« vergewaltigen zu lassen. Ausland. Deutschland mc/cht mit den roten Vaterlands« Verrätern kurzen Prvzetz. In Deutschland beginnt man den roten Friedenshetzern, so wie sichs gebührt, das Handwerk zu legen. Gegen den Parteiführer Eugen Ernst

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