nicht als einen gleichgültigen Fremden, sondern als geschätzten Gast empfängt, der ihr durch seinen Besuch Ehre erweist SWer Sieg der Slam GUF Roma-CÄ Renon 4:2 (3:0 0:11:1) G. U. F. Ro m a: Grandi - Cervi, Perini - Sac chetti, De Bernis, Varalda (Casalini, Mattioli, Naoa). E. I. Renon: Merendi - Holzner, Mech - Ha ger, Ebner, Fidler (Spögler, Lindner). Wie soll man nach diesem Spiel über die Roten des E. I. Renon urteilen? Wir haben von den Rittnern schönere und bessere Spiele gesehen. In der Einzelleistuna

waren sie ja auch gestern recht gut, aber im Zusammenspiel — abgesehen von ei nigen unsicheren Kombinationen — ließen die No ten reichlich zu wünschen übrig. Das war wohl die Hauptursache der gestrigen Niederlage. Die Römer waren in guter Form, manchmal vielleicht noch ein klein wenig besser als am Sonntag in Ortisei. Das flotte Tempo der Blauen gefiel ganz besonders, ebenso die sicheren Aktionen ihrer Mittelstürmers De Bernis. Grandi leistete vor seiner Kiste Erst klassiges. Wenn die Roten im allgemeinen

— Tor. Die Blauen ziehen das Publikum ganz in ihren Bann, die Roten haben scheinbar keinen guten Tag, besonders der Tormann nicht. Flott geht der Kampf weiter, immer wieder tragen die Roten den Kampf ins Ängrifssdrittel und manch ge fährliche Situation ergibt sich für das römische Tor, Grandi ist auf der 5mt während die Noten nute Gelegenheiten verpassen und nicht ausnützen. De Bernis bringt gewaltiges Tempo in seinen Sturm, der gut zusammenarbeitet. Wieder hat der lange Römer die Scheibe. Mech

waren diese beiden Schüsse nicht. Nun stürmt ssolzner allein vor. kommt aber nicht durch; Ebner übernimmt die von der blauen Verteidi gung zurückgespielte Scheibe, dringt vor, erreicht aber auch nichts. Es fehlt bei den Roten stark am Zusammenspiel, die Eimelaktionen hingegen sind ziemlich gut. Nochmas stürmt Ebner vor, über spielt die Verteidigung aber nicht. Hager über nimmt und gelangt knapp vors Tor, Grandi stürzt, große Gefahr für die Blauen, aber die Roten wa ren zu langsam. Da steht De Bernis

wieder im Feld — das merkt man gleich am Tempo der Blauen — er schießt aus dem Mitteldrittel. Mech stoppt ab, gibt an Hager ab, Hager stürmt vor, Cervi wehrt ihn ab. De Bernis übernimmt die Scheibe — der Kampf wogt scharf vor dem roten Tor — Querschuß — der war schon schwer halt bar — Tor: 3:0 für Roma. Die Blauen ernten reichlichen Beifall. Ebner und Hager stürmen vor. aber knapp vor dem Tor scheitert die Aktion wie der. Nochmals nimmt Hager die Scheibe vor. schießt aufs Tor, Grandi schlägt zurück

-Roten der Bol zano Calcio gegen ein nicht minder schlagkräftige Elf an. Jrer Spieltechnik nach kann die Trie stina B wohl zu den besten Mannschaften der Liga gerechnet werden, und daher dürsten die Bozner heute alles eher als einen leichten Standpunkt baben. Doch was am letzten Sonntag gelang, kann auch heute gelingen, vorausgesetzt, oaß es nicht an dem nötigen guten Willen und Eifer mangeln sollte. Natürlich würde ein Sieg für die Weiß-Roten einen glänzenden Abschluß der Meisterschaft darstellen

und außerdem könnte es in diesem Falle unter Umständen auch nock mög lich sein, den 12. Platz in der Tabelle zu er reichen. > Auf Grund der Erfahrungen vom letzten Sonn tag hat man von der geplanten Umstellung der Formation Abstand genommen. Die Weiß-Roten werden daher heute in der bisherigen Aufstellung antreten: nur ist es möglich, daß man an Stelle Ebners Ruedl einsetzen wird, sonst jedoch bleiben alle ànderen Mannschn'stzteile nnverändert. Die Sportler von Bolzano, die schon am letzten Sonntag

das Spiel unser.'r Mannschaft mit Be geisterung verfolgten, werden es sich auch heute nicht entgehen lassen, diesem Match beizuwohnen, umsomehr, da das Spiel besonders interessant und spannend zu werden verspricht. Die Ausstellung ae: Triestina ist noch nicht be kannt und daher 'st es auch im vorhinein nicht möglich, 'dis^Lchlagkraft,-^welche die -Mannschaft heute entfalten >oird, miher einzuschätzen. Auf jeden Fall kann man aber mit Berechtigung hoffen, daß auch heute die Weiß-Roten nichts un versucht

-Meisterschaften noch nicht verklungen ist. » ' Morgen, Samstag, wird der Langlauf und Ab fahrtslauf der einzelnen Klassen ausgetragen. Der Sonntag bringt den Mannschasts-Lanqlauf, den Torlauf u. Sprunglauf, während am Montag die «iegerverklindigung und Preisverteilung stattfin det. Die schmrz.roten Teufel in Mzano Heute Abend um 2t Ahr gegen E. I. Aenon Nun ist der erwartete Tag da. Heute Abend sehen wir in Eampilio die bekannten Schwarz- Roten aus Milano wieder. Wir werden wieder einen jener unvergeßlichen

