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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 23.10.1938
Umfang: 8
der Genfer Konverüion ins Leben ge rufen wurde, ist für die Briefmarke nicht von geringer Bedeutung geworden, verdanken wir Loch dem „Roten Kreuz' eine ganz große An zahl hübscher Sonderausgaben, andererseits Md die Beträge, die durch die Wohlfahrts- ausschlage dem Roten Kreuz zuließen, auch nicht -die Kleinsten. Der Gründer des Roten Kreuzes war Henri Dunant- in einer Serie von neuen Porto- ,freiheitsmgr.ken ,hsit .sich. Hie Schweiz im Jahre 193S seiner erinnert. Aber auch in der Wohl- 'fahMÄerie Mro

Wohlsahrtszuschlnge Hein Roten, Kreuz zuaerqiesen werden. Finnland ist.irr Kiefer Beziehung entschieden das .fleißigste Markcnland, .denn jährlich seit 1930 beschert .es den Sammlern eine Wohlfahrtsausgabe Mit.drei Werten. An nächster Stelle.wäre! Eüdslawien zu .nennen: aus dem Lahre 1936 «ist hie Kopfhilderinarke .des Prin-jregenten Paul.bekannt, .im ifelben Jahre Meierte .das Land .das «KHähstige Bestehen des Serbischen^ Roten Kreuzes. 1933 .erichienen zwei Zuschlag-, parken, «und cheuer erlebten .wir eine ganz

das große geo- jloqilche Wunder, den Asphaltsee^ Die roten «Caraiben-Jndianer.nannten.den wunderbaren^ chalbstarren See Bstsche. cheute nennen ihn dh Engländer Pisch-Lake. Als praktischer Englän» der.benützte Rqleigh das „ölige Etwas' zum Ausbessern seiner Schisse. Auf dem k>,Ct.-Wett der englischen Trini dad-Serie 1VU ist die Entdeckung des Asplialt- ,sees nach einem Gemälde dargestellt, wie es h>-ute.l>on der New Trinidad-Lake Asphalt Co.^ M. als Reklameplakat benutzt wird. Aus.der in SWammnuskanen

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Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 12.11.1936
Umfang: 6
ausgearbeitet und seine tüchtigsten Unterführer mit der Durchführung betraut hat. Alle vorrückenden Kolonnen stehen in engster Verbindung untereinander. Deutsche Auszeichnung für den Duee Rom, 11. November. 2m Aufkrage des Führers und Reichs- kanzlers Adolf Hitler überreichte der Herzog von Soburg im Beisein des deutschen Bot schafters v. Hassel dem Regierungschef dos Großkreuz des deutschen Roten Kreuzes. „Unnützer Versuch' 'Zurechtweisung französischer Vernaderungen. Rom, 11. November. Unter diesem Titel

die Schützengräben der Roten am Man- zanares mit Bomben belegt. Man vermutet, daß das der Auftakt zu einem großen Angriff auf Madrid fein könnte, de« noch heute beginnen soll. Um i Uhr nachts teilte der Radioklub mit, daß die Madrider Anarchisten ihr Möglichstes tun, um den Königspalast zu zerstören. Es scheine, daß es ihnen gelungen ist. den Palast in Brandzu st ecken, da riesige Flammen und Rauchwolken oberhalb des Gebäudes zu be merken seien. Das Berteidignttaskomltee hat Madrid verlassen. Salamanca

, 11. November. Nachrichten aus Madrid besagen, daß das nach der Flucht der roten „Regierung' nach Valencia in Madrid eingerichtet« „Berteidigungskomitee' es für ratsam befunden hat, die Hauptstadt zu verlaßen und sich nach dem ISS Kilometer süd östlich von Madrid gelegenen Luenea in Sicherheit zu bringen. Bon den roten Behörden befindet sich jetzt nur noch der sogenannte Flüchtlingsaüsschuß in der Hauptstadt, vessen Geschäftsräume Tag und Nacht von den Einwohnern belagert

sind, die hier an- B en und auf ibre Flüchtungsausweise warten, sie für den Auszug aus Madrid benötigen. 3m übrigen ist auch Madrids unrühmlichst be kannter roter Bürgermeister Rico bei Nacht und Nebel aus der Stadt geflohen. Die auf vielen Wegen aus der Stadt ge langenden Meldungen, daß die Roten Vor bereitungen qetroffen haben, die offiziellen Ge bäude. das Post« und Lelegraphenamt, die Bank von Spanien, die Ministerien und das Königs- schlotz im Augenblick des Einzuges der nationalen Truppen ln die Stadtmitte in oie Luft

zu spren gen. verdichten sich , immer mehr. Vorstoß in die Innenstadt Der Sender Teneriffa berichtet, daß die natio nalen Tnwpen den Angriff auf Madrid mitEr- folg vorwartsgetragen haben. Nach diesen Mel-. düngen ist der Madrider Westpark eingenommen. Der nördliche Brückenkopf der Toledo-Brücke wurde erobert und die nationalen Truppen drangen auf der Toledo-Straße bis zum Toledo- Tor vor, wo wichtige Stellungen der Roten ein genommen wurden. Eine andere Kolonne über schritt den Manzanares

