V Kelch MeudelMschrei haben die Wiener, ,Arbeiter- Mtuilg' und ihre gläubigen roten Nachbeter in den Län-. vern der ehemaligen österr.-ungar. Monarchie angestimmt, ms Kurt Eisner mit seinen gefälschten Dokumenten, den Schleier von den' Geheimnissen: des^ Weltkrieges weggerissen , und bic Alleinschuld Deutschlands am Weltkrieg dargetan zu haben behauptete.^ Auch sie. benützten diese Fälschungen als gefundenes Fressen, um den Haß des Auslandes unH öer-^roten Genossen daheim auflodern
zu machen gegen die Träger der früheren österreichischen Regierungsgewalt und bie gesamte uichlsozialistische Gesellschaft. Wenn man . sich diese schmachvolle Haltung vor Augen führt, dann wird, man cs.'begreifen, dass diese roten Herrschaften das u'enliche Urteil im Münchner DokumentenProzeß, durch deir sie selber in ihrem volksfeindlichen Treiben aufs Aeraste bloßgcstellt erscheinen, wie einen Peitschenhieb empfinden: - und sich anstrengen und.abmühert, die Bedeutung des Pro zeß-Ergebnisses zu vertuschen
. . .. .. • Rechtsanwalt' des PrivatNägers Fechenbach, Dr. Philipp , Und da riktt nun oer ebenfalls aus Bayern stam- Löwenfeld, hat freimütig zugegeben, es liege eine Fä> mende rote Herr Menz in Bitzen an, windet.den Glorien- schung nach der fachlichen Seite vor. kranz im den roten Umswr^Minksterpräsidenteii; u. Doku- ' Das „Bolksrecht' versteht es natürlich wieder vieS meutenfalscher Kurt Eisner und macht sich hiezu das vom besser als das Heer von Sachverständigen. Dem roten bchen Genüssen diktierte Geschreibe
in Botzen auch seinen Part'ei- Deutichland emen milden, Frieden zn bewilligen. . - . genossen und roten Wissenschaftler Karl Kautsky, der Uber welche Einfältigkeit i>t es, nun zu behaupten. Deutsch- beauftragt ist, mit anderen Fachmännern die Sammlung land hatte von^ den damals maßlos erbitterten Femdejni amtlicher Aktenstücke „Die deutschen Dokumente zum Miegs- bicfem Falle wohl ganz bei Ihnen und bei der von Ihnen „Ich war sehr überrascht, als ich Einsicht in die Akten abgeschriebenen, ,Arbeiter-Ztg