Kämpfe «rieben, die schon im vorigen Jahre begeisterten. Wie werden die Roten des E. I. Renon heute antreten? Nach Ihren letzten Kämpfen in Cortina zu urteilen, dürsten sie heute ihr Publikum zufriedenstellen, umsomehr, als wahrscheinlich auch Lux, der be kanntlich zur ersten Mannschaft der A.D.G. Mi lano gehört, als Stürmer mitspielen wird. Män ner wie ÜM, Menestrina, Ebner und Hager, die werden sicher was schaffen. Die Mailänder Mannschaft besteht aus Spie lern der ersten und zweiten Einheit

. Das mutet komisch an, da die morgigen Tastgeber doch am Tabelltnsnde stehen; aus eigenem Felde spiel ten sie aber trotzdem mancher stärkeren^Elf «Inen Der morgige Tag lus bedeutungsrei« arstere wird eins gefährliche Ecke hinter sich brin un«rwart«ten Streich, für Milan und Juventus bedeutungsrel gen, letztere ihre tatfä ferneren Verlauf des dürfte sein; lichen Aussichten für den unktekampfes darlegen. Aus Morgen in Ortlsei Milano wird die Meldung des Spieles der Schwarz-roten Teufel gegen A.D.G. Ortisei

ein Pferdewettrennen in Klobenstem; am 6. August ein Ball zugunsten des Roten Kreuzes iw Hotel Hohner in Oberbozen; am 13. August ein Ball zugunsten der Orts musikkapelle in Klobenstem; am 14. August ein Sommer fest in Klobenstein; am 20. August ein Ball zugunsten der Ortsmusikkapelle ,in Oberbozen; am 21. August ein Musik» fest in Oberbozen, am 28. August ein Feuerwehrfest in Oberbozen und am 4. September ein Musikfest in Wolfs gruben. Das Komitee hat. die Absicht, besonders das Som merfest in Klobenste.in

. — Achille Starà' Wiedersehen mit den schwarz-roten Teufel« am Samstagabend 21 Uhr in Bolzano (Eampilio — Dar Sport) gegen E. I. Renon Wieder bereitet uns der stets aktive Verein der Rittner einen schönen Eishockeyabend vor. Dieses- mal sind es alte und gute Bekannte, die sich dem einheimischen Spvrtpublikum zum ersten Male in dieser Saison vorstellen: die schwarz-roten Teufel (Diavolt rosso-neri) aus Milano. Bis zur Stunde konnten wir leider die Zusammenstellung der Mannschaft nicht erfahren: Renon

der ausnahmsweise schwachen Gesamtleistung war ein Fortschritt der Grödner im Kombinationsspiel unverkennbar. Senoner zeigte seine gewohnte Klasse, Alton und Prinoth als Reservemänner hätten einen schärferen Kampf vielleicht nicht so gut bestanden. Hofer litt noch an seiner Kniever letzung. Die Roten des C. I. Renon waren durch das vollständige Fehlen eines regelrechten zwei.en Sturmes entschieden mehr gehandicapt als ihre Gäste; auch machte sich das Fehlen des am Sonn tag in Dobbiaco verletzten Verteidigers

Mech mehr als einmal stark bemerkbar. Im Sturm fehlten Spögler und vor allem Häger. Aber auch Mene strina und Ebner hatten nicht ihren besten Tag, obwohl sie durchaus die Triebfedern der roten Mannschaft waren. Die Eisoerhältnisse waren für die gegebenen atmosphärischen Verhältnisse recht gut-, allerdings beklag e si.1, mancher Spieler über die „Berg- und Tal-Landschaft'. lieber den Spielverlauf ist nicht viel zu sagen: flotte und spannende Aktionen, wie wir sie von anderen Spielen her gewohnt

(Ouästuc) für das kommende Jahr zu erneuern ist. Zur Vermeidung von unnötigen Zeitverlust dürfte es sich empfehlen, diese Erneuerung bald möglichst vorzunehmen, da voraussichtlich gegen Ende des Monats bei deu Ouästureu der grö ßeren Städte ein sehr starker Andrang herrschen wird. Prüfungen für Krankenpflegerinnen Das italienische Rote Kreuz, Komitee von Vol gano, teilt mit, daß am Montag. den II. Dezem ber um 17 Uhr im Sitze des Roteil Kreuzes, Piazza del Grano 7,1. Stock, die letzten Prüfun gen

, baumwollenem seren Flußlachsen nicht identisch ist. ''d ickwarxen Aiedbarmomka-Äoien. Wahrscheinlich leben sie in einer Tiefe von durchschnittlich 300 Metern unter der Oberfläche. Dort finden sie sehr reich liche Nahrung, besonders an den großen roten Krabben, und die rosa Farbe des Lachsfleisches rührt vermutlich daher, daß das Pigment der Krabbennahrung in den Körper der Fische übergeht. Die Reise der Fische zum Laichplatz dauert oft mehrere Monate. Dabei ha ben sie Entfernungen von 1000 Kilome ter

unterlaß dem Wechsel des Ge schmacks; seme Form blieb beständig. Nein goSene oder rote Exemplare sind Heul2 etwas aus der Mode gekommen. Berückter sind die silbernen, die gold-rot- silbern gescheckten oder planmäßig gemu sterten, die roten mit einem schwarzen Bart, die grauen mit silbernen Zeichnun gen, die rosa und grau gesprenkelten. Die Farbe aber kann ihr Wohlbesinden nicht stören, solange ihre Organe nicht verbo gen und vergewaltigt sind, è Der unglüÄiche Schleierschwanz Hat ein schlimmeres