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.06.1941
Umfang: 6
und angeschlossene Dienste des Italie» nischen Roten Kreuzes: Verzeichnis der italienischen Kriegsgefangenen: 16: Sendung für die Wehrmacht; 17: Zeit, Nachrichten: 17.15: Konzert des Trio von Milano; 17.40: Klavierkonzert; 18: Heimmeldungen vom Baltan- sektor; 18.15: Jnlandberichte, Sport meldungen; 18.20: Landwirtesunk; 19.25: Dreißig Minuten in der Welt: in Zusammenarbeit mit dem Dopala- voro-Wert organisierte Sendung: 20.30: Auswahl italienischer Operetten; 21.20: Bortrag: 21.30: Filmmusik; 82: Sym

Gesichtspunkte für die zu entfaltende Aktion entwarf. Der Rapport schloß mit einer Kundgebung für den Duce und mit der Absingung der Hymnen der Revolu tion. Das fünfzehnte Eichenlaub Kapilänleulnant Schulhe vom Führer ausgezeichnet Berlin, 14. — Der Führer und Ober ste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh dem Kaxitiinleutnant Herbert Schultz«, Kommandant eines Unterseebootes, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ukd übermittelte ihm folgendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres hel

denhaften Einsatzes im Kampfe für die Zukunft unseres Voltes verleihe ich Ihnen anläßlich der Versenkung .von 200.000 BRT. feindlichen Handelsschiffs- raumes als fünzehntem Offizier der deut schen Wehrmacht das Eichenlaub Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. AdolfHitler' zum ReichswirtschsftsmwlftevZunk in Prehburg Preßburg, 14. — Reichswirtschafts minister Dr. Funk ist mit seinem Gefolge in Preßburg eingetroffen, wo er sich zwei Tage aufhalten wird. In Begleitung des deutschen Gesandten Ludin stattete

gegen das Deutsche Reich vorderen ten würde, sind daher lügnerisch und her> ausfordernd. 4. Die derzeit stattfindenden Sommer- Übungen der Reservisten der Roten Ar> mee wie auch die demnächstigen Manöver haben lediglich die Ausbildung der Re fervisten zum Zweck sowie die Auspro- bierung des Funktionierens der Eisen bahnlinien, welche, wie bekannt, alljährilch erfolgt. Daher ist es zum mindesten un sinnig, diese Maßnahmen der Roten Ar mee als deutschfeindlich hinzustellen'. Neuseeland verlangt Rechenschaft

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Volksbote
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Seite 1 von 6
Datum: 24.12.1936
Umfang: 6
, u.' a. auch eine Fahne, erbeutet, die' die Aufschrift „3. Internationale^ Brigade' * i» russischer Schrift trug: Die Roten 'Mtleü 128 Tote am Platz gelassen, .unter denen, nur ei» einziger Spanier war. Die : Mannschaft, des 18. Rotmilizregiments ist zu, »en Rationalen L^rgegangen. - . . ■ -j ; j ,.. .: : ' . ., Kein Geisclanstansch . . . »an,de Luz. 83.Dezvmboe. . ^ Die unter'Vermittlung eines Delegiertest des Roten Kreuzes 'stättgöhabten Verhandlungen ' zwrfchen der' roten 'und' nationalen Regiemng Weck» gs Heiterj

. 43 Frauen hingerichtet Blockierte Häfen. — Das Werk der roten Plün derer in Toledo. Es bestätigt sich eine Meldung des Senders Tetuan, wonach die Madrider Roten am 21. ds. wieder ein Blutbad angerichtet haben. Als eine Gruppe von Frauen in den Straßen von Madrid gegen die Mißhandlung der nicht streitbaren Be völkerung vrotestierte und die Einstellung des nutzlosen Widerstandes forderte, wurde die ganze Gruppe von einer von ausländischen Offizieren befehligten Schar von Rotmiliztern umzingelt, obwohl

zurückgezogen in einer Wobnung lebten. Zwei Tage danach wurden ihre Leichen gefunden. Laut Meldung aus Liffabon wurde dort eine Note veröffentlicht, mit welcher General Franca mitteilt, daß die Nationalen durch Minensperren die Blockade der Häfen von Barcelona. Tarra- gona, Valencia, Alicante, Cartagena, Malaga, Eiio», Santander und Bilbao bewerkstelligt haben. In Toledo ist jetzt ein Verzeichnis der Kunst werke aufgestellt worden, die unter der Herr schaft' der Roten aus dem Besitz der Kathedrale

.. Kampfe bei Cordoba .. Salam anca,.23. Dezember^ - Aus dem' Hauptquartier' wird^berichtÄ, Älß 'die nationale Südarntee die Ortschaften Earpio und - Perdo Maal . östlich von Cordoba und Villafrancü di Ttzrboba. ' LMtMt.. .Dig:Der- lusto der Roten sind , beträchtlich. ' ' Ein. bolsche wistisches Flugzeug wurde abgeschosiest. S. Iean de Luz, 23. Dezember. Neun nationale Flugzeuge haben heute die Stellungen der Roten bei Eozuelo bombardiert. Ituangenehme Akten P^a r i s, 23. Dezember. Meldungen

aus Valencia zufolge haben die Roten Leschlosien, alle vor dem 19. Juli, dem Beginne der nationalen Erhebung, ausgefertig ten Gerichtsurteile zu vernichten. Augenschein lich haben die roten Führer alles Interesse, ihre aktenmäßig festgelegren Taten jeder künftigen Kontrolle zu entziehen. Eine weitere Meldung besagt, daß die Bolschewiken ihre - politischen Gegner in einem sogenannten Arbeitslager kon zentrieren wollen. > Dementiertes. Dementi.■ : Paris, 22. Dezember. Der französische Luftfahrtminister

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.05.1941
Umfang: 4
seine Lebensmittelkarten nicht vorgewie sen hat. hat kein Recht auf den Fleisch- bezuq und kann sich nur für die nächste Woche anmelden. Die Prüfungen sttr die freiwilligen Krankenpflegerinnen Am 17. und 21. Mai fanden im städti schen Krankenhause die Uebergangsprll- kungen vom ersten zum zweiten Kurs für die freiwilligen Krankenpflegerinnen des Roten Kreuzes und die Prüfungen für die Ueberreichunq der Diplome statt. Die Prüfungskommission setzte sich aus fol genden Mitgliedern zusammen: Herr Prof. Peracchia

, der Direktor der Schule, die Hnspektorin des örtlichen Roten Kreuzes Frau Fabrizio, Prof. Forcarl. Dr. Mucci, Militärarzt Dr. Mascitelli und Prof. Za netti». Die Kandidatinnen Coppi Anto nietta, Focherini Agnese, Marchesini Ma ria Luise und Sartori Franca wurden promoviert und in den zweiten Kurs auf genommen. Diplomiert wurden nachfol gende freiwillige Krankenpflegerinnen: Baculo Anna, Biscuola Maddalena, Di S. Vito Amalia, Mauro Giuseppina, Mi cheli Gina, Rizzi Elena und Valier Ma rinella. VmlMÄMZriWrMM

Meter. Iagdreiten. Iockei nachwuchs. Acht Nennungen,-drei Pfer de am Start: 1. Trentacoste, Cav. Buffa (Passarini): 2. Epernay, March. Miscia- telli (D'Uva): 3. Pier della Caravana, S. Pallotti (Trappolini). Längen: 3—3. Sieg: 9: Einlaufw : 24. Kino Marconi: Erdverwurzelt Kino Savoia: Dem Leben entgegen Cafe Nova (Kiends, Naiftal), 30 M>N- von Tramstation Maia alta. Iausensta» tipn. Eigenbäuweine. Der Tag de» Roten Kreuze» Terlano, 24. — Die Organisation

. Er schaut, mit ge reizten Schnappfalten über her Naie, roten Ameisen zn. die lchwischen ie-nen Vorderpfote» über den Watdbohen ren nen und darin verschwinden. Mit der gelange»!' ' nxlàmkeit des geistig Höherorganisierten läßt er diesen eiligen Kleinigkeiten noch eine Art Gnadenfrist Gespräch im Morgengrauen Der siebenjährige Heger-Karl ist am anderen Morgen in geheimer Mission, den leeren Rucksack vom Herrn Baron durch den Brombeerschlog nachschleifend von seinem elterlichen Gehöft aus unter wegs, talab

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.07.1920
Umfang: 8
sich die Sache hin. Getan wurde im großen und ganzen nichts. Inzwischen verschlechterte sich die Lage der Gefangenen immer mehr. Die Derpflegungsverhältnisse. welcl>e unter der Koltschakregierung. und mit Beihilfe des Roten Kreuzes ziemlich zufriedenstellend waren, verschlech terten sich von Tag zu Tag. Die Lagerindustrien, welche den Beteiligten einen ziemlichen Verdienst abwarfen, wurden aufgelöst, vorhandene Maschinen und Einrichtungen wurden verkauft, denn alles rüstete zur Abreise. Auch waren Roh

, damit sie in die Rote Armee eintreten sollten, und viele arme Teufel mußten es dann auch tatsächlich tun. Ob die Cache dabei gewann, muß dahin ge- stellt sein. Ein besonders krasser Fall ereignete sich in Krasnojarsk. Dort erschien eines Tages in der Kanzlei des schwedischen Roten Kreuzes ein gewisser Sandor Ferencz und, forderte die Vertreterin, Frl. Brandström, auf. binnen 24 Stunden die Kanzleiräume zu verlassen. Das sämtliche In ventar, wie Rote-Kreuz-Gelder, wurden beschlagnahmt, kaum, daß ihr gestattet wurde

durch die Tschechen eine große Erbitterung unter den Gefangenen heroorrtes. Allerdings muß man anderer seits zugeben, hätten sich die Gefangenen niemals in die in neren Angelegenheiten Rußlands eingemischt, und wären sie neutral geblieben. Hütten solche Uebergrisfe vielleicht nicht stattgesunden. Es bildeten sich wieder, wie zwei Jahre früher, Arbeiter- und Soldatenräte des ausländischen kam- munistischen Proletariats. Die Lagerkanzleien. die Roten- Kreuz-Komitees wurden ausgelöst, die Gelder beschlagnahmt

, ihr persönliches Eigentum nrttzunehmen. Die Dame, welche wirklich viel für die Ge fangenen getan, was man nicht von allen Vertretern des Ra ten Kreuzes behaupten kann, mußte dann im Lager ein Un terkommen suchen, wo sie sich bis zu ihrer, ihr endlich er laubten Abreise, der Krankenpflege im Spitale widmete. Aehnlicherweise wurde auch der dänische Delegat, der noch Typhusrekonvaleozent war, ausquarttert. Das sind nur ein- zelne Beispiele, wie gearbeitet wurde. Ferner wurden neue

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 08.08.1936
Umfang: 12
der „Le- panto' — das Kanonenboot „Pinto' der Tor« pedobootiäger „Almirante Daldes' sowie die Unterseeboote „C 3' und „C 4', welche die Uebersabrt der Truppen des Generals Franco zu verhindern suchten, hatten ein schweres Gefecht mit den Fliegern der Aufständischen, wobei sie den Kürzeren zogen. Ein Unter seeboot der roten Streitkräfte, das beschä digt wurde und Gibraltar anlaufen wollte, sei von den englischen Behörden abgewiesen wor den. Zu Beginn des Kampfes hatte die Ad miralität in Gibraltar

- gestürzt. Die zwei Militärflieger, die an Bord waren, fanden den Tod.' Von anderer Seite erfährt man. daß am 7.ds. im spanischer: Bürgerkrieg zu Lande keine grö ßeren Kampfhandlungen zu verzeichnen waren, wohl aber W See und in der Luft. Heftige Gefechte zwischen den Kriegsschiffen der Madrider Regierung und den Flugzeugen der Aufständi schen. ereigneten sich vor Alaeciras und vor Cadix. Die Kriegsschiffe der Roten bombardier ten Algeciras und Cadix. Es wird behauptet, daß Cadix gefallen

in der nächsten Nähe von Madrid und die Soldaten des Generals hätten auf einigen Madrider Gebäuden weiße Fahnen bemerkt. Nach Meldungen aus Jrun wurden Aufstän dische aus Pamplona bei Erlaitz von Streifen der Regierungstruppen angegriffen und ver trieben. Eine andere Schlappe hätten die Auf ständischen bei einer Ortschaft 50 Meilen östlich von San Sebastian erlitten. Die Straße San Sebastian—Jrun sei in der. Macht der Roten. Der Zivilgouverneur von San Sebastian. Ortega Gonzales, sei den Roten verdächtig

geworden und daher seines Amtes enthoben worden. Die Ver haftungen, Hausdurchsuchungen und Erschießun gen dauern an. In Santander werden sich dem nächst vor einem Kriegsrat zablreiche Leute aus dem Dorfe Pesaguer wegen Spionage für die Aufftändischen zu verantworten haben. Unter diesen Unglücklichen, die von Roten verhaftet wurden und ihrer Erschießung entqegensehen. be- finden sich auch einige Frauen. In Gijon droht seitens der Roten ein Blutbad. Da der auf ständische Kreuzer „Almirante Cervera

' die Stadt beschießt, haben die lokalen Dolksfront- führer erklärt, daß sie 2500 Geiseln werden er schießen lasten, falls dag Kriegsschiff das Feuer nicht einstellt. Unterstützung der Roten — Proteste. Rom. 7. August. Die Pariser Rechtsblätter berichten, daß im Auftrags der Minister Cot und Daladier neue Sendungen von Flugzenaen. Geschützen, Ma schinengewehren und 10.000 Fliegerbomben nach Spanien abgegangen sind und protestieren geaen die skandalöse Gleichgültigkeit der Baponner Be. Hörden gegenüber

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Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 07.01.1937
Umfang: 6
, sowie des Bataillons „Rote Löwen^, bestehend aus Kell nern und anderen Angestellten des Gastgewerbes. Verluste der Roten vor Madrid. Salamanca, 6. Jänner. Im amtlichen nationalen Heeresbericht wird u. a. gemeldet, daß zahlreiche Angriffe der Roten im Abschnitt Villa Real und San Pedro ab- gewiesen wurden. Auf den Kampffeldern vor Madrid wurden nach den gestrigen Kämpfen 627 Tote gefunden, die die Kommunisten zurück- ließen. Es waren fast ausschließlich Ausländer. .Tagtäglich laufen Soldaten

der roten Truppen zu den Nationalen über; aestern allein betrug die'Zahl der Ueberläufer über 250. Die gestrigen Kampfhandlungen wurden durch Nebel stark behindert. Die Nationalen haben den Berg Eumbre am linken Ufer des Euadar- rgma, die stärkste strategische Stellung zwischen Nueve de Pardillo und Las Rozas eingenommen. Der Druck der nationalen Tru»«en auf Madrid dauerte auch heute mit lebhaften Ge fechten an. Die Roten mußten ihren Widerstand in den Stellungen südlich der Straße nach Eoruna aufgeben

und haben stch zurückgezogen. Die auswärtigen roten Offiziere. T o l e d o, 6. Jänner. Dem Vernehmen nach hat die rote Valencia- Regierung durch ein Dekret bestimmt, daß aus ländische Offiziere stch kür die rotsvanischen Streitkräite anwerben lasten können, ohne des halb zur Erwerbung der spanischen Staatsbürger schaft verpflichtet zu sein. Die ausländischen Offiziere werden vor den spanischen eine bevor zugte Behandlung erfahren. Pöbel und RotmiNzler ermorden 208 Geiseln. London. 6. Jänner. Die „Morning

Post' erfährt uns Saint Jean de Luz, daß am Montag nach einem Angriff auf Bilbao der Pöbel und rote Milizler nachmittags in die Eefängniste eindranaen und 200 Geiseln ermordete, die kürzlich dorthin gebracht worden waren, nachdem in Saint Jean de Luz Verhand lungen zwischen den roten Machthabern von Bil bao und der nationalsvanischen Regierung über den Austausch von Geiseln mit einem Mißerfolg geendet hatten. Sin Reffe, der genug hak. Saint Jean de Luz. 6. Jänner. Ein Neffe des britischen alt

habe, und daß die Patrouillenschisfe der nationalen Regierung Anweisungen erhalten hätten, die in London als durchaus befriedigend angesehen würden. Amerikanische Flieger »erlasten die rote Armee. Paris, 6. Jänner. .Flewqork Herald' bringt einen langen Bericht Über die Erlebniste vier amerikanischer Flieger, die stch gegen ein Taggeld von 80 Dollar von den Roten in Spanien hatten anwerben lasten und stch jetzt in Paris befinden. Unter diesen vier Amerikanern befindet stch auch Bert Acosta. der bekannte Transatlantikflieger

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 15.11.1936
Umfang: 8
, 14. November. Die gestrigen Luftkämpfe über Madrid waren die größten des bisherigen spanischen Bürger krieges. An ihnen waren am Vor- und Nachmittag insgesamt nahezu fünfzig Flugzeuge beteiligt. Ob wohl in beiden Treffen die roten Flieger zahlen mäßig in der Mehrzahl waren, trugen die natio nalen Piloten durch ihr Geschick und ihre Toll kühnheit den Sieg davon. Wie General Queipo de Llano im Sender Sevilla bekannt gab, wurden insgesamt elf rote Flugzeuge vernichtet. Die natio nale Luftwaffe verlor

einen einzigen Apparat, der mit einem roten Flieger zusammenstieß. Ein zwei tes Flugzeug wurde beschädigt, konnte jedoch seine Basis noch erreichen. Der erste Kampf wurde am späten Vormittag ausgetragen, als fünf nationale Bomber unter dem Schutz von sieben Jagdflugzeugen die feind lichen Stellungen mit Bomben belegten. Wenige Minuten später, während die Bomber noch an der Arbeit waren, tauchten zwölf funkelnagelneue rote Flugzeuge sowjetrussischer Herkunft am Horizont auf. Die nationalen Bomber kehrten

über dem Zentrum der Stadt) Es sah aus, als forderten sie die rote Luftwaffe zum Duell um die Herrschaft in der Luft heraus. Nach den Verstärkungen, die in letzter Zeit bei den Roten eingetroffen sind, wurde diese Herausforderung angenommen. Diesmal waren es 16 rote Flug zeuge, die am Horizont erschienen. Gleich bei Be ginn des Kampfes wurden zwei rote Flieger durch Maschinengewehrtreffer unschädlich gemacht. Der Kampf dauerte fast eine Stunde. Das donnernde Geräusch der Motoren übertönte das Krachen

der Geschütze und das Hämmern der Maschinenge wehre. Die roten Lustabwehrgeschütze mußten schwei gen, da die roten Apparate von den nationalen bei dem ständig wechselnden Bild des Kampfes nicht zu unterscheiden waren. Nachdem noch ein drittes rotes Flugzeug abgeschossen war, ver schwanden die roten Flieger in den Wolken. Tau sende und Abertausende von Einwohnern Ma drids hatten atemlos diesem Ringen um die Herr schaft in der Luft zugesehen, das die nationale Luftwaffe für sich entschieden

hatte. An den einzelnen Frontabschnitten war es am gestrigen Tage verhältnismäßig ruhig. Die natio nalen Truppen behielten ihre abwartende Haltung. Einzelne kleine Stoßtrupps stießen in die benach barten Straßen der Innenstadt vor, um die Stärke des roten Widerstandes festzustellen. Im Abschnitt der gesprengten Segovia-Brücke wurde ein roter Tank durch Tankabwehrgeschütze in Flammen ge schossen. Er brannte vollkommen aus. Der Führer der nationalen Mangada-Kolonne, General Man gada, der mit seinen Truppen Navalperal

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 05.01.1937
Umfang: 6
der Roten zu Helsen. Aus Spanien zurückgekehrt, berichtet der Abgeordnete Eroßley dem ..Man chester Guardian'', daß in Spanien mindestens 25.000 russische Freiwillige stehen. Die „Komiles' hatte 3100 Tonnen Kriegsmaterial an Bord. Die katalanische Regierung macht von nun an die Hausmeister für die politische Haltung der Haus- - Inwohner verantwortlich, zugleich ermächtigt sie die Hausmeister zur Einhebung von Eebubren von den Hausbewohnern. Deutsche Entrüstung. München, 1. Jänner. 'Die Nachricht

von der im November erfolgten Hinmordung oes deutschen Reichsangehörigen Euodde durch die spanischen Kommunisten. der bekanntlich die Hinmordung mehrerer anderer deutscher Reichsangehöriger vorangegangeu mar, ruft in der reichsdeutschen Presse neue scharfe Proteste hervor, ll. a. wird betont, daß die roten Gerichtshöfe keine staatliche Einrichtung und ihre Todesurteile daher nichts anderes als Morde sind. Auch die Nachrichten eines Teils der ausländischen Presse über ein vermeintliches militärisches Eingreifen

des Deutschen Reiches in Spanien erregt in der reichsdeutscheil Presse große Gereiztheit. Die reichsdeutschen Zeitungen unter streichen. daß die Pressefehoe gegen das Deutsche Reich die Gefährlichkeit des spanische» Unruhc- herdes beträchtlich steigere. Eine Mitteilung der roten Balencia-Regieruug Valencia. I. Jänner. Eine Mitteilung des sog. Außenministers der roten Valencia-Regierung schildert die Einzel heiten des deutsch-spanischen Zwischenfalles wegen der „Aragon' söwie der „Soton' und berichtet

'. - Baskisches Schiss aufgebracht. Berlin, 4. Jänner. Das D. R.tö. berichtet über eine neue bren nende Verletzung des Völkerrechtes seitens der spanischen Roten. Der Kapitän des deutschen Dampsers „Pluto' teilt mit. daß am 20. Dezem ber einundzwanzig Meilen nördlich von Bilbao zwei rotspanische Fischereischine dem deutschen Schiff Halt geboten und zu diesem Behufs ein heftiges Gewherfeuer erösfnete». Die „Pluto' sah sich zum Halten und zur Kursänderung auf Bilbao gezwungen. Der Zwischenfall — bemerkt

dazu das D. R. B. — ist ein Beweis für die Tatsache, daß die Roten von Valencia schon seit langem ibre Schiffs einheiten angewiesen hatten, auch außerhalb der spanischen Territorialgewässer mit derartigen hii» hoittirfutn nuritinAhntf Mitteln gegen die deutschen Schisse vorzugehen. Bekanntlich wurde auch die „Valos' außerhalb der spanischen Territorialgewässer aufgebracht. Vergebens versuchen setzt die Roten von Bilbao, das Gegenteil zu behaupten. 2n letzter Stunde eingelangtsANachrichten be sagen. daß der deutsche Kreuzer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.12.1936
Umfang: 6
vor geschlagen haben soll, die Ratssitzung in Paris abzuhalten. Doch auch die französische Regierung scheint mit diesem Vorschlag nicht recht einver standen zu sein. Eines ist gewiß. Die ganze Angelegenheit macht den beiden Regierungen nicht wenig Kopfzerbre chen: das beweist auch die diesbezüglich gestern zwischen Eden und dem Premierminister Baldwin stattgefundene Unterredung, an die sich eine Be sprechung mit dem roten spanischen Botschafter Azcarate anschloß. London wäre überglücklich

in nicht geringe Verlegenheit versetzt. Die französische Luftfahrtgesellschaft „Air France' ist telegraphisch davon verständigt worden, daß gestern eines ihrer Flugzeuge, das den regel mäßigen Passagierverkehr Toulouse—Casablanca versieht, von einem roten spanischen Flugzeug un ter Maschinengewehrfeuer genommen und zum Niedergehen gezwungen worden ist. Nach dem Bericht des französischen Piloten hat sich der Zwischensall folgendermaßen abgespielt: Das französische Flugzeug, an dessen Bord sich außer dem Piloten

zu haben. Der französische Pilot entschloß sich darauf zu einer Notlandung in Alicante, da er der Füh rung seines Apparates nicht mehr sicher war. Das rote spanische Flugzeug begleitete den franzö sischen Apparat bis zum Niedergehen auf dem Flugplatz. Dort stellte der französische Pilot fest, daß zwei Verstrebungen seiner Tragfläche zer schossen worden waren. Der Pilot des roten Kampfslugzeuges leugnete, geschossen zu haben. Einer der Passagiere des französischen Ver kehrsflugzeuges berichtete dazu ergänzend

, daß es sich bei dem angreifenden roten Flugzeug um einen englischen Piloten in roten Diensten han delte. Die Flugzeugleitung von Alicante machte dem englischen Kampfflieger lebhafte Vorstellun gen. Dieser behauptete, daß zwei andere Kampf flugzeuge, die mit ihm die Bewachung von Ali cante durchführen, den französischen Apparat wahrscheinlich für einen Bomber Francas gehal ten und deshalb beschossen hätten. Der Vorfall hat großes Aufsehen in Paris aus gelöst. Man erwartet, daß der französische Bot schafter in Valencia scharfen

Tiefe in die Madrider Nordfront der Roten hineingetrie ben wurde, wird das Zentrum der Hauptstadt im mer mehr umfaßt und von der Guadarrama-Front abgeschnitten. Mit der Eroberung des Vororts Ara- vaca wird die wichtigste Bahnlinie und Zufahrts straße von Madrid ins Guadarrama-Gebirge von den nationalen Truppen beherrscht. Diese Erfolge wurden in einem Nachtkampf er zielt. Durch Scheinwerfer, Leuchtkugeln und Rake ten wurde das Kampsfeld taghell erleuchtet. In un widerstehlichem Elan wurde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 01.12.1915
Umfang: 4
Ansprache des Obmannes, Primarius Dr. Zkuido Wachtler. wurden den vier anwesenden Icmitätsmännerm die Ehrenzeichen an die iLnist gcheftet, während an weitere acht Sa- Zmtätsmänner, die derzeit zum Waffendienst leiilberusen sind, dieselben über Vermittlung I)ez Vorstandes durch ihre vorgesetzten Militär behörden zukommen werden. Die Namen der ^gezeichneten, die seit der Gründung der lAellschaft angehören un!d seit Kriegsbeginn Im Dienste des Roten Kreuzes sich am Trans ite verwundeter und kranker Krieger

X M5 Mittwoch, den 1. Dezember Seite -5 go Bergmeister das Ehrenzeichen 2. Kl. vom Roten Kreuz mit der Kriegsdekoration j taxfrei verliehen. Ehrenmedaillen. Die Statthalters hat dem Oberpartiefiihrer der Südbahn Martin Izledbal in Bozen und der Schwester Pau- Ilina Therese F e ld e r in Kurtatsch die Ehren- ^medaille für 40jährige treue Dienste verliehen. Vermählungen. Am 27. November fand Im der Stiftspfarrkirche in Gries bei Bozen die lymnählung des Herrn Dr. phil. Viktor Hugo iNeichmann

k erstanden. Die Freiwillige Rettunqsgesellschaft Bo zen-Gries hielt am 27. November ihre Mo- natsversammlun-g ab. welche Gelegenheit zu leinen kleinen Feier im engsten Kreise ihrer »Mitglieder benutzt wurde, um einigen dersel ben die ihnen vom ProteZtorstellvertreter des 15°ten Kreuzes. Erzherzog Franz Salvator. im I Namen des Kaisers verliehenen Ehrenzeichen Ifür VerÄienste um das Rote Kreuz, und zwar Idie bronzene Medaille mit der Kriegsdekora- liion feierlich zu überreichen. Nach einer kur- Izm

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 28.01.1939
Umfang: 16
ab, die zur Übergabe auffordern. Bor Barcelona treffen bereits Kraftwagenzüge mit Lebensmitteln ein, die sofort nach der Einnahme in der notleidenden Stadt verteilt werden sollen. Aus einer Sendung des roten Senders von Barcelona, der die Bevölkerung auf fordert, die Stadt Haus für Haus und selbst noch unter Trümmern zu verteidigen, geht hervor, daß zwischen den verschiedenen roten Parteien bereits heftige Kämpfe ausgebro chen sind. Aus den Äußerungen des Spre chers kann man schließen, daß man sich gegen die roten

Herrscher erhoben hat. Po lizeikräfte und Milizen sollen aus der Straße gegeneinander losgegangen sein und stellen weise wurden regelrechte Straßenkämpfe geliefert. In den nördlichen Bororten Barcelonas habe.-? sich zahlreiche Gruppen wehrfähiger Männer gebildet, die aus der inneren Stadt geflüchtet' sind. Sie sollen entschlossen sein, sich den Roten mit Waffengewalt zu wider setzen Von den Sowjetbonzen wurden Sorgen mit Maschinengewehren aus gesandt, um die „Aufständischen' zu be kämpfen. Auch Cslssna

genommen s Kriegsmaterialfabriken in Wanresa unver sehrt übernommen Saragossa. 26. Jänner. Zu der von uns schon gestern gemeldeten Einnahme der wichtigen Stadt Manresa wird noch bekannt, daß der nationale Angriff derart überraschend erfolgte, daß den Roten keine Zeit zur Zer störung der Stadt blieb. So fielen den natio nalen Truppen fechs große Kriegsmaterial fabriken mit vollständigem Inventar in die Hände. Als die Fabriken besetzt wurden, lie fen die Maschinen teilweise noch. Während der roten

geplant werde, dieses Flüchtlingsproblem zu einer „internationalen Frage' zu machen, damit Frankreich nicht allein die Kosten für die Aufnahme der sow- jetspanischen Flüchtlinge zu tragen habe. Auszug der rslen Bonzen Saragossa. 26. Jänner. Wie der Frontbe richterstatter des DNB. meldet, geht aus Be richten des nationalen Informationsdienstes und übereinstimmenden Aussagen von Über läufern hervor, daß der Widerstand Barcelo nas gering sein wird. Di^ Roten werden allerdings versuchen, das Eindringen

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Alpenzeitung
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Datum: 10.08.1938
Umfang: 6
gerichtet werden mußte. Die Division „Alpenjäger' gelangtej weniger als einer Stunde an Hie,feind-j liche WlLierstandslinie nördlich von Rio Freddo' Heran^ Mährend Hie Diyision „Torino .urüer »Einsatz .der Begleitwaf- ,sen. .besonders Mörses Hie .roten Stellun gen .an.der Straße -von O.picola .angriff. Me .röte Veàid)gung Mt Hurch günsti- ze Feuerverteilung und durch,guter Ver- Màng Her BMäMngen .dem Klauen M^sfi M .stMgehqllen. Dieser .wuche ^KP.UeLjWMM M jsMMr. M DvW MmM iVK chWW N«ìservM Um gesetzt

.werden. Dihse gehen ,in Her Macht Hz» Stellung, .um .apì Morgen dqn An griff wieder ^aufnehmen zu Können. Die Moten Hqllten nach Einziehung Her Leute.aus Hey! Krafeld HM HöhelikanM. D.ie BeobachtuflMflieger Her Heiden Parteien .waren strotz Behinderung Hurä Hie von .den Klauen .getätigte Pernebe lung des Geländes Mr .tiztig .und .trugen viel zum.Ehlingen Her Kampfhandlungen Hei. Die Hlauen Bomber .belegten Hie Stellungen Her Roten.wirksam Mit Bm Hen. Die Flugwaffe Her roten Partei M, einflußte HW'K

. Die Flugwqsfe ^beschießt .die Stellungen, die,feindlichen Magazine.und die Fluß- Nfer.mit Her.bereits sprichwörtlich gewor denen mathematischen .Genauigkeit. Der Widerstand Her Roten am jEbro kann von einem Augenblick zuin .anderen zusam- menbrechen. Die Gefangenen Her 42. Di vision .sagen ^aus, Haß Dst jkeinè Verpfle gung mehr nachgekommen.sei. Sa.r.a g o.s;s a, 9. August Die Roten richteten m Her vergangenen Nacht emen.Ueberraschungsangriss gegeni die .àionalen Stellungen ,längs des Flusses Segre

amerikanischer Nationalität, die sich in den Gefangenen lagern Nationalspaniens befinden, aus getauscht. Das Abkommen, das schon lange in Schwebe war, kam durch das Einschreiten des amerikanischen Botschaf ters zustande. Der Austausch wird inner halb einiger Tage erfolgen. Die bei den Nationalen befindlichen Gefangenen ver lassen Spanien über die Brücke bei Hen- daye, während die Roten ihre Gefan genen über Cerbere entlassen. Vergeblicher Frieäensaufruf Jerusalem, 9. August. Der gestern abends vom britischen

für Freiheit und Gleichheit und wurden Märtyrer. Wegen ihres Hemüti' genden Gewerbes Hes Tierschindens wur den sie selbst geschunden. Man verhöhnte sie. Hoch sie trugen tapfer ihr Los. Jetzt ist es für uns an Her Heit, uns zu er heben und das Brandmal von unserer Stirn zu wischen. Wenn wir durch Wort und Tat als Etas.beleidigt werden, so müssen wir entschlossen dem Beleidiger die Schmach vergelten.' Das Banner der Sujheisha stellt eine Dornenkrone im roten Felde dar mit der Umschrift: «Drei Millionen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 1 von 12
Datum: 12.09.1936
Umfang: 12
, um unnötige und blutige Straßenkämpfe zu ersparen und-den Krieg auf diese Weise humaner zu gestalten. Die baskischen Nationalisten ständen bis vor kurzem auf der Seit« der Roten. Inzwischen geht die Einschließung San Sebastians durch die nationalen Verbände weiter. Am Donnerstag sind heftige Infanterie- und Artillerickämpfe geführt worden. Nach vorliegenden Meldungen hat der Bruder des Generals Franco, der Fliegermajor Ramon Franco, bisheriger Luftattachee an der spanischen Botschaft in Washington

sich die Verteidiger des schon voll»^ ständig zerstörten und an allen Ecken brennenden Gebäudes, sich zu ergeben. . Jüngst hätten die roten Belagerer ein Ultimatum an'die Natio nalen gerichtet, zunächst Frauen und Kinder aus dem. Alcazar herauszulasien und. sich dann selber ohne Waffen zu stellen. Dafür verspreche man- ihnen- das Leben zu- schenken.- Der . rote Parlamentär, - ein . ehemaliger Jnstrüktions- offizier. derl Militärakademie.von Toledo, fei nach. zweistündigen Verhandlungen leichenblaß aus-dem- Alcazar

zürückgekehrt und habe, mit Tränen in den Augen dem. Kri'egskomitee ge meldet:' „Sie haben.abgelehnt'. 'Die Belagerer hätten erklärt, sie,wüßten, daß-sie sterben mützteNj aber dann mit der Wasse in der Hand! -Und auch die 159 Frauen und 250 Kinder,, die mit ihnen im Alcazar eipgeschlosie» seien, würden an ihrer-Stelle fallen.. .Das. einzige., um. was sie baten, war. daß man ihnen zwei'Priester-schicken möge;. Der Chef des. roten Kriegskomitees von Toledo habe nach dieser Meldung der Artillerie dkn Befehl

Abschlic- hung die Rot an Lebensmitteln immer größer. Die Belästigung der Welt durch die spanischen Roten. Paris, 11. Sept. Laut Meldung aus Gibraltar wyrde am 11. ds. ein. amerikanischer Handelsdampfer von einem Unterseeboot der Madrider Negierung bombar diert. D»r' amerikanische Kreuzer „Oklahoma' kom dem Dampfer zu Hilfe. Am 16. ds. gab es. in San Sebastian einen Zwifchenfall. der von einem Londoner Blatte ge schildert-wird. wie folgt: Als eine Gruppe aus-' ländischer Zeitunger. die mit Erlaubnis

des französischen-Botschafters Herbette auf dem fran zösischen Torpedojäger „Alcyon'' befördert wur den, in San Sebastian landete, wurde einer, der Zeitunger von kommunistischen und anarchistische» Garden wegen Veröffentlichung antikommu nistischer Artikel verhaftet. Trotz Protestes der Kollegen und des französische» Fliegerattächees Blizzard wurde der Verhaftete anfänglich nicht sreigegeben. Als die Freigabe dann doch er folgte und die Zeitunger San Sebastian. ver lasien wollten, bemühten sich die Roten

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